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Prüfungsbewältigung Gymnasium Bad Aibling 28. März 2017.

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Präsentation zum Thema: "Prüfungsbewältigung Gymnasium Bad Aibling 28. März 2017."—  Präsentation transkript:

1 Prüfungsbewältigung Gymnasium Bad Aibling 28. März 2017

2 Erfolgreiche Prüfungsbewältigung 2 Schulaufgabe Gymnasium Bad Aibling
28. März 2017 2

3 Schriftliche Prüfungen
Exen: überall außer Sport möglich häufig geht einer Schulaufgabe eine Ex voraus Schulaufgaben: Mathe: 4 Schulaufgaben Englisch: 4 Schulaufgaben Deutsch: 3 Schulaufgaben + 1 Test

4 Dichte der Leistungserhebungen
Im Durchschnitt jede Woche 1 bis 2 Leistungsnachweise Max. 2 Schulaufgaben pro Woche sind erlaubt

5 Prüfungsvorbereitung
Wie sollte man sich vorbereiten?

6 Kontinuierliches Lernen
Stegreifaufgaben und Rechenschaftsablagen können ohne Ankündigung jeden Tag erfolgen Kontinuierliches Lernen Für viele Schüler ist Umstellung im Lernverhalten nötig Jede Stunde sollte vorbereitet sein!!! schriftl. und mündl. Hausaufgaben erledigen

7 Hausaufgaben (→ Workshop)
Wie organisiert man die Hausaufgaben? Hausaufgabenbuch führen: eintragen, was auf ist Organisation: z.B. Schriftliches am Tag, an dem es auf ist, erledigen; Mündliches am Tag, bevor man das Fach wieder hat Feste Lernzeiten! → Evtl. Wochenplan führen Schule bietet Hausaufgabenbetreuung in der Gruppe

8 Wochenplan

9 Vorbereitung auf Stegreifaufgaben
Schriftliche Hausaufgabe Mündliche Hausaufgabe Hefteintrag Aufgaben rechnen (Mathe) Vokabeln (Fremdsprachen) Ca min Vorbereitung sollte reichen

10 Vorbereitung auf Schulaufgaben
Umfassendere Vorbereitung nötig! 6-Stufen-Plan zur Schulaufgabenbewältigung

11 In 6 Phasen zu einer erfolgreichen Schulaufgabenbewältigung
Mit Eltern oder Lehrern allein Mit Eltern oder Freunden Überblick verschaffen Überblick verschaffen Gezielt lernen Lernen u. Üben Wiederholen Schulaufgabe schreiben Auswertung

12 Vorbereiten - Überblick verschaffen
Wenn der Schüler lernt, sollte es effizient sein, d.h. er sollte genau wissen, was, wie und wann er lernen soll. WAS → To-Do Liste erstellen (vom Lehrer vorgeg. Stoff → Lernplan) WIE → Lernart festlegen: (evtl. mit Eltern → Lernplan) WANN → Zeiteinteilung am Wochenplan (evtl. mit Eltern)

13 Der Lernplan (was und wie)
Stoffgebiete Lernportionen Unklarheiten Lernen / Üben Zeit -> Priorität Dezimalsystem Zählen und Ordnen Zahlenstrahl Runden Kann ich bereits, nur wiederholen im Schulheft 30 min -> C Terme Termarten Gliedern von Termen Berechnung von Termen Was ist eine Potenz? Vorfahrtsregeln? Viel üben, Aufgaben S. 32ff 3 Std -> A Negative Zahlen Anordnung Betrag Ein bisschen üben, Aufgaben S. 40 1 Std -> B WAS WIE Vom Lehrer Mit Eltern

14 Einteilung nach Priorisierung
Dicke Brocken = A-Prioritäten zuerst! → Effizienz A B A B

15 Wochenplan (was u. wann)

16 Gezielt lernen Gezielt lernen Überblick verschaffen Lernen u. Üben
Wiederholen Schulaufgabe schreiben Auswertung

17 Gezielt lernen – Techniken
Aufnahmebereitschaft herstellen → Motivation Speicherung optimieren → Strukturierung, Wiederholung Abruf erleichtern → mehrere Zugänge

18 Gezielt lernen – Techniken (→ Workshops)
Motivieren (Zielvision: ein klares Ziel motiviert, mittlere Anspruchshaltung: Erfolg motiviert) Behalten durch Verarbeiten (strukturieren, hierarchisieren, ordnen → Mindmaps (hierarchisch), cognitive map (vernetzt) → „Marsmännchen“ (Stoff jemandem ohne Ahnung erklären) → Fragen formulieren (->Karteikasten) (für Lernfächer wie z.B. Bio) Mehrkanalig lernen (Lerntyp?, assoziieren); z.B. Vokabeln Loci – Technik (Lernort wird mitabgespeichert -> Zettel kleben); → auswendig lernen Am Lernplan orientieren Auf Pausen achten!

19 Gezielt lernen - Pausen
Während der Pausen ordnet unser Gehirn die neuen Informationen und verknüpft sie mit vorhandenem Wissen Faustregel für Dauer des konzentrierten Lernens: Alter x (5. Klasse: ca. 25 min)

20 Lernen und Üben Lernen u. Üben Überblick verschaffen Gezielt lernen
Wiederholen Schulaufgabe schreiben Auswertung

21 Lernen und Üben Genau festlegen, was gemeinsam gelernt werden soll
Ablenkung vermeiden Vor allem in Mathematik: Aufgaben rechnen! → Routine

22 Wiederholen Überblick verschaffen Gezielt lernen Lernen u. Üben
Schulaufgabe schreiben Auswertung

23 Wiederholen Wechsel der Wiederholungstechnik (Fragenkatalog erstellen, Querverbindungen finden, erzählen, etc.) Intervallwiederholung (Nicht zum Schluss alles, sondern auch zwischendurch) Nur noch harte Nüsse! Rechtzeitig aufhören! Ziel: Sicherheit schaffen, Vergessen verhindern.

24 Schulaufgabe schreiben
Überblick verschaffen Gezielt lernen Lernen u. Üben Wiederholen Schulaufga-be schreiben Auswertung

25 Schulaufgabe schreiben
Überblick über Aufgabenstellung verschaffen Arbeitsanweisung sorgfältig durchlesen Mit leichter Aufgabe beginnen Blackout ist sehr selten, häufiger verliert man den Faden -> Abrufmechanismen aktivieren; nächste Aufgabe Zeit beachten

26 Auswertung Überblick verschaffen Gezielt lernen Lernen u. Üben
Wiederholen Schulaufgabe schreiben Auswertung

27 Auswertung Bei Verbesserung der Schulaufgabe:
Welche Fehler habe ich gemacht? Welche Bereiche habe ich nicht ausreichend berücksichtigt? Welche Inhalte müssen nachgelernt werden? Ziel: langfristige Besserung

28 Welche Hilfe bietet die Schule bei Lernproblemen?
Hilfen Welche Hilfe bietet die Schule bei Lernproblemen?

29 Hilfen bei Lernproblemen
Gespräch mit Lehrkraft suchen Zusätzliches Übungsmaterial (Zusatzseiten im Schulbuch, Lerntrainer) Hausaufgabenbetreuung (jeden Tag – Uhr) Nachhilfe (über Fr. Kastl wird Nachhilfe vermittelt) Beratungslehrer Hr. Winnerlein (tägl. im Haus) Schulpsychologin Fr. Burkhart (jeden Donnerstag im Haus)

30 Zum Nachlesen

31 Noch irgendwelche Fragen?
Diskussion und Fragen Noch irgendwelche Fragen?

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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