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MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 1/44 Modellierung von Business Rules Zwischenpräsentation.

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1 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 1/44 Modellierung von Business Rules Zwischenpräsentation zum Praktikum Model Driven Software Development im SS 08 von Matthias Drexl, Maximilian Koch und Johannes Metscher

2 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 2/44 Agenda 1. Einführung 1. Motivation 2. Definition (Metamodell, Prozess, Business Rules) 3. Beispiele (Online Music Store) 2. Modellierung von Business Rules 1. Theorie Geschäftsregeln 2. Darstellung von Geschäftsregeln durch die ECAA 3. Darstellung von Geschäftsregeln durch die EPK 4. Meta Modell für Geschäftsregeln (Syntax + Semantik) 3. Anwendung zur modellierung von Business Rules (MDSD) 1. Anforderungen (Business Case, Usability, Umgebung) 2. Umgebung (Eclipse, JWT Plugin)

3 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 3/44 1.1 Motivation Der klassische Software-Release-Zyklus ist nicht mehr zeitgemäß 45% der Regeln ändern sich innerhalb von einem Monat Release-Zykluslänge und Änderungsmenge sind Gegenspieler von Flexibilität im Geschäft weg traditionellen Release-Verfahren hin zu einem dynamischen, kontinuierliches Lebenszyklusmanagement der Geschäftsregeln durch diesen graphischen Ansatz erhält der Kunde mehr Kontrolle und gleichzeitig mehr Flexibilität

4 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 4/44 1.2 Definitionen Geschäftsprozesse: Ein Geschäftsprozess ist eine Zusammenfassung von fachlich zusammenhängenden Geschäftsaktivitäten, die notwendig sind, um einen Geschäftsfall zu bearbeiten. Beispiel: ein Kunde möchte ein Musikalbum in einem Online Store kaufen

5 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 5/44 1.2 Definitionen Metamodell: Ein Metamodell ist ein Modell das beschreibt, wie Modelle gebaut werden (Syntax) und zu interpretieren sind (Semantik). -> Beispiel: »System: Geschäft »Model: Modellierung der Business Rules »Metamodel: Legende des Models für Business Rules

6 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 6/44 1.2 Definitionen Geschäftsregeln: Der Begriff Geschäftsregel legt den genauen Ablauf der Geschäfts- prozesse fest und wird als Sammelbegriff für verschiedene Arten von Regeln bezeichnet. -> Beispiel: als Neukunde bekommt man 10% Rabatt auf ein Musikalbum

7 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 7/44 1.3 Beispiel: MP3 Online Music Store Komplexeres Rabattsystem für Kundenempfehlung und -werbung des Online Music Stores (OMS) Kauf eines Albums: WENN bereits 3 Kunden geworben UND diese bereits ein Album gekauft haben, DANN 50% auf ein Album, SONST normaler Preis auf eine Album Ansicht eines Albums: WENN Freunde oder vom Kunden geworbene Benutzer das Album gekauft haben UND das aktuelle Album dem selben Genre angehört, DANN zeige Empfehlungen (analog zu Geschäftsregeln bei z.B. Amazon) SONST gebe keine Empfehlung aus Paketpreis - Skonto: WENN Kunde 10 Alben auf einmal kauft UND bezahlt am gleichen Tag bezahlt, DANN 75 % Rabatt auf Einkauf SONST 0 % Rabatt

8 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 8/44 2.1 Theorie Geschäftsregeln Präzise Definition geschäftsprozessspezifischer Logik Beschreibung der Entscheidungslogik von prozessübergreifenden Managementpolitiken und Prinzipien Geschäftsprozess verwendet mehrere Geschäftsregeln (1..n). Regel kann komplementär in mehreren verschiedenen Prozessen vorkommen kann (1..m) Kapselung komplexer Regeln in einem gemeinsamen Rule- Service, der wiederum andere Rule- Services Entscheidungslogik wird Teilmenge der Geschäftslogik, die dadurch abgebildet werden kann

9 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 9/44 2.1 Theorie Geschäftsregeln - Regelbasiertes System Darstellung von Geschäftsregeln in einem regelbasierten SystemRegelbasiertes System besteht aus folgenden Basiselementen: Faktenbasis Datenbank an Fakten (Extraktion von Fakten aus Geschäftsprozess)Regelbasis Menge an Regeln (Regeldatenbank)Business-Rule- Engine Kontrollsystem mit Regelinterpreter

10 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 10/44 2.1 Theorie Geschäftsregeln - Regelbasiertes System Allgemeine Notation: EVENT WENN (Prämisse/Voraussetzung)... DANN (Konklusion durch eine Aktion)... SONST (Konklusion durch anderer Aktion)... SONST (...)...

