Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Kinder- und Jugendparlament der Hansestadt Wismar

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Kinder- und Jugendparlament der Hansestadt Wismar"—  Präsentation transkript:

1 Kinder- und Jugendparlament der Hansestadt Wismar
Ein Teil der ersten Mitglieder der Arbeitsgruppe KiJuPa! Nele begrüßt alle Anwesenden, Die Vertreter der Bürgerschaft, des Bürgermeisters und des Landkreises, sowie alle Anwesenden! Nele: Ein paar einleitende Worte zum Bild – das sind einige Mitglieder des Kinder und Jugendlichen, die sich für die Arbeit im Kinder- und Jugendparlament gemeldet haben. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

2 Erste Schritte Start der Idee im Sommer 2011.
Das KiJuPa Lingen war im September 2011 zu Besuch in Wismar. Erfahrungsaustausch und Ideensammlung. Andreas: Punkt: Der Präsident der Bürgerschaft, Herr Dr. Zielenkiewitz, hatte im Radio einen Bericht zum Kinder- und Jugendparlament der Stadt Lingen gehört. Daraufhin hatte er die Idee, dass es auch in Wismar wieder eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen geben sollte, die in einem Kinder- und Jugendparlament Themen aufgreifen, die Kindern und Jugendlichen wichtig sind. Punkt: Zum Besuch der Lingener erzählen was wir gemacht hatten: Stadtführung, Hafenrundfahrt, Grillabend, Diskussionsrunde, Ideenaustausch, Fragestellungen, wie es in Lingen funktioniert etc. - den Punkt einfach ein wenig ausschmücken! Punkt: kann mit dem zweiten Punkt thematisch verbunden werden... Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

3 Beschluss der Bürgerschaft
Oktober 2011 Arbeitsgruppe ab November 2011 Nele: Im Oktober 2011 beschloss die Bürgerschaft die Bildung und Unterstützung eines Kinder- und Jugendparlaments. Im November 2011 wurde eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Fraktionen gebildet. Diese Arbeitsgruppe soll die Kinder und Jugendlichen in ihrer Arbeit unterstützen. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

4 Die Arbeitsgruppe Zur Arbeitsgruppe gehören: Katharina Bernhard
Gerald Exner Angelika Jörss Harald Kothe Enrico Schukat Tino Schwarzrock Petra Voigt Dr. Gerd Zielenkiewitz Nele: die Namen verlesen Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

5 Die Arbeitsgruppe Zur Arbeitsgruppe des KiJuPa gehören derzeit 15 Kinder und Jugendliche: Johannes Baar Jenny Bernhard Martin Robitt Max Bork Kevin Schreiber Andreas Peckruhn Ole Taft Dennis-Tim Deffge Marco Tegler Nadja Fischer Philipp Vokuhl Fabian Herzberg Robert Warna Fabian Kaffka Nele Zittlau Nele: Die Namen verlesen. Ohne Wertung, wer nicht mehr mitarbeitet. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

6 Statistik Im Verhältnis zu einer Bürgerschaftswahl haben sich mehr Kinder und Jugendliche für eine ehrenamtliche Arbeit und eine mögliche Wahl/Bestellung für ein Kinder- und Jugendparlament gemeldet. Nele Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

7 Statistik Fiktive Beispielrechnung Verhältnis 3:1 für das KiJuPa
Mögliche KiJuPa-Bewerber – davon haben sich 16 Bewerber gemeldet Mögliche Bürgerschafts-Bewerber – davon haben sich im Jahr 2009 93 Bewerber gemeldet Verhältnis 3:1 für das KiJuPa Letzte Folie für Nele! Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

8 Arbeit der Arbeitsgruppe
1. Beratung der Arbeitsgruppe KiJuPa am 13. Dezember 2011. Beratung über die Vorgehensweise zur Bildung eines Kinder- und Jugendparlaments. Erster Kontakt mit Schulen und Einrichtungen. Max übernimmt: Nach der ersten Beratung wurde die Idee der Bildung eines Kinder- und Jugendparlaments durch die Mitglieder der Arbeitsgruppe in die Schulen getragen. Es stand in der Presse, so wurde es in die Öffentlichkeit getragen. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

9 Arbeit der Arbeitsgruppe
Planung einer Internetseite. Finanzplanung mit der Verwaltung. Anfragen für Fördermöglichkeiten. Planung der Öffentlichkeitsarbeit. Aufruf an die Wismarer Kinder und Jugendlichen. Max: Punkt: Eine Internetseite soll der Publizierung und der Information dienen – damit die Arbeit und auch die künftige Arbeit, bei Projekten immer der Öffentlichkeit zugänglich sind. Punkt: Die Verwaltung wurde nach Beratungen in der Arbeitsgruppe angeschrieben und gebeten, dass die beschlossene Summer in den Haushaltsplan aufgenommen wird. Punkt: Unter anderem wurde der Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur angeschrieben – in wie weit es Fördermöglichkeiten für zu bildende Kinder- und Jugendparlamente und Projektfördermöglichkeiten gibt – mit einem Antwortschreiben des Ministers wurden einige Wege über verschiedene Fördermöglichkeiten von Einzelprojekten aufgezeigt Punkt: Es wurde geklärt über welche Wege eine wirksame Pressearbeit vorgenommen werden kann. Hierzu wurde auch ein Gespräch mit Herrn Preuß von der Ostseezeitung geführt – ob es seitens der OZ Unterstützung geben würde. Punkt: Der Aufruf wurde mehrmals in allen regionalen Medien veröffentlicht. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

