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Strategische Zielfindung Finanzielle Zielfindung value/drivers

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Präsentation zum Thema: "Strategische Zielfindung Finanzielle Zielfindung value/drivers"—  Präsentation transkript:

1 Strategische Zielfindung Finanzielle Zielfindung value/drivers
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Road Map Vision Strategische Zielfindung Mission SHV EVA ROCE TM Finanzielle Zielfindung value/drivers Balanced Scorecard Erfolgsfaktoren Performance Größen Vergütungssysteme Planwerte, Budgets Planung und Plan-/Soll- Istvergleiche Steuerung Prozesscontrolling Controlling Kriterien Risikofaktoren Risikomanagement Seite 1.04

2 Maßnahmenplan (5) Bewertung Plausibilitäts - kontrolle der Ziele (2)
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Eine empfehlenswerte Zielfindungs-Methodik Erweiterte und präzisierte Zielsetzung (4) Maßnahmenplan (5) Zielsetzung (1) der Unternehmensführung Bewertung Plausibilitäts - kontrolle der Ziele (2) Seite 1.05

3 value/drivers ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN
Zielfindung und Road Map In Schritt 1 werden die strategischen Vision Vorgaben der Geschäftsführung Mission operationalisiert und mit einer ersten Erwartung hinsichtlich des Performance- Levels versehen SHV EVA ROCE TM value/drivers Erfolgsfaktoren Performance Größen Planwerte, Budgets Plan-/Soll- Istvergleiche Controlling Kriterien Risikofaktoren Seite 1.06

4 - Wie verstehen wir die Wertkette unseres Geschäfts?
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Kritische Fragen bei der Zielfindung - Wie verstehen wir die Wertkette unseres Geschäfts? - Welche (Teil-)Prozesse soll die strategische Initiative verbessern? - Wie sehen die Haupt-Geschäftsziele aus? - Welche Partner brauchen wir auf unserem Verbesserungsweg? - Was können wir beeinflussen, was nicht? - Worauf müssen wir reagieren? - Wo befinden wir uns heute und wo wollen wir sein? - Was müssen wir unbedingt bewahren? - Was müssen wir aufgeben? - Wie weit sind wir schon auf diesem Weg? Seite 1.07

5 value/drivers ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN
Zielfindung und Road Map Vision Mission In Schritt 2 werden die strategischen SHV EVA ROCE TM Vorgaben kritisch hinterfragt value/drivers und auf Plausibilität überprüft Erfolgsfaktoren Performance Größen Planwerte, Budgets Plan-/Soll- Istvergleiche Controlling Kriterien Risikofaktoren Seite 1.08

6 Vielfalt Begriffe Methoden Shareholder Value Management (S.V.M.)
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Was ist Shareholder Value Management? Vielfalt Begriffe Methoden Shareholder Value Management (S.V.M.) Stakeholder Value Management Value Based Management (V.B.M.) Wertsteigerungsanalyse Wertorientiertes Management etc. DCF-Modell Rappaport DCF-Modell Copeland (Mc Kinsey) CFROI (Boston Consulting Group) EVA (Stern & Steward) ROCE etc. Seite 1.09

7 (Einjahresbetrachtung) Dynamische Verfahren (Mehrjahresbetrachtung)
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Übergewinn (Wertbeitrag) Erfolgsmessung Statische Verfahren (Einjahresbetrachtung) Dynamische Verfahren (Mehrjahresbetrachtung) Statische Rendite Übergewinn Dynamische Rendite Statistische Rendite Economic Value Added (EVA) Cash Value Added (CVA) Discounted Cash-Flows (DCF) Multiples ROE ROI CFROI Seite 1.10

8 Die Renditenkennzahl muß dem zu beurteilendem Geschäft angemessen sein
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Kennzahlen zur prozeß- und wertorientierten Unternehmenssteuerung Die Renditenkennzahl muß dem zu beurteilendem Geschäft angemessen sein Generell steigert die Verarbeitung zusätzlicher Informationen die Erklärungskraft Diese Korrelation ist für das jeweilige Unternehmen zu prüfen Cash- mäßige Mes- sung des Re- turns CFROGI angepaßt an Inflation, Nutzungsdauer und Endwert +Nutzungs- dauer und Endwert CFROI= CFROI Gewinn + Zinsen + Abschreibung Eingesetztes Kapital + kumulierte Abschreibung CFROGI= +Abschrei- bungen CFROGI Gewinn + Zinsen Eingesetztes Kapital Zunehmende Erklärungskraft ROI= +Zinsen ROI Gewinn Buchmäßiges EK ROE= Gewinn ROS ROE Gewinn Umsatz ROS= Buch-EK +Buch-FK +kum. AfA Inflation Umsatz Cashmäßige Messung des Investments Quelle: KPMG Nur so kompliziert wie nötig, nicht wie möglich! Seite 1.11

9 ROCE=Return on Capital employed= NOPAT : Capital employed
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN EVA ROCE=Return on Capital employed= NOPAT : Capital employed NOPAT = Net Operating Profit after Tax = EBIT -adj. taxes Capital employed = EK + verzinsliches FK - liquide Mittel -FAV ROCE zeigt die Verzinsung des von EK- und FK-Gebern langfristig zur Verfügung gestellten Kapitals ROCE muß langfristig über den Kapitalkosten (WACC) liegen Verbesserung des ROCE durch 1. Erhöhung des Gewinnes, ohne mehr Kapital zu verwenden 2. Reduzierung des Capital employed 3. Investitionen nur in Projekte mit einer Verzinsung über WACC EVA= Economic Value Added =NOPAT - (CE x WACC) =(ROCE - WACC) x CE Kernaussage: GEWINNE ZU MACHEN ALLEIN IST ZU WENIG ! Seite 1.12

10 strategischen Initiativen bewertet und entsprechend den
Zielfindung und Road Map ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Vision Mission SHV EVA /ROCE TM In Schritt 3 werden die strategischen Initiativen bewertet und entsprechend den Vorgaben priorisiert Erfolgsfaktoren Performance Größen Planwerte, Budgets Plan-/Soll- Istvergleiche Controlling Kriterien Risikofaktoren Seite 1.14

11 Strategisches Controlling in der BSC
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Strategisches Controlling in der BSC Seite 1.15

12 $ $ Management for Value ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN
Wertorientierung bedeutet: Was müssen wir erreichen, um unsere Aktionäre zufriedenzustellen ? Was müssen wir Management Wie stellen wir erreichen, um sicher, dass wir unsere Kunden $ $ for wachsen und zufriedenzustellen lernen ? ? Value Welche Prozesse müssen wir perfekt beherrschen ? Seite 1.16

13 ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Methodischer Aufbau Seite 1.17

14 Beispiel: Vernetzung der Ziele
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Beispiel: Vernetzung der Ziele Seite 1.18

15 Integration der BSC in den Planungs- und Budgetierungsprozeß
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Integration der BSC in den Planungs- und Budgetierungsprozeß Seite 1.19

16 festgeschrieben und im Führungskreis kommuniziert
Zielfindung und Road Map ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Vision Mission In Schritt 4 wird die endgültige Strategie festgeschrieben und im Führungskreis kommuniziert SHV EVA /ROCE TM Erfolgsfaktoren Performance Größen Planwerte, Budgets Plan-/Soll- Istvergleiche Controlling Kriterien Risikofaktoren Seite 1.20

17 Leiter Verkaufsbezirk
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Vergütungssysteme: Realisierungsformen für verschiedene Ebenen am Beispiel 2. Ebene (Stab) 1. Ebene 2. Ebene 3. Ebene Vorstand Geschäftsführer Tochterges. Oder Leiter Business Unit Leiter Hauptabteilung Finanzen Leiter Verkaufsbezirk Höhe 50 % Gesamtvergütung variabel 30 % der Gesamt- vergütung variabel 30 % der Gesamt- vergütung variabel 20 % der Gesamt- vergütung variabel Deckelung: ohne Minimum: Fixgehalt Deckelung: ohne Minimum: Markt- Minimum (* Fixum) Deckelung: ohne Minimum: Markt- Minimum (* Fixum) Deckelung: 130 % marktniveau Minimum: Fixum Kongruenz 1) EVA Gesamtunter- nehmen 2) Aktienkurs- performance 1) EVA Gesamtunter- nehmen 2) Business Unit-NOPLAT 3) Marktanteil der BU 4) Aktienkursperformance 1) EVA Gesamtunter- nehmen 2) Kapitalkosten Gesamt- unternehmen 3) Investor-Realtions 4) Aktienkursperformance 1) Cash-flow im Verkaufs- bezirk 2) Marktanteil/-bearbei- tung im Verkaufsbezirk Bezugsgröße Mechanismus 1) Bonus: %-Anteil 2) Wandelanleihe 1) +2) Bonus: %-Antei 3) MbO-Prämie 4) Wandelanleihe 1) +2) Bonus: %-Antei 3) MbO-Prämie 4) Wandelanleihe 1) Bonus: 1%-Anteil 2) MbO-Prämie Kompensation 1) Überjährige Bonus- kompensaton Gleichjährig 1) +2) Gleichjährig 1) +2) keine Auszahlung 50 % bar über 3 Jahre 50 % Wandelanleihe Bar Optional Wandelanleihe (max. 50 %) 50 % Wandelanleihe Bar Optional Wandelanleihe (max. 50 %) 50 % Wandelanleihe Bar Quelle: Roland Berger, Management Consulting Seite 1.21

18 Bezugsgrößen für variablen Anteil
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Vergütungssysteme Bezugsgrößen für variablen Anteil Top-Management / Neumann-Untersuchung Quelle: H. Neumann International Management Consulting Seite 1.22

19 value / drivers Zielfindung und Road Map ENTWICKLUNGSFORMEN
BW-GRUNDLAGEN Vision Mission SHV EVA ROCE TM value / drivers Erfolgsfaktoren Performance Größen In Schritt 5 werden die Maßnahmen controlling - Planwerte, Budgets gerecht definiert Plan-/Soll- Istvergleiche Controlling Kriterien Umsetzung Risikofaktoren Seite 1.23

20 Die Unternehmenssicht
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Die Unternehmenssicht Organisations - Prozeß- Funktions - sicht sicht sicht Unternehmen Org .- Einh . Gesch Prozeß Funktion Abteilungsbereich Prozeß Funktion Teilprozeß Teilfunk- tion Tätigkeit Arbeitsplatz Tätigkeit Tätigkeit Seite 1.24

21 + + + + + + + + + F1 F2 F3 % % % % % % % % % Unternehmensübergreifende
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Unternehmensübergreifende Wertschöpfungskette Funktionssicht F1 F2 F3 Prozeßsicht Funktionen beim Kunden Entwicklung von + + + % % Produkten und Verfahren + + + % % % Abwicklung von + % % % % + + Kunden- aufträgen funktional: TQM + value destroying items value chain % Seite 1.25

22 Röntgenschirm der Prozeßverantwortung ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN
Plan, Target , Benchmarks Res- source Preis/ Kosten Zeit Quali - tät Controlling -Aufgaben Menge -Kriterien Steuerung, Forward Information Maßnahmen Organisationseinheit Funktion Geschäftsprozeß 01. Markterschließung u. -pflege 02. Entw . von Produkten/Verfahren 03. Beschaffung von Kapital 04. Beschaffung von Personal 05. Besch . v. Material/ Dienstlstg . 06. Beschaffung von Investitionen 07. Instandhaltung 08. Abwicklung Lageraufträge 09. Abwicklung Kundenaufträge 10. Unternehmensführung op 11. Unternehmensführung strat Seite 1.26

23 Vor Entscheidung - Prozeßorientiertes Controlling
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Vor Entscheidung - Prozeßorientiertes Controlling Für Funktionen, in denen Entscheidungen fallen, ... Entscheidungen Kriterien Controlling Mindest - Menge menge - Maßnahmen DB pro Res- Benchmarks Information Engpaß source Forward DB pro Preis/ , ME Kosten Target Steuerung, Verfüg - Zeit barkeit Plan, Controlling Norm- Quali - -Aufgaben gerecht tät Auftrags- C-Kriterien Anfrage Angebot bestätigung Sollprozeß ...werden individuelle Kriterien fixiert Seite 1.27

24 ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Seite 1.28

25 ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Seite 1.29

26 Risiko-Faktoren im Prozeß
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Risiko-Faktoren im Prozeß Absatz/ Anfrage-/ Auftrags- Faktura- Retouren - Umsatz- Angebots- Versand- Risikobereiche bearbeitung Abwicklung bearbeitung Reklamations planung bearbeitg . bearbeitung Funktionen des Risikomanagements Istprozeß 09. Abwicklung Kundenaufträge Ge - Relativer Neukunden- Qualitäts - schäfts - Reputation risiko Marktanteil anteil normen Markt- Wechselkurs Rohstoff- Fracht- Wechselkurs Risiko-Steuerung u. Kontrolle risiko (Plan) preise raten (Ist) Informationen Rating der Kredit- Eigentums- Ausfall- risiko Großab - Bonität Risikobewertung übergang Risiko-Identifizierung quote nehmer Prozeß- Kapazitäts - Maschinen- Betrug Unfall Y2K- Risk Service- risiko abgleich bruch qualität Rechts- Politische Kontrakt- IT-Systeme Regulierungl Inkasso Garantie- u. sonst Stabilität konditionen konditionen Risiken Absatz/ Anfrage-/ Retouren - Absatz/ Anfrage-/ Auftrags- Versand- Faktura- Retouren - Umsatz- Angebots- Umsatz- Angebots- bearbeitung Reklamations bearbeitung Reklamations planung bearbeitg . Abwicklung bearbeitung planung bearbeitg . bearbeitung Sollprozeß 09. Abwicklung Kundenaufträge Seite 1.30

27 Strategische Zielfindung Finanzielle Zielfindung Balanced Scorecard
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Road Map Strategische Zielfindung Mission Vision Finanzielle Zielfindung SHV EVA /ROCE TM Balanced Scorecard Erfolgsfaktoren Performance Größen Vergütungssysteme Planwerte, Budgets Planung und Plan-/Soll- Istvergleiche Steuerung Prozesscontrolling Controlling Kriterien Risikofaktoren Risikomanagement Seite 1.31

28 Kostenstellen / Leistungsarten
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Überblick Grenzplankostenrechnung Erlösarten Umsatzerlöse Erlösschmälerungen Sondereinzelkosten Vertrieb Ergebnisse / Deckungsbeiträge Kostenträger Aktivierte Eigenleistg. Prozesse Kostenstellen / Leistungsarten Speakers Notes: Mit dem “Controlling Tomorrow” wird eine konsequente Umsetzung der Unternehmensziele in die operative Planung unterstützt und damit ein Mangel, der in vielen Controllingkonzeptionen besteht, beseitigt. Die operative Planung ist Basis für die Steuerung. Ziel des “Controlling Tomorrow” ist es, sicherzustellen, daß vor jeder Entscheidung die Auswirkung auf die Unternehmensziele erkannt und im Bewußtsein dieser Auswirkungen entschieden wird. Damit können negative Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg verhindert und die gesteckten Ziele erreicht werden. Fertigungslohn Gemeinkosten Einzelkosten Kostenarten Seite 1.32

29 Kosten/Erlöse/Ergebnis Kostenverrechng.
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN Kostentheorie Kosten/Erlöse/Ergebnis Kostenverrechng. Plan-Ergebnis Soll-Erlös Sollkosten Soll-Ergebnis ki Break-even-Point K(p) P K(p) F Menge Ist- absatz Plan- absatz Seite 1.35

30 ... zur Optimierung des Unternehmenserfolgs.
ENTWICKLUNGSFORMEN BW-GRUNDLAGEN ENTWICKLUNGSFORMEN Ziele Durch Einsatz der Grenzplankostenrechnung erfolgt die ... Kostenminimierung Ergebnismaximierung Bereitstellung abgesicherter Informationen für ergebnisrelevante Entscheidung ... zur Optimierung des Unternehmenserfolgs. Seite 1.36

31 Lohn- und Gemeinkosten
KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG Struktur Umsatzerlöse, Erlösschmälerungen, Sondereinzelkosten Deckungs- beiträge Kostenträgerobjekte Fertigungsauftr., Projekte, Werksauftr. Investobjekte Konto in Bau Ergebnisobjekte DB-Hierarchien Kundenaufträge Auftragspositionen Tätigkeiten Funktionen Prozesse primär/sek. Primäre direkte Kostenstellen VE Sekundäre direkte Kostenstellen Leistungs.Bzgr. Sekundäre indirekte Kostenstellen Wertdeckung Primäre direkte Kostenstellen Leistungs.Bzgr. Lohn- und Gemeinkosten Einzelkosten Seite 2.01

32 Auszahlungen, Ausgaben, Aufwand und Kosten
KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG Begriffe des Rechnungswesen (1) Auszahlungen, Ausgaben, Aufwand und Kosten Auszahlungen der Periode Auszahlung, aber keine Einnahme Auszahlung und Ausgabe Ausgabe aber keine Auszahlung *Begleichung von Verbindlichkeiten aus vergangener Perioden * Vorauszahlungen für Güterzugänge nachfolgender Perioden *Güterzugänge, die erst später bezahlt werden *Güterzugänge, die bereits früher bezahlt wurden Liquiditäts- und Finanzrechnung = Ausgaben der Periode Ausgabe, aber kein Aufwand Ausgabe und Aufwand Aufwand aber keine Ausgabe *Jetzt erfolgswirksame Ausgabe frühere Perioden (z.B. Abschreibungen) *Jetzt erfolgswirksame Ausgaben zukünftiger Perioden (z.B. Rückstellungen) *nicht erfolgswirksan, rein finanzwirtschaftliche Ausgabe *Ausgaben, die in anderen Perioden erfolgswirksam waren/werden = Aufwand der Periode Aufwand, aber keine Kosten neuer Aufwand Aufwand und Kosten Aufwand, aber keine Kosten neuer Aufwand * betriebsfremder Aufwand * a.o. Aufwand * periodenfremder Aufwand Zusatzkosten (Oppurtunitätskosten) * kalk. Unternehmerlohn * kalk. Eigenkapitalzinsen * kalk. Eigenmiete Anderskosten Erfolgsrechnung = Kosten der Periode Seite 2.02

33 Einzahlungen, Einnahmen, Ertrag und Erlös
KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG Begriffe des Rechnungswesen (2) Einzahlungen, Einnahmen, Ertrag und Erlös Einzahlungen der Periode Einzahlungen, aber keine Einnahme Einzahlung und Einnahme Einnahme aber keine Einzahlung *Eingang von Forderungen aus vergangenen Perioden * Vorauszahlungen für Güterabgänge nachfolgender Perioden *Güterabgänge, die erst später bezahlt werden *Güterabgänge, die bereits früher bezahlt wurden Liquiditäts- und Finanzrechnung = Einnahmen der Periode Einnahme, aber kein Ertrag Einnahme und Ertrag Ertrag aber keine Einnahme *erfolgswirksame Leistungen, die nie Einnahmen werden *Jetzt erfolgswirksame Leistungen, die erst später zu Einnahmen werden *nicht erfolgswirksan, rein finanzwirtschaftliche Einnahme *Einnahme, die in früheren Perioden erfolgswirksam waren = Aufwand der Periode Ertrag, aber kein Erlös neutraler Ertrag Ertrag und Erlös Ertrag aber keine Einnahmen Zusatzleistungen als Leistungen, denen kein Ertrag gegenübersteht (z.B. bei Erzeugnissen, die in einer bestimmten Periode hergestellt und verschenkt werden). Andersleistungen (Umbewert.) Erfolgsrechnung *betriebsfremder Ertrag * o.a. Ertrag * periodenfremder Ertrag Andersleistungen (Umwertungen) = Erlös der Periode Seite 2.03

34 KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG
Divergenzen zwischen dem bilanziellen Betriebsergebnis und dem kostenrechnerischen Betriebsergebnis Bilanzielles Betriebsergebnis Aufwandsbegriff pagatorische Kosten Fremdkapitalzinsen nicht im BE sondern im Finanzergebnis Gewinnelemente Nominalabschreibung degressive Abschreibung Rückstellungen ungenaue Monatsabgrenzungen (Jahresbezug) Herstellkosten Entwicklungsaufwand der Periode Annäherung Kostenrechnerisches Betriebsergebnis Kostenbegriff kalkulatorische Kosten Fremdkapitalzinsen als Kosten kalkulatorische Zusatzkosten Wiederbeschaffungswert oder Tagesneuwertabschreibung meist lineare Abschreibung kalkulatorische Wagnisse monatsgenaue Abgrenzung Herstellkosten Aktivierung der Entwicklungskosten Quelle: Männel Seite 2.04

35 P10101 Getriebe SGW einstufig, 2,5:1 1 Stck
KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG Baukasten-Stückliste Endprodukte P10101 Getriebe SGW einstufig, 2,5:1 1 Stck B01011 Gehäuse B, vormontiert 1 Stck B06710 Welle mit Zahnrad Modul A 1 Stck B06740 Welle mit Zahnrad Modul A/2 1 Stck T01001 Gehäuse B 1 Stck T04000 Deckel 2 Stck T05000 Wanne 1 Stck T06000 Welle 50/800 1 Stck T07000 Zahnrad 110/80 1 Stck T08000 Flansch Stck T08001 Flansch Stck T06001 Welle 100/860 1 Stck T07002 Zahnrad 275/120 1 Stck L Stck Gehäuserohteil B L Stck Deckelblech L Stck Wannenblech L Stck Rundstahl 60/810 L Stck Rundstahl 120/85 L Stck Flanschrohling 105 L Stck Flanschrohling 160 L Stck Rundstahl 115/875 L Stck Zahnrad-Schmiede- rohling L Stck Schmiernippel R1/4" L Stck Kontrollglas L Stck Simmering A L Stck Abstreifring A L Stck Tangentenkeil A L Stck Kugellager A L Stck Schraube M6 x 35 L Stck Ölstandsanzeiger B L Stck Dichtung A L Stck Dichtung B L Stck Schraube M12 x 65 L Stck Schraube M24 x 15 L Stck Simmering A/1-2-3 L Stck Abstreifring A/1-2-3 L Stck Tangentenkeil A/2 L Stck Kugellager A/1-2-3 L Stck Schraube M6 x 35 Seite 2.10

36 KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG
Planbeschäftigung Prozeßkostenstelle - Kst. 300 Zeitbedarf Funktionen SGM-Gruppenführer SSM-Sachbearbeiter SMM-Mitarbeiter ANFRAGEN-/ ANGEBOTS- ABWICKLUNG (Forts.) Angebots- prüfung Einsatzmaterialien Kaufteile/Verp.-Mat. DIN-Teile Hilfs- u. Betriebsstoffe Nicht-Lagermaterial Angebots- nachbearbeitung Anzahl Vorgänge Zeit/ Vorgang Ges.- Zeit Übertrag 5 5 5 10 0,30 0,25 0,17 0,17 0,40 7,50 5,00 0,85 1,70 6,00 0,50 0,42 0,20 0,20 0,40 0,50 0,40 0,25 0,25 0,33 6,30 2,00 5,00 6,00 10,00 0,25 0,25 0,50 2,50 7,50 5,00 0,20 0,20 0,30 0,33 0,33 1,00 1,00 1,50 3,30 1,65 7,50 4,00 1,25 2,50 3,30 78,90 (55,45) (31,70) (41,55) 79,55 67,10 0,50 0,40 2,50 2,00 Seite 2.11

37 KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG
Planbeschäftigung Prozeßkostenstelle - Kst. 300 Zeitbedarf SGM-Gruppenführer SSM-Sachbearbeiter SMM-Mitarbeiter Funktionen Anzahl Vorgänge Zeit/ Vorgang Ges.- Zeit Anzahl Vorgänge Zeit/ Vorgang Ges.- Zeit Anzahl Vorgänge Zeit/ Vorgang Ges.- Zeit ANFRAGEN-/ ANGEBOTS- ABWICKLUNG (Forts.) Angebots- prüfung Einsatzmaterialien Kaufteile/Verp.-Mat. DIN-Teile Hilfs- u. Betriebsstoffe Nicht-Lagermaterial 0,60 0,50 0,40 0,33 0,75 15,00 10,00 2,00 3,30 11,25 10 20 0,75 0,67 0,33 0,42 0,50 7,50 6,70 3,30 4,20 10,00 5 10 25 15 0,42 0,50 0,50 4,20 12,50 7,50 Angebots- nachbearbeitung Einsatzmaterialien Kaufteile/Verp.-Mat. DIN-Teile Hilfs- u. Betriebsstoffe Nicht-Lagermaterial 30 0,25 0,25 0,20 0,20 0,25 7,50 6,25 3,00 7,00 7,50 Übertrag 41,55 31,70 55,45 Seite 2.12

38 KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG
Planbeschäftigung Prozeßkostenstelle - Kst. 300 Zeitbedarf SGM-Gruppenführer SSM-Sachbearbeiter SMM-Mitarbeiter Funktionen Anzahl Vorgänge Zeit/ Vorgang Ges.- Zeit Anzahl Vorgänge Zeit/ Vorgang Ges.- Zeit Anzahl Vorgänge Zeit/ Vorgang Ges.- Zeit (67,10) (79,55) (78,90) ANFRAGEN-/ ANGEBOTS- ABWICKLUNG (Forts.) Preisdatei- pflege Einsatzmaterialien Kaufteile/Verp.-Mat. DIN-Teile Hilfs- u. Betriebsstoffe Nicht-Lagermaterial 30 25 5 10 15 0,20 0,15 0,17 6,00 5,00 0,75 1,50 2,55 10 25 15 0,15 0,15 0,20 1,50 3,75 3,00 ANFR-/ANGEB-ABW., ges. 67,10 95,35 87,15 MATERIAL-BESCHAFFUNG, ges. 131,85 178,55 81,80 7,50 6,25 3,00 7,00 7,50 WARENEINGANG, ges. Materialbestandsf. -- 9,90 WARENAUSGABE, ges. Materialabrechnung -- 17,50 41,55 301,30 55,45 ZEITBEDARF/MONAT PLAN-BZ-MENGEN 200 300 210 Seite 2.13

39 Plan- prop Plan- fix Plan- fix
KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG Analytische Kostenplanung Kostenauflösung Beschaffung [DM] [DM] Kosten Kosten 20.586 17.867 Plan- prop 2.719 2.719 Plan- fix Plan- fix Standard-Sachbearbeiter- Stunden Standard-Sachbearbeiter- Stunden Leistung Leistung 300 PLAN Seite 2.16

40 KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG Analytische Kostenplanung
Getriebebau AG KOSTENPLAN Kostenstelle: LA: VST Blatt KST-Benennung: Zahnradfräsmaschine KST-Leiter: Huber Leistungsart: Vorgabe-Stunden LA-Menge: STD 1 Kostenarten ME Menge DM Plankosten DM / Monat Nr. Benennung/Detaillierung Herkunft /ME Gesamt prop. fix 09 Fertigungslohn DM 4109 Fertigungslohn Akkord Akkordlohn Gruppe 3 LG3 STD , 10 Zusatzlohn DM 4110 Zusatzlohn allgemein 4% vom Fertigungslohn LG3 STD , 11 Hilfslohn DM 4121 HL Vorarbeiter/Einrichter 2 Vorarbeiter ZL1 STD , 1 Einrichter ZL1 STD , 4123 HL Reinigung Maschinenreinigg. Ftg.MA STD , 15 Zulagen und Zuschläge 4131 Lohnzulagen Schichtzulage 7,5% DM 4132 Lohnzuschläge Überstunden Vorarbeiter DM 17 Kalk. Soz.Aufw. Lohn 4831 Kalk. Sozialaufwand Lohn Sozialzuschlag Lohn % , Seite 2.18