11 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 11/44 2.1 Theorie Geschäftsregeln Präzise Definition geschäftsprozessspezifischer Logik Beschreibung der Entscheidungslogik von prozessübergreifenden Managementpolitiken und Prinzipien Geschäftsprozess verwendet mehrere Geschäftsregeln (1..n). Regel kann komplementär in mehreren verschiedenen Prozessen vorkommen kann (1..m) Kapselung komplexer Regeln in einem gemeinsamen Rule- Service, der wiederum andere Rule- Services Entscheidungslogik wird Teilmenge der Geschäftslogik, die dadurch abgebildet werden kann

12 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 12/44 2.1 Theorie Geschäftsregeln Kerneigenschaften: Geschäftsregeln müssen die Geschäftslogik enthalten, eindeutig sein und präzise formuliert sein Erste Formulierung der Geschäftsregeln in einer natürlicher Sprache -> keine Übersetzung aber Formalisierung notwendigAtomare Regel enthällt auf Modellierungsebene keine andere Regeln Globale oder allgemeine Regeln können weitere Regeln beinhaltenAb-/Herleitung einer Regel aus anderen Regeln ist möglich muss aber eindeutig nachvollziehbar seinEinheitliche Strukturierung und Formulierung der Regeln um die Komplexität zu reduzieren

13 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 13/44 ONE vent IFC ondition DOA ction ElseA lternative Action Grundaufbau ECAA-Regel 2.2 Darstellung von Geschäftsregeln durch die ECAA

14 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 14/44 ON Kunde erteilt Auftrag IF # geworbener Kunden >= 3 and # Einkauf.Album.geworbener Kunden >= 1 DO 50% auf Album Else 0% auf Album ON Kunde erteilt Auftrag IF # gekaufterArtikel.Album >= 10 DO 25% auf Preis Els e 0% auf Preis Einfache Beispiele 2.2 Darstellung von Geschäftsregeln durch die ECAA

15 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 15/44 2.2 Darstellung von Geschäftsregeln durch die ECAA ON Bestellung trifft ein IF Bestellung gültig DO Bestellung abwickeln Else Bestellung ablehnen ON Bestellung trifft ein IF Bestellung gültig DO Bestellung erfassen ON Bestellung erfasst IF Alben.Bestellung >= 10 DO Auftragsbestätigung mit 50% auf Preis versenden Else Auftragsbestätigung mit 0% auf Preis versenden ON Auftragsbestätigung erstellt DO Artikel versenden ON Auftragsbestätigung erstellt DO …

16 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 16/44 2.2 Darstellung von Geschäftsregeln durch die ECAA

17 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 17/44 2.3 Darstellung von Geschäftsregeln durch die EPK ON Kunde erteilt Auftrag IF Kunde bekannt DO Kunde ist bekannt Else Kunde erfassen ON Kunde ist bekannt xor Kunde ist erfasst DO Auftrag erfassen

18 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 18/44 Meta Modell Erweiterung für das bestehende Modell von JWT Konreter Syntax (Eclipse Plugin) Neuer Knoten zur Abbildung von Business Rules Bestehende Knoten (JWT / AgilPro) ConditionalDecisionNode

19 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 19/44 Meta Modell Beispiel Business Process mit Business Rule (konkreter Syntax)

20 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 20/44 Meta Modell Modellierung der ConditionalDecisionNode Konreter Syntax (Eclipse Plugin) Neue Klassen um auf Ereignisattribute zu Referenzieren Neuer Verweigungsknoten RoleCondition XORNode ApplicationCondition ANDNode

21 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 21/44 Meta Modell Beispiel Business Rule (konkreter Syntax) MyBusinessRule age>17 Action1 Action2 #articels>4 #friends<3

22 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 22/44 Meta Modell Modellierung der ConditionalDecisionNode Abstrakter Syntax Neue Knotenklassen

23 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 23/44 Meta Modell Modellierung der ConditionalDecisionNode Abstrakter Syntax Neue Knotenklassen

24 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 24/44 3. Anwendung zur Modellierung von Businessrules (MDSD)

25 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 25/44 3.1 Anforderungen - Business Case

26 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 26/44 3.1 Anforderungen - Usability Anlehnung an die Human User Interface Design Guidelines Intuitive Bedienung der GUI des Plugins Modellierung einfache Modellierung von Geschäftsregeln für Domänenexperten Geringe Einarbeitungszeit Implementierung von bewährten Konzepten und Notationen

27 MDSD Praktikum – Business Rules – 16.05.2008 – Matthias Drexl, Maximilian Koch, Johannes Metscher 27/44 3.2 Umgebung Eclipse Plugin Eclipse als wohl bekannteste IDE für JavaentwicklungJWT Plugin als Referenz für modellbasierte Softwareentwicklung von GeschäftsprozessenSystemvoraussetzungEclip se für ein beliebiges OSJava Vers. 6.0 Eclipse für ein beliebiges OSJava Vers. 6.0


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