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Sozialversicherungsrecht IVG UVG

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Präsentation zum Thema: "Sozialversicherungsrecht IVG UVG"—  Präsentation transkript:

1 Sozialversicherungsrecht IVG UVG
Schadenspositionen Haftpflichtrecht Sozialversicherungsrecht IVG UVG 1. Eigentliche Pflegedienst-leistungen (Grund- und Behandlungspflege) Pflegeschaden • Effektive Behandlungs-kosten • Besuchskosten Hauspflege (IVG 14) Heilbehandlung (UVG 10) Hauspflege (UVV 18) p.m. Hilfsmittel 2. Pflegebedingt anfallende Betreuungsdienstleistungen Betreuungsschaden • Betreuung • Präsenz Hilflosenent Hilflosenent- schädigung (IVG 42) schädigung (UVG 26) 3. Pflegebedingt anfallende hauswirtschaftliche Dienstleistungen Haushaltführungsschaden Ergänzungsleistungen (ELKV 17 I a) 4. Pflege- bzw. Betreuungs-dienstleistungen am Arbeitsplatz/Schule Pflege- bzw. Betreuungsschaden Sonderschulmassnahmen (IVG 19) Dienstleistungen Dritter (IVG 21bis) Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

2 Der Fall Kramis Urteil des Handelsgerichts Zürich vom (E01/0/HG950440) = plädoyer 6/2001, 66 ff., und plädoyer 1/2002, 67 ff. Urteil des Bundesgerichts vom (4C.276/2001/rnd) = plädoyer 5/2002, 57 ff., und HAVE 4/2002, 276 ff. (Bestätigung der Vorinstanz) Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

3 Zusammenfassung Frau Kramis erleidet 1990 bei einem Verkehrsunfall eine schwere Hirnverletzung und wird seit 1992 von ihrer Mutter zu Hause gepflegt Das Handelsgericht spricht eine Pflegeschaden-rente von monatlich rund Fr – zu (ab Heimeintritt im Jahr 2017 Fr –) und bejaht einen Haushaltschaden von Fr – pro Jahr. Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

4 Zusammenfassung Das Handelsgericht bejaht die Ersatzfähigkeit der unentgeltlichen Angehörigenpflege und zieht die hypothetischen Lohnkosten einer Pflegerin und die effektiven Kosten der Spitex (Sonntag, Ferien) heran. Das Handelsgericht zieht die Hilflosenentschä-digung und die Lebenshaltungskosten (nach dem Heimeintritt) ab und indexiert die Rente nach Massgabe des Lohnindexes. Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

5 Haftpflichtrechtliche Probleme
Umfang der ersatzfähigen Pflegeleistungen Berechnungsmethode Höhe des Betreuungsstundenansatzes Höhe des Pflegestundenansatzes Berechnung zukünftiger Pflegekosten Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

6 Sozialrechtliche Probleme
Abgrenzung IVG/UVG HE bzw. Assistenzentschädigung Indexierungsproblematik Spitexleistungen Heimpflegeleistungen Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

7 Haftpflichtrechtliche Probleme
Umfang der ersatzfähigen Pflegeleistungen Grund- und Behandlungspflege (vgl. Art. 7 KLV) => 4,5 Stunden pro Tag Betreuung und Präsenzzeitaufwand => 4,5 Stunden pro Tag Hilfe bei der Führung eines Einpersonen-haushaltes => 18,5 Stunden pro Woche Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

8 Haftpflichtrechtliche Probleme
Berechnungsmethode Aufwandmessmethode (analog Haushalt-schaden): Zeit x Geld Lohnsplitting: Pflege- und Betreuungsstun-denansatz Brutto-Bruttolohnprinzip: Nettolohn plus Zu-schläge (Sozialversicherungsbeiträge => 10%, 13. Monatslohn => 8,33%) Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

9 Haftpflichtrechtliche Probleme
Berechnungsmethode (offene Fragen): Höhe Sozialversicherungsbeiträge => 10% Arbeitgeberbeiträge Problem: BVG-Beiträge und Prämien für Kollektivversicherungen Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

10 Personen-Schaden-Forum 2003
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11 Haftpflichtrechtliche Probleme
Berechnungsmethode (offene Fragen): Stellvertretungskosten: Die Pflegeperson arbeitet nicht 365 Tage während 24 Stunden => Fremdbetreuungskosten (Sonntag und 2–3 Wochen Ferien) Problem: Inwieweit wird auf das Arbeits-vertragsmodell von OR 319 ff. abgestellt? Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

12 Haftpflichtrechtliche Probleme
Monatslohnbasis: Bezahlt wird die Arbeitssollzeit, nicht die effektiv geleistete Arbeitszeit (227 Tage, 1906 Stunden) Der AN fehlt während 138 Tagen (34 Tage während der Arbeitssollzeit und 104 Tage an den Wochenenden) Ist ein Stellvertreter nötig, ist der Jahresbruttolohn des „Hauptarbeitnehmers“ um maximal 61% zu erhöhen Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