41 KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG Analytische Kostenplanung
Getriebebau AG KOSTENPLAN Kostenstelle: LA: VST Blatt KST-Benennung: Zahnradfräsmaschine KST-Leiter: Huber Kostenarten ME Menge DM Plankosten DM / Monat Nr. Benennung/Detaillierung Herkunft /ME Gesamt prop. fix 18 Gehalt DM 4200 Anwesenheitsgehalt 1 Meister Kat GEH03 STD , 19 Kalk.Soz.-Aufw. Gehalt DM 4832 Kalk.Soz.-Aufwand Gehalt Sozialkostenzuschlag % , 21 Werkzeuge 4441 Maschinenwerkzeuge Fräser Nr STK , Fräser Nr STK , Halter STK , Sonstige Fräswerkzeuge DM 22 Kalk. Verr. Betriebsmittel DM 4822 Kalk. verr. Masch.Werkzg. Werkzeugaufnahmen DM 4823 Kalk. Verr. Meßwerkzeuge Meßwerkzeuge DM 23 Hilfs- und Betriebsstoffe 4453 Reinigungs- u.Schmierm. DM 4455 Arbeitskleidung DM 4459 Sonst. Hilfs- u.Betriebsst. DM Seite 2.19

42 KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG Analytische Kostenplanung
Getriebebau AG KOSTENPLAN Kostenstelle: LA: VST Blatt KST-Benennung: Zahnradfräsmaschine KST-Leiter: Huber Kostenarten ME Menge DM Plankosten DM / Monat Nr. Benennung/Detaillierung Herkunft /ME Gesamt prop. fix 24 Instandhaltung DM 4561 Eigenleistg. Handwerker Betriebshandwerker HST , Sekundäre Fixkosten HST , 4562 Ersatzteile Ersatzteile Bearbeitg.Ma. DM 4565 Reparaturmat. vom Lager Bearbeitungsmaschinen DM 4567 Fremdreparatuen Bearbeitungsmaschinen DM 25 Kalk. Instandhaltung DM 37 Kalk. Abschreibungen DM 38 Kalk. Zinsen DM 39 Kalk. Sozialstellenkosten DM 40 Kalk. Raumkosten DM 41 Kalk. Energiekosten DM 43 Kalk. Leitungskosten DM Weiterverr: auf Kostenträger Plankosten Kostenstellenleiter Kostenstellenplaner LA-Menge Vorgabestunden Kostensätze Seite 2.20

43 Verbrauchsabweichung
KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG Monatliche Abrechnung Abweichungsanalyse Zahnradfräsmaschine [DM] Kosten Istkosten Verbrauchsabweichung Beschäftigungsabw. Plan- prop 60.000 Plan- fix Vorgabestunden Leistung 2.700 IST 3.000 PLAN Seite 2.21

44 Sollkostenrechnung LA-Menge: 2.700 VST 1
KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG Monatliche Abrechnung Sollkostenrechnung Getriebebau AG KOSTENPLAN KST: LA: VST Blatt KST-Benennung: Zahnradfräsmaschine KST-Leiter: Klammer Leistungsart: Vorgabe-Stunden LA-Menge: VST Kostenarten ME Menge DM Plankosten DM / Monat Nr. Benennung Herkunft /ME Gesamt prop. fix 4109 Fertigungslohn Akkord LG3 STD , 4110 Zusatzlohn allgemein LG3 STD , 4822 Kalk.Verr.Masch.Werkzg DM Sonstige Kosten Weiterverr.: Auf Kostenträger Plankosten Kostenstellenleiter Kostenstellenplaner LA-Menge vst Stdd.Sachbearb. Kostensätze ,00 80, ,00 Sollkostenrechnung LA-Menge: VST Kostenarten ME Menge DM Sollkosten DM / Monat Nr. Benennung Herkunft /ME Gesamt prop. fix 4109 Fertigungslohn Akkord LG3 STD , 4110 Zusatzlohn allgemein LG3 STD , 4822 Kalk.Verr.Masch.Werkzg DM Sonstige Kosten Summe Sollkosten / * = Seite 2.22

45 Verbrauchsabweichung
KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG Monatliche Abrechnung Abweichungsanalyse Zahnradfräsmaschine [DM] Kosten Istkosten Verbrauchsabweichung Beschäftigungsabw. Plan- prop 60.000 Plan- fix Vorgabestunden Leistung 2.700 IST 3.000 PLAN Seite 2.25

46 Kostenstelle 453 Zahnradfräsmaschine Planleistung: 3.000 VST
KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG Monatliche Abrechnung Ermittlung der Kostensätze Kostenstelle 453 Zahnradfräsmaschine Planleistung: VST Verrechnungskontrolle Istkosten Sollkosten Abweichungen Monat März prop. fix prop fix Istkosten Verrechnet VST Plankostensätze , ,00 Abweichungskostensatz prop: ,00 Prop.Abw./Istleistung / Abweichungskostensatz fix: ,29 Fixe Abw./Planleistung 780/2.700 Istkostensatz Monat prop. 81,00 Planko. + Abw. Prop 80,00 + 1,00 Istkostensatz Monat Gesamt ,29 Plankostansatz ges. + Abw. Prop+fix 80, ,00 + 1,00 + 0,29 Seite 2.27

47 Kostenstelle 453 Zahnradfräsmaschine Planleistung: 3.000 VST/Monat
KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG Monatliche Abrechnung Ermittlung der Kostensätze Kostenstelle 453 Zahnradfräsmaschine Planleistung: VST/Monat Verrechnungskontrolle Istkosten Sollkosten Abweichungen Monat März Kumuliert prop. fix prop fix Istkosten Verrechnet VST Plankostensätze , ,00 Abweichungskostensatz prop: ,00 Prop.Abw./Istleistung / Abweichungskostensatz fix: ,15 Fixe Abw./Planleistung /9.900 Istkostensatz kum prop. 76,00 Planko. + Abw. Prop 80,00 - 4,00 Istkostensatz Monat Gesamt ,85 Plankostansatz ges. + Abw. Prop+fix 80, ,00 - 4,00 - 0,15 Seite 2.28

48 Kostenstelle 453 Zahnradfräsmaschine
KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG Monatliche Abrechnung Verrechnungskontrolle Kostenstelle 453 Zahnradfräsmaschine Soll-Istkosten-Vergleich LA-Menge: VST Kostenarten Kosten DM / Monat Benennung Ist Soll Abw. Fertigungslohn Akkord Zusatzlohn allgemein Kalk. Verr. Werkzeugkosten Sonstige Kosten Summe SIV Verrechnungskontrolle Istkosten Sollkosten Abweichungen prop. fix prop fix Istkosten Verrechnet VST Leistungsabweichung Beschäftigungsabweichung Verbrauchsabweichung Rundungsdifferenz Seite 2.29

49 verursachungsgerechten Kostenverrechnung
KOSTENARTEN-KOSTENSTELLENRECHNUNG Nutzen Die Kostenstellenrechnung dient der ... Kostenplanung Kostenvorgabe Kostenkontrolle verursachungsgerechten Kostenverrechnung ... zur Kostensenkung und Kostenkontrolle Seite 2.30

50 Kostenstellen / Leistungsarten Lohn- und Gemeinkosten
WERKSAUFTRAGSABRECHNUNG (INNENAUFTRÄGE) Struktur Umsatzerlöse, Erlösschmälerungen, Sondereinzelkosten Deckungs- beiträge Kostenträgerobjekte Werksaufträge Investobjekte Konto in Bau Ergebnisobjekte DB-Hierarchien Kundenaufträge Auftragspositionen Einzel- aufträge Dauer- aufträge Standard- aufträge Investitions- aufträge Kostenstellen / Leistungsarten primär / sekundär Lohn- und Gemeinkosten Einzelkosten Seite 3.01

51 Kostenträgerobjekte Werksaufträge
WERKSAUFTRAGSABRECHNUNG (INNENAUFTRÄGE) WERKSAUFTRAGSABRECHNUNG Auftragsarten Kostenträgerobjekte Werksaufträge Investobjekte Konto in Bau Einzel- aufträge Standard- aufträge Dauer- aufträge Investitions- aufträge Statistische Aufträge Reparaturen Messen Werbung Entwicklung Abgrenzungen: Großreparatur Sozialaufwand Erlösminderg. Sondereinzelko. Fahrzeuge Motoren Beleuchtungs- körper Eigenleistung Fremdleistung Aufstellung Inbetriebnahme Paralleler Ausweis von Kosten ohne Verrechnung Seite 3.03

52 Betriebswirtschaftliche Anforderungen
WERKSAUFTRAGSABRECHNUNG (INNENAUFTRÄGE) Betriebswirtschaftliche Anforderungen n Vorgabe von Planwerten * summarisch * Kostenarten-Gruppe (z.B. Material, Fremdleistung, Eigenleistung * Kostenart n Bewertung der Eigenleistung * Vollkosten * Grenzkosten * mit/ohne Kostensatz-Abweichungen n Bewertung des Materialeinsatzes * Festpreis * Durchschnittspreis * Festpreis / Preisdifferenz n Berücksichtigung von Obligo-Werten n Bildung von Auftrags-Hierarchien * beliebige Auftragsstufen (Haupt-/Unteraufträge) * statistische Auftrags-Gruppen n Durchbuchung in andere Teilsysteme Seite 3.04

53 Auftrags-Nr. 29.001 Anbau Halle 4
WERKSAUFTRAGSABRECHNUNG (INNENAUFTRÄGE) Abrechnung mit Obligo und Verfügbarkeit Auftrags-Nr Anbau Halle 4 Plan- kosten Ist- Kosten verfüg- bar Obligo ZI Text 10 Material v. Lager 20 Eigenleistungen 30 Fremdrechnungen 20.500 50.500 15.000 25.500 30.500 70.000 5.500 25.000 19.500 60 Summe Anfall 71.000 70.000 50.000 80 verrechnet 90 Saldo 71.000 70.000 50.000 Seite 3.05

