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1 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 1 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 1 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 SyM der Evangelischen Landeskirche in Baden Sy stem M ethode Badisch Neues Kirchliches Finanzmanagement…

2 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 2 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 2 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 > Neues Kirchliches Finanzmanagement -Pause- -Pause- > Der Weg zur Eröffnungsbilanz > Was ist auf dem Weg zu beachten?

3 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 3 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 3 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. Georg Christoph Lichtenberg

4 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 4 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 4 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Das kirchliche Rechnungswesen orientiert sich nicht an dem üblichen kaufmännischen, ergebnisorientierten Verfahren. Kameralistik Bisher beruhte das kirchliche Haushaltsrecht auf dem System der Kameralistik. Die Kameralistik kann als "einfache" Buchführung beschrieben werden, die nur Einnahmen und Ausgaben abbildet und so nur die Erhöhung oder Minderung des Geldvermögens festhält! = Geldverbrauchskonzept Das bisherige Rechnungswesen

5 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 5 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 5 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Reform des öffentlichen Finanzwesens Seit Jahren wird im internationalen Umfeld an der Reform des öffentlichen Finanzwesens gearbeitet Im europäischen Ausland haben viele Länder auf staatlicher Ebene bereits doppisches Haushaltswesen. Auch in Deutschland schreitet die Neuausrichtung des Finanzmanagement in den Gebietskörperschaften voran! Wollte Deutschland die Kameralistik bewahren, wäre insofern absehbar, dass dies mittel- bis langfristig zu einer isolierten Stellung in Europa führt!

6 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 6 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 6 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Reform des öffentlichen Finanzwesens 19801990 22000 1970 Schweiz Niederlande Schweden Spanien Frankreich Finnland Großbritannien Deutschland Italien KGSt Umgestellt haben:

7 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 7 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 7 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Reform des öffentlichen Finanzwesens Anfang der 90er Jahre erschien der KGSt-Bericht über das Tilburger Model. Er markiert den Beginn der Reformwelle des Neuen Steuerungsmodells (NSM) in Deutschland. Seit dieser Zeit schreitet auch in Deutschland die Neuausrichtung des Finanzmanagement in den Gebietskörperschaften voran! Erste Eröffnungsbilanz 01.01.1996 Gemeinde Wiesloch / Baden-Württemberg Neue Kommunale Rechnungswesen / Speyerer Verfahren Prof. Lüder, Hochschule für Verwaltung in Speyer

8 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 8 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 8 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 2002 Beschluss der EKD zur Weiterentwicklung des kirchlichen Rechnungswesens Der Rat der EKD gab am 06.12.2002 den Auftrag, im Rahmen des künftigen Finanzmanagements der evangelischen Kirchen in Deutschland ein geeignetes Ressourcenaufkommens- und -verbrauchskonzept zu entwickeln, das die Transparenz der kirchlichen Haushalte verbessert und das eine wirtschaftliche Steuerung der kirchlichen Haushalte erleichtert.

9 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 9 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 9 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 2002 Beschluss der EKD zur Weiterentwicklung des kirchlichen Rechnungswesens 2006 Verabschiedung der Novellierung des kirchlichen Finanzwesens 2008 / 2010 Haushaltsordnung für das kirchliche Finanzwesen auf der Basis der erweiterten Kameralistik (HHO) vom 5. September 2008, einschließlich der Änderungen vom 3. Dezember 2010 Rechtsgrundlagen

10 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 10 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 10 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Ziele kirchlichen Finanzmanagement

11 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 11 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 11 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Ziele kirchlichen Finanzmanagement

12 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 12 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 12 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Ziele kirchlichen Finanzmanagement

13 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 13 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 13 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Neuen Kirchlichen Finanzmanagement Mittelpunkt des Neuen Kirchlichen Finanzmanagement: Umstellung auf das Ressourcenverbrauchskonzeptes anstatt des bisherigen Geldverbrauchskonzeptes! Während die bisherige Kameralistik nur die Einnahmen und Ausgaben eines Haushaltsjahres nachweist, beinhaltet das Ressourcenverbrauchskonzept auch den Verzehr an Vermögen und bereits vorweggenommene künftige Belastungen. Das neue kirchliche Finanzmanagement la Ressource = Mittel um Handlungen zu tätigen!

14 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 14 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 14 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Geldverbrauchskonzept Ressourcenverbrauchskonzept bisher Kameralistik zukünftig Erweiterte Betriebskameralistik GeldverbrauchskonzeptRessourcenverbrauchskonzept Erhöhung des Geldvermögens Minderung des Geldvermögens Erhöhung des Reinvermögens Minderung des Reinvermögens EinnahmenAusgaben Ertrag = der erzielte Wertezuwachs pro Periode Aufwand = der Werteverzehr (-verbrauch) pro Periode Vom Geldverbrauchskonzept zum Ressourcenverbrauchskonzept

15 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 15 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 15 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

16 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 16 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 16 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

17 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 17 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 17 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

18 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 18 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 18 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Geldverbrauchskonzept Ressourcenverbrauchskonzept Kameralistik Erweiterte Kameralistik Doppik

19 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 19 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 19 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Gesamtsicht auf Bilanz Kirchengemeinde A Bilanz Aktiva Passiva A Anlagevermögen 2.695.000,-- A Reinvermögen 1.197.000,-- B Umlaufvermögen 130.000,-- B Sonderposten 1.078.000,-- D Verbindlichkeiten 550.000,-- ________________________________________________________ Summe AKTIVA 2.825.000,-- Summe PASSIVA 2.825.000,-- Kirchengemeinde B Bilanz Aktiva Passiva A Anlagevermögen 735.000,-- A Reinvermögen 391.000,-- B Umlaufvermögen 100.000,-- B Sonderposten 294.000,-- D Verbindlichkeiten 150.000,-- ______________________________________________________ Summe AKTIVA 835.000,-- Summe PASSIVA 835.000,--

20 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 20 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 20 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

21 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 21 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 21 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

22 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 22 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 22 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Bei der Auswahl der Buchführung ist deutlich geworden, dass die Ziele des künftigen Haushalts- und Rechnungswesens sowohl mit Hilfe einer erweiterten (Betriebs-) Kameralistik, als auch mit der doppelten Buchführung umzusetzen sind. Alternative=

23 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 23 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 23 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Doppik Erweiterte Betriebskameralistik Neues Kirchliches Finanzmanagement Erweiterte Kameralistik = Erweiterung der Kameralistik um die Vermögensdarstellung und den Ausweis des Ressourcenverbrauchs Doppik = ist ein Kunstwort, das den Begriff doppelte Buchführung abkürzt. Die Abkürzung steht für die Doppelte Buchführung in Konten.

24 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 24 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 24 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Grundsätze der ordn. Buchhaltung Vermögenserfassung - Inventur Bilanzpolitik Bilanz (Eröffnungs-/Schlussbilanz) Anlagebuchhaltung Grundlagen der Bilanzierung Bewertung des Vermögens Abschreibung/Wertberichtigungen Sonderposten, RAP, Rückstellungen Doppik Erweiterte Betriebskameralistik Buchung Dreikomponentenrechnung = ungleich = gleich

25 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 25 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 25 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

26 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 26 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 26 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 SB 91 Vorschuss- u. Verwahr SB 5x SB 00 Kirchliche Verbundrechnung Verbundrechnung

27 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 27 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 27 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Kosten- und Leistungsrechnung Lagebericht Mittelfristige Finanzplanung

28 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 28 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 28 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

29 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 29 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 29 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

30 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 30 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 30 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

31 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 31 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 31 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

32 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 32 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 32 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

33 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 33 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 33 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Formel: Vermögen – Schulden = Reinvermögen

34 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 34 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 34 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Bilanzverlängerung

35 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 35 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 35 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Aktiv-Tausch

36 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 36 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 36 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Die Veräußerung von Vermögen hat in der Kameralistik bisher dazu gedient, strukturelle Defizite für einige Jahre zu kaschieren! Ziel des neuen KFM ist ein Haushaltswesen, das diese Geschäfte unattraktiv macht, weil es ihre wirtschaftliche Auswirkung jetzt zutreffend darstellt! Durch den Verkauf von Vermögen wird man nicht reicher!! Es klingelt zwar sofort Geld in der Kasse, aber es ist ein reiner Aktiv-Tausch innerhalb des Vermögens! Wird der Verkaufserlös zum Ausgleich eines Haushaltsdefizites verwendet, steht man am Ende des Haushaltsjahres ärmer da als zuvor! Der kurzfristige Ausgleich kirchlicher Haushalte über die Veräußerung von Vermögen ist beim N-KFM dem Grundsatz nach nicht mehr möglich! Ein Ziel des Neuen kirchlichen Finanzmanagement

37 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 37 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 37 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Durch die Bilanz soll deutlich werden, ob ein Substanzerhalt durch die Mittelbewirtschaftung erreicht werden kann oder ob auf Kosten zukünftiger Haushalte gewirtschaftet wurde. Der Handlungsbedarf soll in der Bilanz den Beschlussorganen aufgezeigt werden. In der kirchlichen Bilanz steht nicht der Marktwert des kirchlichen Vermögens im Vordergrund, sondern es geht darum, die mit dem kirchlichen Vermögen verbundenen Verpflichtungen (z.B. Ressourcen- verbrauch) nachvollziehbar zu verdeutlichen.

38 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 38 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 38 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Kirchliche Bilanz unterscheidet sich somit erheblich von der einer kaufmännischen Bilanz Kirche verfolgt ganz andere Zwecke als ein Kaufmann Dennoch werden im neuen Rechnungswesen wichtige betriebswirtschaftliche und allgemein anerkannte Grundlagen für die Bilanzerstellung übernommen Aufgrund ihres Status als Körperschaft des öffentlichen Rechts sind die evangelischen Kirchen in Deutschland bei der Bilanzierung nicht an die Vorschriften des Handels- oder Steuerrechts gebunden.

39 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 39 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 39 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

40 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 40 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 40 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

41 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 41 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 41 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

42 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 42 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 42 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Erläuterungen und Hinweise zu ausgewählten Posten der Bilanz

43 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 43 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 43 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Erläuterungen und Hinweise zu ausgewählten Posten der Bilanz

44 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 44 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 44 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Erläuterungen und Hinweise zu ausgewählten Posten der Bilanz

45 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 45 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 45 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Erläuterungen und Hinweise zu ausgewählten Posten der Bilanz

46 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 46 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 46 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Erläuterungen und Hinweise zu ausgewählten Posten der Bilanz

47 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 47 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 47 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Erläuterungen und Hinweise zu ausgewählten Posten der Bilanz

48 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 48 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 48 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Erläuterungen und Hinweise zu ausgewählten Posten der Bilanz

49 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 49 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 49 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Erläuterungen und Hinweise zu ausgewählten Posten der Bilanz

50 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 50 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 50 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Erläuterungen und Hinweise zu ausgewählten Posten der Bilanz

51 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 51 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 51 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Erläuterungen und Hinweise zu ausgewählten Posten der Bilanz

52 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 52 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 52 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Murmelpause

53 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 53 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 53 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Das Gebot der Sicherung stetiger Aufgabenerfüllung verlangt, dass die Belastungen der laufenden kirchlichen Arbeit nicht deren Zukunftsfähigkeit beeinträchtigen. Der Weg

54 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 54 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 54 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Ziele kirchlichen Finanzmanagement Rechts- grundlagen Synodal beschluss Info und Fortbildung RechercheInventur Bewertung Wertermittlung Feststellung Finanzvermögen Sonderposten Eröffnungs- bilanz

55 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 55 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 55 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Ziele kirchlichen Finanzmanagement

56 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 56 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 56 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Ziele kirchlichen Finanzmanagement Rechts- grundlagen Synodal beschluss Info und Fortbildung RechercheInventur Bewertung Wertermittlung Feststellung Finanzvermögen Sonderposten Eröffnungs- bilanz

57 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 57 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 57 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Rechtsgrundlagen

58 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 58 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 58 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Kirchliches Gesetz über die Vermögensverwaltung und die Haushaltswirtschaft in der Evangelischen Landeskirche in Baden (KVHG) Kirchliches Gesetz über die Vermögensverwaltung und die Haushaltswirtschaft in der Evangelischen Landeskirche in Baden (KVHG) Rechtsverordnung zur Durchführung des KVHG (RVO-KVHG) Rechtsverordnung zur Durchführung des KVHG (RVO-KVHG) Richtlinien für die Erfassung, Bewertung und Bilanzierung des kirchlichen Vermögens und der Schulden (Bewertungs- und Bilanzierungsrichtlinien - BewBilRL) Richtlinien für die Erfassung, Bewertung und Bilanzierung des kirchlichen Vermögens und der Schulden (Bewertungs- und Bilanzierungsrichtlinien - BewBilRL) Inventurrichtlinien der Evangelischen Landeskirche in Baden (InvRL) Inventurrichtlinien der Evangelischen Landeskirche in Baden (InvRL) Rechtsverordnung über die Bildung von Substanzerhaltungsrücklagen (SubstanzerhaltungsrücklagenRVO - SuberhR-RVO) Rechtsverordnung über die Bildung von Substanzerhaltungsrücklagen (SubstanzerhaltungsrücklagenRVO - SuberhR-RVO) Rechtsverordnung über die Buchführung im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden (BuchführungsRVO - Bufü-RVO)Rechtsverordnung über die Buchführung im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden (BuchführungsRVO - Bufü-RVO) Richtlinien zur Rechtsverordnung über die Buchführung im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden (RL-Bufü)Richtlinien zur Rechtsverordnung über die Buchführung im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden (RL-Bufü) Rechtsgrundlagen

59 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 59 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 59 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Ziele kirchlichen Finanzmanagement Rechts- grundlagen Synodal beschluss Info und Fortbildung RechercheInventur Bewertung Wertermittlung Feststellung Finanzvermögen Sonderposten Eröffnungs- bilanz

60 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 60 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 60 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Info und Fortbildung

61 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 61 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 61 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Gesetzesgrundlage Erstellung eines Schulungsprogramm Erste Eröffnungsbilanzen Gruppe A Schlussbilanzen Gruppe B Entwicklung Bilanzkennzahlen Eröffnungsbilanzen Gruppe B Schlussbilanzen Gruppe A 20112012201320142015 Planung der Info-Veranstaltungen in Kirchenbezirken, Gremien etc. Projekt ebeka Inventarisierung und Bewertung Gruppe A Inventarisierung und Bewertung Gruppe B

62 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 62 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 62 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Info und Fortbildung

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64 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 64 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 64 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

65 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 65 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 65 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

66 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 66 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 66 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

67 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 67 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 67 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 AHK/Zeitwert 1,00 EUR 0,00 EUR Sachgesamtheiten werden mit einem zusammengefassten Wert übernommen

68 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 68 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 68 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

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70 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 70 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 70 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Ablauf

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74 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 74 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 74 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

75 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 75 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 75 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Ziele kirchlichen Finanzmanagement Rechts- grundlagen Synodal beschluss Info und Fortbildung RechercheInventur Bewertung Wertermittlung Feststellung Finanzvermögen Sonderposten Eröffnungs- bilanz

76 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 76 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 76 erich.rapp@ekiba.de Bewertet/aktiviert werden : Kirchengemeinde Heiligenfond Kirchenalmosenfond Kirchenfond Nicht bewertet/aktiviert werden: Unterländer Kirchenfond Pfarrpfründe Pfarrei Zentralpfarrkasse Erfassung und Bewertung von Grund u. Boden

77 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 77 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 77 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Erfassung und Bewertung von Grund u. Boden Unbebaute Grundstücke Bebaute Grundstücke Sonderfläche Gemeinbedarfsfläche Erbbaugrundstücke Waldgrundstücke Unland etc.………..

78 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 78 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 78 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Erfassung und Bewertung von Grund u. Boden

79 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 79 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 79 erich.rapp@ekiba.de Sonderflächen (Straßen, Wege, Plätze): Bewertung: 10% des Bodenrichtwertes mindestens 1/qm Gemeinbedarfsfläche Abschlag von 40 – 60 % vom Bodenrichtwert Gemeinbedarfsfläche ist anzunehmen bei Kirche, Gemeindehaus und Kindergarten Erfassung und Bewertung von Grund u. Boden

80 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 80 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 80 erich.rapp@ekiba.de Erbbaugrundstücke: Als Erbpachtgeber Bewertung mit vollem Bodenwert, es sei denn Erbpacht liegt unter 3 %, dann Abschlag Als Erbpachtnehmer Keine Bewertung des Grundstückes Erbpacht wird als Aufwand gebucht! Erfassung und Bewertung von Grund u. Boden

81 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 81 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 81 erich.rapp@ekiba.de Waldgrundstücke: Bewertung: Bodenwert =0,26 / m² Aufwuchs =7.200 – 8.200 / ha Erfassung und Bewertung von Grund u. Boden

82 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 82 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 82 erich.rapp@ekiba.de Ungebuchte und/oder bestrittene Grundstücke: Zuordnung zu wirtschaftlichem Eigentümer, evtl. Abschlag von 50 % da bei Verkauf Erlös geteilt wird. Erfassung und Bewertung von Grund u. Boden