13 Haftpflichtrechtliche Probleme
Stundenlohnbasis: Bezahlt wird die effektiv geleistete Arbeitszeit, dafür ist der Stundelohn um ca. 15% höher als derjenige eines Monatslöhners Der AN fehlt während 34 Tagen (Ferien, Feiertage, freie Zeit, Krankheit, Unfall etc.) Ist ein Stellvertreter nötig, ist der Jahresbruttolohn des „Hauptarbeitnehmers“ um maximal 15% zu erhöhen (34 Tage = 15% der effektiven Arbeitszeit von 227 Tagen) Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

14 Haftpflichtrechtliche Probleme
Höhe des Betreuungsstundenansatzes Betreuung, Präsenz und Hauswirtschaft werden einheitlich bewertet => Fr (Betreuung, Präsenz; Fr plus 18,33%) bzw. Fr. 27.– (Hauswirtschaft) Anwendbarkeit der SAKE-Erhebung, d.h. von gesamtschweizerischen Durchschnittslöhnen (=> 1997) Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

15 Haftpflichtrechtliche Probleme
Höhe des Betreuungsstundenansatzes Gestützt auf die SAKE-Erhebung wird für inner-familiäre Betreuungsdienstleistungen ein Brutto-Bruttostundenansatz von Fr (Stand: 1997) bzw. für Haushaltsarbeit ein solcher von Fr (Stand: 1997) empfohlen (vgl. dazu Pribnow V./Widmer R./Sousa-Posa A./Geiser Th. [2002] Die Bestimmung des Haushaltschadens auf der Basis der SAKE, in: Have 2002/1, 24 ff., insbes. 37). Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

16 Haftpflichtrechtliche Probleme
Höhe des Pflegestundenansatzes Pflegeleistungen werden nach Massgabe von Vergleichslöhnen (DN I, DN II etc.) bewertet Gemäss HGer ist ein Stundenansatz massgeblich, der einem „leicht erhöhten Einstiegslohn” von Fr – brutto für 42,5 Arbeitsstunden pro Woche entspricht => Fr brutto bzw. Fr brutto-brutto Anwendbarkeit der Vergleichslöhne am Wohnsitz Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

17 Haftpflichtrechtliche Probleme
Höhe des Pflegestundenansatzes Anwendbarkeit der Vergleichslöhne am Wohnsitz unterschiedliche Pflegelöhne je nach Kanton Lohndiskriminierungsproblematik (vgl. dazu das Urteil des Verwaltungsgerichts Zürich, 4. Abteilung/4. Kammer, vom [VK ], auf dem Internet zugänglich) Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

18 Diplomierte Pflegeperson II (Lohnklasse 14) LS 39.97 ES 30.67 AS 28.57
Berufsgattung Minimum/Std. Maximum/Std. Durchschnitt Diplomierte Pflegeperson II (Lohnklasse 14) LS 39.97 ES 30.67 AS 28.57 LS 44.13 ES 39.07 AS 29.62 LS 42.– ES 34.87 AS 29.10 Diplomierte Pflegeperson I (Lohnklasse 13) LS 37.83 ES 29.03 AS 27.05 LS 41.74 ES 36.98 AS 28.04 LS 39.79 ES 33.– AS 27.55 Pflegeperson FA SRK (Lohnklasse 12–13) LS 35.90 ES 27.56 AS 25.68 LS 39.93 ES 35.09 AS 26.62 LS 37.92 ES 31.33 AS 26.15 Pflegeassistent/-in (Lohnklasse 9–10) LS 31.28 ES 24.04 AS 22.40 LS 36.30 ES 31.91 AS 24.22 LS 33.79 ES 27.80 AS 23.31 Pflegehilfe (Lohnklasse 6–9) LS 28.17 ES 21.66 AS 20.20 LS 34.79 ES 30.58 AS 23.22 LS 31.48 ES 26.12 AS 21.71 Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

19 – Gemäss Erhebung SAKE 1997 ist für die Berechnung des volks-
wirtschaftlichen Gesamtwertes unentgeltlicher Pflegeleistungen ein Pflegestundenansatz von Fr massgeblich. Dieser Stun- denansatz entspricht der Äquivalenzgruppe „Betreuung von pflegebedürftigen Haushaltsmitgliedern“ und gibt einen Durch- schnittswert der Pflegelöhne diplomierter und nichtdiplomierter Pflegefachkräften wider (vgl. Bundesamt für Statistik, [1999] Monetäre Bewertung der unbezahlten Arbeit. Eine empirische Analyse für die Schweiz anhand der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung, Neuenburg, 49). Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

20 Personen-Schaden-Forum 2003
Landolt

21 Haftpflichtrechtliche Probleme
Berechnung zukünftiger Pflegekosten Pflegelöhne Teuerung: 3,5% (Kapital) bzw. Nominallohn-indexierung (Rente) Reallohnerhöhung: 2,5% (Kapital) bzw. Nominallohnindexierung (Rente) Individuelle Lohneröhungen: Diskriminierungs-zuschlag und Dienstalterszulagen (Monats-lohnmodell)? Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