54 WERKSAUFTRAGSABRECHNUNG (INNENAUFTRÄGE) Plan-Istkosten-Vergleich
Auftrags-Analyse KoRe. Kreis 001 Getriebebau AG Bu-Kreis 0001 Getriebebau AG Auftragsart R1 unplanmäßige Instandsetzung Auftrag Getriebereparatur Inv.Nr. 36247 Kostenart Bezeichnung Plan Ist Abw. abs. Abw. % 4453 Reinigungs-/ Schmiermittel 85,58 85,58 4562 Ersatzteile 1.500,00 1.813,25 313,25 20,88 4567 Fremdreparaturen 1.500,00 763,15 -736,85 -49,12 4565 Rep.-Mat. v. Lager 1.200,00 1.424,28 224,28 18,69 4561 Eigenl. Betr. Handw. 2.546,98 3.150,79 603,81 23,71 ** Gesamtkosten 6.746,98 7.237,05 490,07 7,26 *** 4568 Verr. Rep.-Auftrag prim. -4.086,26 4569 Verr. Rep.-Auftrag sek. -3.150,79 *** Summe abgerechnete Kosten 7.237,05 ***** Auftragsbestand 0,00 Seite 3.06

55 ereignisbezogenen Kostenvorgabe, Kostenkontrolle dieser Ereignisse,
WERKSAUFTRAGSABRECHNUNG (INNENAUFTRÄGE) Nutzen Die Werksauftragsabrechnung dient der ... ereignisbezogenen Kostenvorgabe, Kostenkontrolle dieser Ereignisse, Abgrenzung aperiodischen Kostenanfalls und verursachungsgerechten Kostenzuordnung ... zur Kostensenkung und Kostenkontrolle Seite 3.07

56 Kostenstellen / Leistungsarten Lohn- und Gemeinkosten
PROZESSKOSTENRECHNUNG Struktur Umsatzerlöse, Erlösschmälerungen, Sondereinzelkosten Deckungs- beiträge Kostenträgerobjekte Fertigungsauftr., Projekte, Werksauftr. Ergebnisobjekte DB-Hierarchien Kundenaufträge Auftragspositionen Pozeß- schema Sekundäre Pozesse Primäre Pozesse Kostenstellen / Leistungsarten primär / sekundär Lohn- und Gemeinkosten Einzelkosten Seite 4.01

57 LA 1 LA 2 LA 3 LA 4 LA 5 LA 6 LA 7 LA 8 Zuschläge Stdd Auftrag
PROZESSKOSTENRECHNUNG Abwicklung operativ Kosten- stelle 1 Kosten- stelle 2 Kosten- stelle 3 Kosten- stelle 4 Kosten- stelle 5 Stückliste LA 1 LA 2 LA 3 LA 4 LA 5 LA 6 LA 7 LA 8 Arbeitsplan Zuschläge Stdd Auftrag Prozess 1 Prozess 2 Prozess 3 Prozess 4 Prozeß- schema Prozeß- schema Hierarchie- Bezugsobjekte der Deckungsbeitrags- rechnung Fertigungs Auftrag Lager Seite 4.02

58 PROZESSKOSTENRECHNUNG Analytische Kostenplanung Kostenstelle
Getriebebau AG KOSTENPLAN Kostenstelle: LA: SSM Blatt KST-Benennung: BESCHAFFUNG KST-Leiter: Ernst Leistungsart: Standard-Sachbearbeiter-Stunden LA-Menge: STD 1 Kostenarten ME Menge DM Plankosten DM / Monat Nr. Benennung/Detaillierung Herkunft /ME Gesamt prop. fix 18 Gehalt DM 4200 Anwesenheitsgehalt 2 Sachbearbeiter Kat. 03 GEH03 STD , 4210 Überstundengehalt Überstundenpauschale DM 19 Kalk.Soz.-Aufw. Gehalt DM 4832 Kalk.Soz.-Aufwand Gehalt Sozialkostenzuschlag % , 29 Bürokosten DM 4690 Beiträge, Gebühren 4730 Porti, Telefon 4760 Reise-, Bewirtungskosten 4810 Abschr. Zinsen auf Anlage 31 Interne Kostenverr. DM Sozialdienste/Betriebsrat 121 Küche / Kantine Raumstellen Weiterverr: Auf Kostenträger Plankosten Kostenstellenleiter Kostenstlelenplaner LA-Menge STD Stdd. Sachbearb. Kostensätze 68,62 59,56 9,06 Seite 4.03

59 Sollkostenrechnung LA-Menge: 270 STD 1
KOSTENSTELLENRECHNUNG Analytische Kostenplanung Sollkostenrechnung Getriebebau AG KOSTENPLAN KST: LA: SSM Blatt KST-Benennung: Beschaffung KST-Leiter: Ernst Leistungsart: Standard-Sachbearbeiter-Stunden LA-Menge: 300 STD 1 Kostenarten ME Menge DM Plankosten DM / Monat Nr. Benennung Herkunft /ME Gesamt prop. fix 4200 Anwesenheitsgehalt GEH03 STD 260, , 4210 Überstundengehalt ÜGE03 STD 40, , 4832 Sozialkostenzuschlag DM , Sonstige Kosten Weiterverr.: Auf Kostenträger Plankosten Kostenstellenleiter Kostenstellenplaner LA-Menge STD Stdd.Sachbearb. Kostensätze ,62 59,56 9,06 Sollkostenrechnung LA-Menge: STD 1 Kostenarten ME Menge DM Sollkosten DM / Monat 4200 Anwesenheitsgehalt GEH03 STD 234, , 4210 Überstundengehalt ÜGE03 STD 36, , 4832 Sozialkostenzuschlag DM , Sonstige Kosten Summe Sollkosten 8.125 / 300 * 270 = 7.313 Seite 4.04

60 300 Beschaffung Klammer PROZESSKOSTENRECHNUNG Monatliche Abrechnung
Soll-Istkosten-Vergleich 300 Beschaffung Klammer März Jan.-März Ist Soll Abw. % SIV-Zeilen Ist Abw. % • • 3.504 • • 3.288 • • 216 2 7 3 • • 6 Anwesenheitsgehalt Überstundengehalt Sozialzuschlag • • Sonstige Kosten • • 9.400 • • -527 7 5 7 • • -6 19.524 18.800 724 4 Summe SIV 61.276 3.091 5 Plan 300 Ist 270 Besch.-Grad 90% Leistung Stand.Sachb.Std. Ist 840 Besch.-Grad 93% Prop. Plan 59,56 Prop. Ist 61,44 Prop. Ist 63,86 Ges. Ist 71,16 Kostensätze Seite 4.05

61 Kostenstelle 300 Beschaffung
PROZESSKOSTENRECHNUNG Monatliche Abrechnung Verrechnungskontrolle Kostenstelle 300 Beschaffung Soll-Istkosten-Vergleich LA-Menge: STD Kostenarten Kosten DM / Monat Benennung Ist Soll Abw. Anwesenheitsgehalt Überstundengehalt Sozialzuschlag Sonstige Kosten Summe SIV Verrechnungskontrolle Istkosten Sollkosten Abweichungen prop. fix prop fix Istkosten Verrechnet STD Leistungsabweichung Beschäftigungsabweichung Verbrauchsabweichung Rundungsdifferenz Seite 4.06

62 PROZESSKOSTENRECHNUNG Kosten- und Leistungsplanung Prozeß sekundär
Getriebebau AG KOSTENPLAN Prozeß: W CD: WEK Blatt Prozeß-Benenng: Wareneingang Verantw: Ernst Costdriver: Wareneingang Kaufteile CD-Menge: 100 WEK 1 Prozeß ME Menge DM Plankosten DM / Monat Nr. Benennung Herkunft /ME Gesamt prop. fix 51.1 Rohmateriallager SFM 65, , 51.2 Innerbetrieblicher Transp SPF 32, , Wareneingangsprüfung SFM 62, , 303 SAM 31, , 52.2 Innerbetriebl.Transport SPF 62, , 53.1 Reklamation Beschaffung 300 SSM 1, , 53.2 Reklamation Rohmat.Lag SFM 7, , 53.3 Reklamation Innerb.Trans SPF 3, , 54.1 Einlagern Rohmaterial SFM 75, , 54.2 Einlagern Innerb. Transp SPF 37, , 55.1 Materialbestandsführung 300 SSM 1, , Weiterverr.: Auf Prozeß Plankosten Prozeßverantwortlicher Prozeßplaner CD-Menge WEK Wareneingang Kostensätze Seite 4.07

63 PROZESSKOSTENRECHNUNG Kosten- und Leistungsplanung Prozeß primär
6.1 Anfr./Angebot bearbeiten A053 ABK 6, 6.2 Materialbeschaffung B187 MBK 6, 6.3 Wareneingang W087 WEK 12, 6.4 Warenausgabe H046 FAW 10, Weiterverr.: Auf Kostenträger Plankosten Prozeßverantwortlicher Prozeßplaner CD-Menge 10 FAW Bereitstellung LM Kostensätze Getriebebau AG KOSTENPLAN Prozeß: M CD: FAW Blatt Prozeß-Benennung: Bereitstellung Lagermaterial Verantw: Ernst Costdriver: Fertigungsaufträge Wellen CD-Menge: FAW 1 Prozeß Herkunft Menge DM/ME Plankosten DM / Monat Nr. Benennung Proz. CD Ges. prop Gesamt prop fix Seite 4.08