83 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 83 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 83 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Erfassung und Bewertung von Gebäuden

84 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 84 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 84 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Erfassung und Bewertung von Gebäuden

85 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 85 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 85 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Erfassung und Bewertung von Gebäuden

86 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 86 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 86 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Fünf von Sieben - Regelung

87 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 87 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 87 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Ermittlung des Gebäudewertes Gebäudewert zur Eröffnungsbilanz bzw. Bilanz minus 20 %

88 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 88 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 88 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Ermittlung des individuellen Baujahres

89 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 89 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 89 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Erfassung und Bewertung von Gebäuden

90 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 90 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 90 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Start Der Start verlief reibungslos! Phase Umsetzung Schulung/Info im Plan Inventur ist gut angelaufen! Bewertung gibt es Stolpersteine KFM-AnBu noch offen! Finish Nach bisherigen Erkenntnissen werden wir Zeitplan einhalten können!

91 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 91 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 91 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Gesetzesgrundlage Erstellung eines Schulungsprogramm Erste Eröffnungsbilanzen Gruppe A Schlussbilanzen Gruppe B Entwicklung Bilanzkennzahlen Eröffnungsbilanzen Gruppe B Schlussbilanzen Gruppe A 20112012201320142015 Planung der Info-Veranstaltungen in Kirchenbezirken, Gremien etc. Projekt ebeka Inventarisierung und Bewertung Gruppe A Inventarisierung und Bewertung Gruppe B

92 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 92 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 92 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Start Der Start verlief reibungslos! Phase Umsetzung Schulung/Info im Plan Inventur ist gut angelaufen! Bewertung gibt es Stolpersteine KFM-AnBu noch offen! Finish Nach bisherigen Erkenntnissen werden wir Zeitplan einhalten können!

93 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 93 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 93 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Das N-KFM ist mehr als nur ein Konzept für die Umstellung des Buchführungsstils! transparente Zahlen müssen interpretiert werden transparente Zahlen müssen interpretiert werden kirchenpolitische Entscheidungen müssen daraus abgeleitet werden kirchenpolitische Entscheidungen müssen daraus abgeleitet werden Den kirchlichen Verantwortungsträger werden jetzt die Vermögensveränderungen deutlicher vor Augen geführt als im bisherigen kameralen System!

94 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 94 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 94 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Fragen …welche Auswirkung hat das was wir machen auf die Zukunft unserer Rechtsträger? …machen wir jetzt etwas, was wir auf Dauer nicht umsetzen können?

95 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 95 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 95 erich.rapp@ekiba.de 95 VermögensansatzBilanzErgebnisrechnung hoch hohes Anlagevermögen hohes Eigenkapital hohe Abschreibungen belastet Haushaltsausgleich wenig Ersatzdeckungsmittel in künftigen Jahren geringe stille Reserven niedrig niedriges Anlagevermögen niedriges Eigenkapital niedrige Abschreibungen belastet weniger Haushaltsausgleich mehr Ersatzdeckungsmittel in künftigen Jahren hohe stille Reserven

96 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 96 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 96 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 SyM System Methode Badisch

97 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 97 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 97 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

98 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 98 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 98 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014

99 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 99 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 99 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Kirchenleitung Kirchenleitung Kirchenbezirke Kirchenbezirke Verwaltungsämter (dort alle Mitarbeitenden!!) Verwaltungsämter (dort alle Mitarbeitenden!!) und natürlich Sie, Gremien und Entscheidungsträger vor Ort und natürlich Sie, Gremien und Entscheidungsträger vor Ort

100 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 100 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 100 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Ecclesia semper reformanda (Kirche ist immer reformbedürftig) Protestanten verstehen Kirche immer auch als eine nicht fertige Baustelle. Die Kirche bleibt immer reformbedürftig.

101 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 101 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 101 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Veränderungen begünstigen nur den, der darauf vorbereitet ist. Louis Pasteur

102 Rubrik / Übergeordnetes Thema Projekt Erweiterte Betriebskameralistik Seite 102 erich.rapp@ekiba.de Rubrik / Übergeordnetes Thema EVANGELISCHE LANDESKIRCHE IN BADEN Seite 102 erich.rapp@ekiba.de 26.03.2014 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Projektteam ebeka


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