10 Arbeit der Arbeitsgruppe
Im Januar 2012 erste Beratung mit der Arbeitsgruppe und den Kindern und Jugendlichen. Planung der weiteren Arbeit. Weitere Kinder und Jugendliche für die Arbeit im KiJuPa begeistern. Eine Homepage soll erstellt werden. Max: Das waren Ergebnisse der ersten Beratung mit uns Kindern und Jugendlichen! Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

11 Arbeit der Arbeitsgruppe
7. März 2012, Start der Homepage einer Facebook-Fanseite und einer Twitter-Seite Pressemitteilungen über den aktuellen Stand und Aufruf zur Wahl. Die Öffentlichkeitsarbeit startete. Max: Die einzelnen Publizierungsmöglichkeiten – Internetseite; Facebook und Twitter etwas näher erklären. Über die Homepage können die Mitglieder der Arbeitsgruppe jederzeit über den Neuigkeiten-Bereich auf der ersten Seite, wenn man auf die Internetseite kommt, veröffentlichen und sich mit ihrer bisherigen und künftigen Arbeit präsentieren. Die Domain wurde durch die Verwaltung zur Verfügung gestellt und die Internetseite wurde durch das Büro der Bürgerschaft online gestellt. Über Facebook – eines der größten sozialen Netzwerke, können wir zusätzlich viele Leute erreichen und über unsere Arbeit informieren und die Facebook-Fan-Seite hilft auch bei einer schnellen und unkomplizierten Kommunikation untereinander. Ähnlich ist es mit der Twitter-Seite. Über diese Seite werden ebenfalls aktuelle Informationen in die Öffentlichkeit getragen. Gepflegt werden die Seiten durch den Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit – Andreas Peckruhn, der vom Büro der Bürgerschaft Unterstützung erhält. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

12 Arbeit der Arbeitsgruppe
3. Beratungsrunde Themen Wahlordnung Geschäftsordnung und Förderrichtlinien Strukturaufbau Erste Projekte Arbeitsgruppen Vorschlag durch die Arbeitsgruppe, dass keine Wahl, sondern vorerst eine Bestellung erfolgen sollte. Max Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

13 Arbeit der Arbeitsgruppe
Folgende Themen wurden in der 3. Beratungsrunde thematisiert: Freiflächengestaltung am Friedenshof II (Fläche gegenüber vom Hanse-Klinikum) Spielplatzerneuerung Allgemeine Verkehrssituation Gegenbesuch in Lingen Max Erste Diskussionsthemen ein bisschen ausschmücken. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

14 Bildung von Arbeitsgruppen
Arbeitsgruppen beschäftigen sich unter anderen Themen mit: Wismar09 Freizeitanlage Bildung Max AG Wismar09 Hier an dieser Stelle auch gerne noch vom gelaufenen Wismar09, ganz kurz berichten, dass sich auf der Veranstaltung das KiJuPa auch kurz vorgestellt hat. AG Freizeitanlage Der Basketballplatz zwischen Sportplatz und Stadion soll wieder hergerichtet werden. Hier soll die Sparkasse erneut angesprochen werden. Denn die Sparkasse hatte die Fertigstellung dieses Platzes damals gesponsort. AG Bildung Ein Konzept mit Pro und Contra zum Blockunterricht an Schulen soll erarbeitet werden. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

15 Arbeit der Arbeitsgruppe
Am 28. Juni 2012 beschloss die Bürgerschaft, die Kinder und Jugendlichen, die bisher im KiJuPa ehrenamtlich gearbeitet haben, für die Dauer eines Jahres zu bestellen. Max Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

16 Arbeit der Arbeitsgruppe
mittlerweile fanden 15 Beratungsrunden statt In den letzten Beratungsrunden wurde die Ideenwerkstatt und die ersten Absprachen für die Wahl des KiJuPa im April 2013 abgeklärt. Max: In einer 5. Beratungsrunde kam der Vorschlag diese heutige Informationsveranstaltung durchzuführen um der Öffentlichkeit einen kleinen Über- und Einblick in die bisherige Arbeit der Arbeitsgruppe zu geben. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

17 Finanzen jährlich 10.000,- EUR nach Arbeitsfähigkeit
aus Haushalt der Verwaltung Max: Sobald die Arbeitsfähigkeit hergestellt wurde, stehen dem Kinder- und Jugendparlament jährlich ,- EUR für Projektförderungen etc. zur Verfügung. Diese ,- EUR werden im Haushalt der Verwaltung zur Verfügung gestellt. Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

18 Wahl des KiJuPa im April
Im April wird es eine Wahlwoche geben und der Wahltag wird der 28. April 2013 sein. Jeder Wismarer Schüler zwischen 10 und 18 Jahren kann Kandidat sein und ist auch wahlberechtigt. Max: Am Ende für die Aufmerksamkeit und das Erscheinen bedanken und zum Ausdruck bringen, dass sich alle Mitglieder der Arbeitsgruppe freuen, wenn es mit der offiziellen Arbeit richtig losgehen kann! Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013

19 Vielen Dank! Für die Aufmerksamkeit. Für das Erscheinen.
Für die Unterstützung. Max: Am Ende für die Aufmerksamkeit und das Erscheinen bedanken und zum Ausdruck bringen, dass sich alle Mitglieder der Arbeitsgruppe freuen, wenn es mit der offiziellen Arbeit richtig losgehen kann! Ideenwerkstatt am 23. Januar und 25. Januar 2013


Herunterladen ppt "Kinder- und Jugendparlament der Hansestadt Wismar"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen