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Veröffentlicht von:Aleit Stucki Geändert vor über 10 Jahren
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Sequenzdiagramme (1) Festlegen des Inter-Objekt-Verhaltens (Interaktionsstruktur, Verantwortlichkeiten) Sequenzdiagramm ist temporal orientiert zeigt graphisch als temporale Reihenfolge von Nachrichten, wie Objekte miteinander kommunizieren, beschreibt in exemplarischer Form Ausführung eines Anwendungsfalls, d.h. ein bestimmtes Interaktionsszenario. Sequenzdiagramme dienen also nur zur Veranschaulichung und nicht zur (vollständigen) Spezifikation. Es gibt auch eine generische Variante, in der alle möglichen Durchläufe beschrieben werden.
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Sequenzdiagramme (2) Darstellung:
Objekte werden durch vertikale Linien („lifelines“) dargestellt, die gleichzeitig die Zeitachse repräsentieren. Die horizontale Ordnung der Objekte ist ohne Bedeutung. Eine Aktivierung („focus of control“) zeigt jene Periode, während der ein Objekt Operationen ausführt (direkt oder indirekt). Nachrichten zwischen Objekten werden durch Pfeile dargestellt. [Bedingung] spezifiziert konditionales Senden der Nachricht.
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Sequenzdiagramme (5) Differenzierter Kontrollfluss:
Synchron: ein geschachtelter Kontrollfluß, typischerweise als Prozeduraufruf implementiert. Return: optional. Unspezifiziert: wird verwendet, wenn man noch nicht weiß, ob synchron oder asynchron (normalerweise jedoch asynchron). Asynchron.
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