64 Version 1: Mit Fixkostenvorverteilung
Sollkostenrechnung PROZESSKOSTENRECHNUNG Version 1: Mit Fixkostenvorverteilung Getriebebau AG KOSTENPLAN Prozeß: M CD: FAW Blatt Prozeß-Benenng: Bereitstellung Lagermaterial Verantw: Ernst Costdriver: Fertigungsaufträge Wellen CD-Menge: 10 FAW 1 Prozeß ME Menge DM Plankosten DM / Monat Nr. Benennung Herkunft /ME Gesamt prop. fix 6.1 Anfr./Angebot bearbeiten A053 VRG 6, 6.2 Materialbeschaffung B187 VRG 6, 6.3 Wareneingang W087 WEK 12, 6.4 Warenausgabe H046 VRG 10, Weiterverr.: Auf Kostenträger Plankosten Prozeßverantwortlicher Prozeßplaner CD-Menge 10,0 FAW Bereitstellung LM Kostensätze Sollkostenrechnung CD-Menge: 12,0 FAW 1 Prozeß ME Menge DM Sollkosten DM / Monat 6.1 Anfr./Angebot bearbeiten A053 VRG 7, 6.2 Materialbeschaffung B187 VRG 7, 6.3 Wareneingang W087 WEK 15, 6.4 Warenausgabe H046 VRG 12, Summe Sollkosten 1.190 x 12,0 / 10,0 = 1.428 Gesamtkosten Prop.Kosten Seite 4.09

65 Soll-Istkosten-Vergleich
PROZESSKOSTENRECHNUNG Version 1: Mit Fixkostenvorverteilung Sollkostenrechnung Soll-Istkosten-Vergleich Prozeß ME Menge DM Kosten DM / Monat Nr. Benennung Herkunft /ME Ist Soll Abw. 6.1 Anfr./Angebot bearbeiten A053 VRG 8, 6.2 Materialbeschaffung B187 VRG 8, 6.3 Wareneingang W087 WEK 15, 6.4 Warenausgabe H046 VRG 12, Summe SIV = 1.832 CD-Menge: 12,0 FAW Prozeß ME Menge DM Sollkosten DM / Monat Nr. Benennung Herkunft /ME Gesamt prop. fix 6.1 Anfr./Angebot bearbeiten A053 VRG 7, 6.2 Materialbeschaffung B187 VRG 7, 6.3 Wareneingang W087 WEK 15, 6.4 Warenausgabe H046 VRG 12, Summe Sollkosten Seite 4.10

66 Verrechnungskontrolle
Soll-Istkosten-Vergleich PROZESSKOSTENRECHNUNG Version 1: Mit Fixkostenvorverteilung mit Verrechnungskontrolle Soll-Istkosten-Vergleich CD-Menge: 12,0 FAW Prozeß ME Menge DM Kosten DM / Monat Nr. Benennung Herkunft /ME Ist Soll Abw. 6.1 Anfr./Angebot bearbeiten A053 VRG 8, 6.2 Materialbeschaffung B187 VRG 8, 6.3 Wareneingang W087 WEK 15, 6.4 Warenausgabe H046 VRG 12, Summe SIV Verrechnungskontrolle Herkunft ME Menge DM/ME Gesamt Sollprop Fixko. Abw, Istkosten Verrechnet M179 FAW 11, Leistungsabweichung M179 FAW 1, Beschäftigungsabweichung -2, Verbrauchsabweichung Rundungsdifferenz Seite 4.11

67 verursachungsgerechten Verrechnung
PROZESSKOSTENRECHNUNG Nutzen Die Prozeßkostenrechnung dient der ... Kostenplanung Kostenvorgabe Kostenkontrolle und verursachungsgerechten Verrechnung ... zur Kostensenkung und Kostenkontrolle Seite 4.12

68 Kostenstellen / Leistungsarten Lohn- und Gemeinkosten
KOSTENTRÄGERRECHNUNG Struktur Umsatzerlöse, Erlösschmälerungen, Sondereinzelkosten Deckungs- beiträge Fertig- fabrikate Bau- gruppen Teile Fertigungs- aufträge Ergebnisobjekte DB-Hierarchien Kundenaufträge Auftragspositionen Tätigkeiten Funktionen Prozesse primär/sek. Kostenstellen / Leistungsarten primär / sekundär Lohn- und Gemeinkosten Einzelkosten Seite 5.01

69 KOSTENTRÄGERRECHNUNG Produktionstypen
Einzelfertigung Kleinserien-/ Wiederholfertigung Serien-/ Massenfertigung Funktionen Kontierungs- begriff Kontroll- maßstab Istkosten- erfassung Controlling- instrument Abweichungs- arten Kunden- Auftragsnummer Unteraufträge Vorkalkulation Istkosten + Obligo des Auftrages Projektabrechnung Fertigungs- Auftragsnummer Sollkalkulation Plankalkulation Istkosten des Auftrages Nachkalkulations- Soll-/Ist-Vergleich Bereich, Meßpunkt Kostenträgergruppe retrograd ermittelte Sollkosten aus der Plankalkulation Istkosten der Periode je Bereich, retrograder Herstellkosten-SIV Mengenabweichungen * Materialmengen- * Leistungs- * Verfahrensabweichung Preisabweichungen * Materialpreis * Kostensatzabweichung auftragsbezogen periodenbezogen Seite 5.02

70 P10101 Getriebe SGW einstufig, 2,5:1 1 Stck
KOSTENTRÄGERRECHNUNG Baukasten-Stückliste Endprodukte P10101 Getriebe SGW einstufig, 2,5:1 1 Stck B01011 Gehäuse B, vormontiert 1 Stck B06710 Welle mit Zahnrad Modul A 1 Stck B06740 Welle mit Zahnrad Modul A/2 1 Stck T01001 Gehäuse B 1 Stck T04000 Deckel 2 Stck T05000 Wanne 1 Stck T06000 Welle 50/800 1 Stck T07000 Zahnrad 110/80 1 Stck T08000 Flansch Stck T08001 Flansch Stck T06001 Welle 100/860 1 Stck T07002 Zahnrad 275/120 1 Stck L Stck Gehäuserohteil B L Stck Deckelblech L Stck Wannenblech L Stck Rundstahl 60/810 L Stck Rundstahl 120/85 L Stck Flanschrohling 105 L Stck Flanschrohling 160 L Stck Rundstahl 115/875 L Stck Zahnrad-Schmiede- rohling L Stck Schmiernippel R1/4" L Stck Kontrollglas L Stck Simmering A L Stck Abstreifring A L Stck Tangentenkeil A L Stck Kugellager A L Stck Schraube M6 x 35 L Stck Ölstandsanzeiger B L Stck Dichtung A L Stck Dichtung B L Stck Schraube M12 x 65 L Stck Schraube M24 x 15 L Stck Simmering A/1-2-3 L Stck Abstreifring A/1-2-3 L Stck Tangentenkeil A/2 L Stck Kugellager A/1-2-3 L Stck Schraube M6 x 35 Seite 5.03

71 T07022 Zahnrad 275/120 AVO Kost. Bz Tätigkeit Menge ME 010 020 030 040
KOSTENTRÄGERRECHNUNG Arbeitsplan T Zahnrad 275/120 AVO Kost. Bz Tätigkeit Menge ME 010 020 030 040 421 453 551 442 1 3 2 NC-Drehen Zahnradfräsen Härten 1200 ° Schleifen (Lohn-Min) Schleifen Masch.-Min) 85,00 215,00 16,00 32,00 42,00 VMIN SMIN Seite 5.04

72 B86748 Welle mit Zahnrad Stufe Typ Mat.-Nr. Mat.-Benennung Menge ME
KOSTENTRÄGERRECHNUNG Stückliste B Welle mit Zahnrad Stufe Typ Mat.-Nr. Mat.-Benennung Menge ME 1.. .2. Welle 100/860 Rundstahl 115/875 Zahnrad 275/120 Schmiederohling 290 Simmering A2 Kugellager A2 1,00 2,00 Stck H K T06001 L10002 T07002 L05002 L30002 L39002 Seite 5.05

73 KOSTENTRÄGERRECHNUNG Plankalkulation
Kalkulationsstruktur mit Zuschlägen P10101 Getriebe SGW einstufig, 2,5:1 B06740 Welle mit Zahnrad Modul A/2 T06001 Welle 100/860 T07002 Zahnrad 275/120 STÜCKLISTE L10002-Rundstahl 115/ Fräser Schleif-Vorrichtg ARBEITSPLAN 421 -NC-Drehen 432 -Spitzendrehen 454 -Fräsen 551 -Härten 551 -Glühen 442 -Schleifen WERTANSÄTZE Materialpreise Ftg.Kostensätze Zuschläge KALKULATIONS-SCHEMA Einzelmaterial + MGK-Zuschlag Fertigungskosten + FU-Zuschlag Sonderbetriebsmittel + Aussch-/NA-Zuschlag + Entw-Ko-Zuschlag = Herstellkosten Seite 5.07

74 KOSTENTRÄGERRECHNUNG Plankalkulation
Kalkulationsstruktur mit Prozeßkosten T06001 Welle 100/860 Stand- Auftr. Aus- schuß/ Nach- arbeit Stüli/ Arbpla Ferti gung Stüli/Apla Prozesse mengenprop. Lebenszyklus- Kalkulation Entwicklung M 179 Material- Bereitstellg. FU 317 NC- Programm. FU 433 Qualitäts- sicherung FU 287 Innerbetriebl. Transport FU 193 Stüli-/Apla- Erstellung FU 396 Auftr.-Pl./ Steuerung Quote A 053 Anfr./Angeb.- abwicklung B 187 Material- beschaffung W 087 Waren- eingang H 046 Waren- ausgabe LK 217 Entwicklung Wellen Mat.-Pos. Afo Fert. SBM KALKULATIONS-SCHEMA Einzelmaterial Materialbereitstellung (Prozesse) Fertigungskosten Fertigungsunterstützung (Prozesse) Sonderbetriebsmittel Ausschuß/Nacharbeit Entwicklungskosten (Lebenszykluskalkulation) Seite 5.08

75 KOSTENTRÄGERRECHNUNG Plankalkulation
Bezugsgrößenkalkulation mit Prozeßkosten Rundstahl 115/875 Materialbereitstellung NC-Programmierung Qualitätssicherung Innerbetrieblicher Transport Stücklisten-/Arbeitsplanerstellung Auftragsplanung/-steuerung NC-Drehen Spitzendrehen, kleine Maschine Fräsen Fräser (SBM) Glühen/Härten Schleifen Personal Schleifen Maschine Schleifvorrichtung (SBM) Ausschuß/Nacharbeit Entwicklungskosten Summe ME Menge Afo T E X T K Z B e z u g s g r ö ß e n - Ko - Satz K o s t e n Ges Prop 010 020 030 040 050 060 M P F S O L L10002 M179 FU317 FU433 FU287 FU193 FU396 421 432 454 300012 551 442 300013 800009 LK217 STCK VRG VST OS2 SFO OS1 MST % 1,00000 0,00625 0,0001 0,100 2,633 0,200 0,117 1,000 0,133 0,217 0,093 0,350 0,467 -- 0,00001 290,00 1.037,30 3943,93 107,63 1523,32 4183,82 802,80 93,84 60,06 73,53 33,10 76,04 41,91 62,02 34,01 38,87 65,75 4,35 763,60 71,86 1243,33 632,33 71,96 45,41 53,30 37,93 40,14 29,56 30,78 15,63 4,07 6,48 0,39 10,76 9,52 0,42 5,02 247,08 12,01 8,60 10,11 9,09 5,76 8,38 11,90 18,15 37,37 12,65 802,54 4,77 7,19 7,77 3,95 189,47 9,08 6,24 5,04 8,71 2,75 8,03 10,70 7,31 33,20 693,13 Herk. Artikel Art.-Gruppe Kalk.-Menge Kalk.-ME Planlosgröße T WELLE 100/860 TEILE 1 Stück 160 Stück Legende: F= Fertigungskosten, O = Ofenstunden, S = Sonderbetriebsmittel, Z = Zuschlag, M= Materialkosten, P= Prozeßkosten, L= Lebenszykluskosten Seite 5.09

76 Verbrauchsabweichungen
KOSTENTRÄGERRECHNUNG Abweichungsarten n Mengenabweichungen Verbrauchsabweichungen gleicher Herkunftsbegriff * Materialmehr-/-minderverbrauch * Leistungsmehr-/-minderverbrauch Verfahrensabweichungen unterschiedlicher Herkunftsbegriff * anderes Einsatzmaterial * andere ausführende Kostenstelle/Bezugsgröße n Preisabweichung * Material * Eigenleistung Seite 5.18

77 KOSTENTRÄGERRECHNUNG Abweichungsherkunft
Plankalk. Erzeugnis Sollkalk. Erzeugnis Sollkosten Auftrag Istkosten Auftrag Abweichung durch techn. Änderung Abweichung aus Disposition Produktions- abweichungen Menge Verfahren Preis Menge Verfahren Menge Verfahren Abweichungselemente Ergebnis- rechnung Bestands- führung Controlling Seite 5.19

78 Auftrags-Nr. Prop Fix 47345 Soll Abw. Soll Abw.
KOSTENTRÄGERRECHNUNG Verrechnungskontrolle Auftrags-Nr Prop Fix Soll Abw Soll Abw. Ist verrechnet Differenz WIP kalk. Abw Seite 5.20

79 Externes Rechnungswesen Internes Rechnungswesen
KOSTENTRÄGERRECHNUNG Externes Rechnungswesen Internes Rechnungswesen GuV Bilanz Betriebsergebnisrechnung Kosten 950 Erlöse 900 Verlust 50 Aufwand 900 Gewinn 100 Erlös 1000 Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Werkauftragsabrechnung Betriebsleistungsrechnung Bestandsrechnung Ergebnisrechnung Seite 5.21

80 Kostenplanung der Produkte, Wertanalyse,
KOSTENTRÄGERRECHNUNG Nutzen Die Kostenträgerrechnung dient der ... Kostenplanung der Produkte, Wertanalyse, Unterstützung von „make or buy“ - Entscheidungen, Verfahrenswahl des Fertigungsverfahrens, Rüstkostenoptimierung, Kostenvorgabe für die Fertigung und Herstellkostenermittlung ... zur Kostensenkung der Herstellkosten Seite 5.22

81 Kostenstellen / Leistungsarten Lohn- und Gemeinkosten
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG Struktur Deckungsbeiträge Umsatzerlöse, Erlösschmälerungen, Sondereinzelkosten Kundenauftragsposition DB1 Kostenträgerobjekte Fertigungsauftr., Projekte, Werksauftr. Artikel DB1 Kunde DB1 Profitcenter DB1 Tätigkeiten Funktionen Prozesse primär/sek. Produkt- Hierarchie DB2-n Kunden- Hierarchie DB2-n Profitcenter- Hierarchie DB2-n Kostenstellen / Leistungsarten primär / sekundär Betriebsergebnis (BER) / Umsatzkostenverfahren Lohn- und Gemeinkosten Einzelkosten Seite 6.01

82 Deckungsbeitragsrechnung
Hierarchie der Bezugsobjekte Deckungsbeitragsrechnung Bruttoerlös - Erlösminderungen / SEKOV =Nettoerlös - Proportionale Produktkosten =Deckungsbeitrag 1a (DB1) - Direkt verr. fixe Produktko. = Deckungsbeitrag 1b (DB1) = Standardergebnis +/- Abweichungen +/- Deckungsdifferenzen = Betriebsergebnis Kundenbez. Kosten Produktbez. Kosten Profitcenterbez. Kosten Übrige Fixkosten Kunden-DB-Rechnung DB1 - Fixe Ko. Kunde = DB2 - F.Ko. Kundengruppe =DB3 Übrige Fixe Kosten Produkt-DB-Rechnung DB1 - Fixe Kosten Produkt = DB2 - F.Ko. Produktgruppe =DB3 Übrige Fixe Kosten PC-DB-Rechnung DB1 - Fixe Kosten PC = DB2 - F.Ko. PC-Gruppe =DB3 - Übrige Fixe Kosten Bezugs- objekte Seite 6.02

83 DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG
Integration der betrieblichen Teilpläne Integrierter Planungsprozeß (Top-down-/Bottom-up-Gegenstromverfahren) Ergebnisplanung Personalplanung Investitionsplan. Proportionale Herstellkosten Plan-GuV/Bilanz TOP-DOWN Plankalkulation Finanzplanung Kostenstel- lentarife Kostenplanung KST, Aufträge Vorsysteme Fixkosten (in Stufen) Werteflußplanung Mengenflußplanung Materialpreise Bezugsgrößen- mengen Leistungsplanung Arbeitsplan Produktions- mengen Produktionsplanung (einschl. Bestands- planung) Stückliste Absatz- mengen BOTTOM-UP Absatzplanung Seite 6.03

84 KTR-Gruppe: Wellen Inland Jan.-Dez.
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG Planergebnisrechnung Artikel KTR-Gruppe: Wellen Inland Jan.-Dez. Artikel/ Menge Nettoerlös Deckungsbeitrag KTR-Gruppe DM /Einheit DM /Einheit % B 06740 Welle MOD/A2 Plan ,00 40,0 B 06730 Welle MOD/A1 Plan ,00 37,9 B 06710 Welle MOD/A Plan ,00 50,0 1.220 1.180 660 Seite 6.06

85 ./. Sondereinzelkosten Vertrieb Ausgangsfrachten
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG Strukturierung Umsatzerlöse Bruttoerlös ./. Erlösschmälerungen Rabatte Skonti = Nettoerlös 1 ./. Sondereinzelkosten Vertrieb Ausgangsfrachten (Sonder) Verpackungsmaterial Versicherungen (Transport, Export, Kursrisiko) Vertreterprovisionen = Nettoerlös 2 = 100 % Seite 6.07

86 KTR-Gruppe: Wellen Inland Jan.-Dez.
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG DB-Plan-Ist-Vergleich Artikel KTR-Gruppe: Wellen Inland Jan.-Dez. Artikel/ Menge Nettoerlös Deckungsbeitrag KTR-Gruppe DM /Einheit DM /Einheit % B 06740 Welle MOD/A2 Ist ,00 38,0 Plan ,00 40,0 Abweichung ,00 Soll-DB 95 x 488,00 = Preisabweichung = Mengenabw = Mixabw. Summe Abw 1.180 1.220 - 40 Seite 6.08

87 KTR-Gruppe: Wellen Inland Jan.-Dez. Plan Ist Abw. %
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG DB-Plan-Ist-Vergleich Produktgruppe Gesamtabweichung KTR-Gruppe: Wellen Inland Jan.-Dez. Plan Ist Abw % Absatz (Menge) Nettoerlös - Herstellkosten des Umsatzes = Deckungsbeitrag - Verkaufsförderungskosten - Vertriebskosten Vertriebsergebnis Abweichungsanalyse: Soll Deckungsbeitrag P1-n Soll Deckungsbeitrag PG Preisabweichung Mengenabweichung Mixabweichung Seite 6.09

88 B. Kostenträgergruppenebene
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG DB-Plan-Ist-Vergleich Abweichungsermittlung A. Artikelebene 1. Gesamtabweichung = Ist DB ./. Plan DB 2. Soll-Deckungsbeitrag = Plan DB/Stck. x Istabsatzmenge 3. Preisabweichung = Ist DB ./. Soll DB 4. Mengenabweichung = Soll DB ./. Plan DB B. Kostenträgergruppenebene 2. Soll-Deckungsbeitrag = Plan DB/Stck. x Istabsatzmenge 3. Preisabweichung = Ist DB ./. Summe Soll DB P 1-n 4. Mixabweichung = Summe Soll DB P 1-n ./. Soll DB PG 5. Mengenabweichung = Soll DB ./. Plan DB Seite 6.10

89 PLAN- DECKUNGSBEITRAG
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG DB-Plan-Ist-Vergleich Abweichungsermittlung Produktebene Preis Ist Preisabweichung Soll = PlanDB/Stck x Istmenge Plan PLAN- DECKUNGSBEITRAG Mengen- abweichung Plan Ist Menge Seite 6.11

90 PLAN- DECKUNGSBEITRAG
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG DB-Plan-Ist-Vergleich Abweichungsermittlung Produktgruppenebene Preis Ist Preisabweichung Soll = PlanDB/Stck P1-n innerhalb PG x Istmengen Soll Mixabweichung Plan Soll = PlanDB/Stck Ø PG x Istmenge PG PLAN- DECKUNGSBEITRAG Mengen- abweichung Plan Ist Menge Seite 6.12

91 Artikel P10101 Getriebe SGW Kunde Bielmeyer Zeitraum 01.99-03.99
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG DB-Plan-Ist-Vergleich Kunde mit Prozeßkosten Artikel P10101 Getriebe SGW Kunde Bielmeyer Zeitraum Seite 6.13

92 Artikel P10101 Getriebe SGW Kunde Bielmeyer Zeitraum 01.99-03.99
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG DB-Plan-Ist-Vergleich Kunde mit Prozeßkosten Artikel P10101 Getriebe SGW Kunde Bielmeyer Zeitraum Seite 6.14

93 DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG DB-Plan-Ist-Vergleich Gesamtes Unternehmen
Abw. Ist Bruttoumsatz 5% Rabatt 5% Bruttoerlös 5% Kalk. Erlösschmälerungen 8.476 3% Nettoerlös 1 5% Kalk. Sondereinzelko. Vertrieb 60.812 4% Plan Ist Nettoerlös 2 5% 100,0% 100,0% Herstellkosten d. Umsatz prop. 5% 68,9% 68,6% Deckungsbeitrag 1a 4% 31,1% 31,4% Herstellkosten d. Umsatz fix 4% 16,8% 16,8% Deckungsbeitrag 1b 74.234 3% 14,4% 14,6% Konstruktion / Entwicklung allgem 70.236 65.389 4.847 7% 0,4% 0,4% Marketing KST 21.534 11% 1,2% 1,1% Marketing Aufträge 72.538 38.462 35% 0,7% 0,5% Deckungsbeitrag 2 9.391 0% 12,1% 12,6% Fertigwarenlager 3.522 2% 1,3% 1,3% Versand 1.861 1% 1,8% 1,9% Vertriebsabwicklung 19.344 3% 4,7% 4,8% Vertriebsleitung -8% 0,9% 1,1% Deckungsbeitrag 3 -3.229 -1% 3,4% 3,6% Verwaltung / DV 17.445 2% 5,3% 5,4% Unternehmensleitung -3.109 -1% 3,2% 3,3% Deckungsbeitrag 4 2% -5,0% -5,2% Seite 6.15

94 Planung / Vorgabe von Deckungsbeiträgen,
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG Nutzen Die Deckungsbeitragsrechnung dient der ... Planung / Vorgabe von Deckungsbeiträgen, Preispolitik und Festlegung von Preisuntergrenzen, Artikelauswahl und Sortimentspolitik, Grenznutzenüberlegungen bei Engpässen, Marktstrategie, Kundenergebnisbeurteilung, ... zur Optimierung der Unternehmensergebnisse Seite 6.16

95 Kostenstellen / Leistungsarten Lohn- und Gemeinkosten
BETRIEBSERGEBNISRECHNUNG Struktur Deckungsbeiträge Umsatzerlöse, Erlösschmälerungen, Sondereinzelkosten Kundenauftragsposition DB1 Kostenträgerobjekte Fertigungsauftr., Projekte, Werksauftr. Artikel DB1 Kunde DB1 Profitcenter DB1 Tätigkeiten Funktionen Prozesse primär/sek. Produkt- Hierarchie DB2-n Kunden- Hierarchie DB2-n Profitcenter- Hierarchie DB2-n Kostenstellen / Leistungsarten primär / sekundär Betriebsergebnis (BER) / Umsatzkostenverfahren Betr.Ergebnis Gesamtkostenverf. GuV Finanzbuchhaltg. Lohn- und Gemeinkosten Einzelkosten Seite 7.01

96 Umsatzkostenverfahren
BETRIEBSERGEBNISRECHNUNG Ergebnisermittlung Umsatzkostenverfahren Umsatzkostenverfahren Umsatzerlöse ./. Kosten des Umsatzes ________________________ = Betriebsergebnis Seite 7.03

97 +/– Bestandsveränderungen + aktivierte Eigenleistungen
BETRIEBSERGEBNISRECHNUNG Ergebnisermittlung Gesamtkostenverfahren Umsatzerlöse +/– Bestandsveränderungen + aktivierte Eigenleistungen ____________________________ = Gesamtleistung – Gesamtkosten der Periode = Betriebsergebnis IRW Seite 7.04

98 BETRIEBSERGEBNISRECHNUNG Ergebnisermittlung Beispiel Gegenüberstellung
Umsatzkosten-Gesamtkostenverfahren Unternehmensmodell Quattro Seite 7.05

99 BETRIEBSERGEBNISRECHNUNG Ergebnisermittlung
Überleitung Betriebsergebnis zum Unternehmensergebnis laut GuV Betriebsergebnis IRW +/– kalk. Wertunterschiede ____________________________ = Betriebsergebnis FIBU +/– außerord. Aufw./Erträge +/– periodenfr. Aufw./Erträge _____________________________ = Bilanzergebnis Seite 7.06

100 Planung / Vorgabe von Betriebsergebnissen,
BETRIEBSERGEBNISRECHNUNG Nutzen Die Betriebsergebnisrechnung dient der ... Planung / Vorgabe von Betriebsergebnissen, Absicherung der Ergebnisse der Deckungsbeitragsrechnung durch die Betriebsergebnisrechnung IRW nach dem Gesamtkostenverfahren, Abstimmung Betriebsergebnis IRW mit GuV, Transparenz der Berichterstattung aus internem und externem Rechnungswesen ... zur internen und externen Rechnungslegung Seite 7.09

101 Unternehmensmodell „Quattro“ QUATABC4
Arbeitsunterlagen zur Lehrveranstaltung Methoden der Kosten- und Deckungsbeitragsrechnung

102 Industrie-Unternehmen:
UNTERNEHMENSMODELL QUATTRO Vorstellung Industrie-Unternehmen: Kostenarten • Fertigungslohn • Reparaturlohn • Gehalt • Sozialaufwand/Lohn • Sozialaufwand/Gehalt • Sonstige Betriebskosten • Abschreibung, Zinsen • I-Leistung KOST A prop. • I-Leistung KOST A fix • I-Leistung KOST B prop. • I-Leistung KOST B fix Kostenstellen • A Energiestelle • B Hilfsbetrieb • C Fertigungsstelle 1 • D Fertigungsstelle 2 • E Vertrieb PM1 • F Vertrieb PM2 • G Verwaltung

103 Kostenträger-/Produktgliederung
UNTERNEHMENSMODELL QUATTRO Vorstellung Kostenträger-/Produktgliederung • Produkt 1 (P 1) • Produkt 2 (P 2) • Produkt 3 (P 3) • Produkt 4 (P 4) Profit-Center Struktur • Produkt-Management 1 (PM1) • Produkt-Management 2 (PM2) • Unternehmen gesamt (PM1+2)

104 Planungssystem Abrechnungssystem UNTERNEHMENSMODELL QUATTRO
Vorstellung Ausgangsdaten Plan Kostenplanung Werksauftragsabrechnung Ausgangsdaten Ist Kostenstellen SIV Werksauftragsabrechnung Ist Plankalkulation Betriebsleistungsrechnung Bestandsrechnung Plan Bestandsrechnung Ist Ergebnisrechnung Plan Ergebnisrechnung Ist Betriebsleistungsrechnung Ist Deckungsbeitragsrechnung Planungssystem Abrechnungssystem

105 UNTERNEHMENSMODELL QUATTRO


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