22 Haftpflichtrechtliche Probleme
Berechnung zukünftiger Pflegekosten Heimkosten Pflegetaxe: “Gesundheitskostenindex” => 5,5% (Vergleichsbasis: 9 Jahre, Gesamtkostenent-wicklung) Pensionstaxe (abzüglich eingesparte Lebenshal-tungskosten => Fr –): LIKP Subventionen: => fehlende Kongruenz (nicht gerechtfertigte Privilegierung des Haftpflichtigen) Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

23 Haftpflichtrechtliche Probleme
Berechnung zukünftiger Pflegekosten Wechsel Pflegeform (z.B. Heim- statt Hauspflege) Pflegebedürftiges Kind verlässt Eltern mit dem Erreichen des 30. Altersjahres: BGer vom i.S. P. St. (4C.412/1998) Pflegearbeitsfähigkeit der Mutter endet mit Erreichen des 70. Altersjahres (Fall Kramis) übrige Fälle (z.B. Ehegattenpflege) unklar Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

24 Sozialrechtliche Aspekte
Abgrenzung HLE UV / IV: - UV geht IV vor - Wenn zuerst IV- und später UV-Leistungen, überweist IV ihre Leistungen der UV - Wenn zuerst UV-Leistungen und später unfallfremde Verschlimmerung, überweist IV einen Anteil an der UV Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

25 Lebensverrichtungen Ankleiden, Auskleiden
Aufstehen, Absitzen, Abliegen Essen/Nahrungsaufnahme Körperpflege Verrichten der Notdurft Fortbewegung, Kontaktaufnahme Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

26 Teilfunktionen der Lebensverrichtungen
Ankleiden, Auskleiden (Morgendliches) Ankleiden (Abendliches) Auskleiden Orthesen/Prothesen anziehen und ablegen Aufstehen, Absitzen, Abliegen Essen/Nahrungsaufnahme Körperpflege Verrichten der Notdurft Fortbewegung, Kontaktaufnahme Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

27 Teilfunktionen der Lebensverrichtungen
Ankleiden, Auskleiden Aufstehen, Absitzen, Abliegen Absitzen Aufstehen Abliegen Essen/Nahrungsaufnahme Körperpflege Verrichten der Notdurft Fortbewegung, Kontaktaufnahme Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

28 Teilfunktionen der Lebensverrichtungen
Ankleiden, Auskleiden Aufstehen, Absitzen, Abliegen Essen/Nahrungsaufnahme Zerkleinern von Speisen Zuführen der Nahrung Kauen und Schlucken Körperpflege Verrichten der Notdurft Fortbewegung, Kontaktaufnahme Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

29 Teilfunktionen der Lebensverrichtungen
Ankleiden, Auskleiden Aufstehen, Absitzen, Abliegen Essen/Nahrungsaufnahme Körperpflege Waschen Haarpflege Rasieren Intimpflege Baden (oder Duschen) Zahnhygiene Verrichten der Notdurft Fortbewegung, Kontaktaufnahme Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

30 Teilfunktionen der Lebensverrichtungen
Ankleiden, Auskleiden Aufstehen, Absitzen, Abliegen Essen/Nahrungsaufnahme Körperpflege Verrichten der Notdurft Toilette aufsuchen und verlassen Reinigen Ordnen der Kleider (An- und Auskleiden, Wickeln) Absitzen und sich erheben Fortbewegung, Kontaktaufnahme Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

31 Teilfunktionen der Lebensverrichtungen
Ankleiden, Auskleiden Aufstehen, Absitzen, Abliegen Essen/Nahrungsaufnahme Körperpflege Verrichten der Notdurft Fortbewegung, Kontaktaufnahme Gehen Soziale Kontakte knüpfen Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

32 Sozialversicherungsrechtlichen Bestimmungen zur Regelung der Hilflosigkeit
SV-Zweig Gesetz Verordnung Die Versicherungsleistungen IV Art. 42 IVG Art. 35 ff. IVV Hilflosenentschädigung Art. 20 IVG Art. 13 IVV Pflege- und/oder Kostgeldbeiträge AHV Art. 43bisAHVG UV Art. 26 f. UVG Art. 37 f. UVV MV Art. 20 MVG - Zulagen für Hauspflege oder Kuren sowie Hilflosenentschädigung Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

33 HLE-Bezüger der AHV aufgrund der demographischen Entwicklung
HL-Quote per 1995 Bezüger einer mittleren oder schweren HLE Alter HL-Quote 1995 2001 2005 2020 2030 2040 2050 Jahre 0,86 % 2’582 2’871 2’785 3’521 4’067 3’336 3’398 Jahre 1,30 % 3’460 3’753 3’717 4’982 5’378 5’371 4’666 Jahre 2,21 % 4’325 5’642 5’245 7’031 7’596 8’938 7’453 Jahre 4,52 % 6’917 7’066 8’141 9’673 13’009 14’478 14’853 Jahre 8,91 % 7’963 8’597 8’652 12’385 16’537 18’542 22’703 Jahre 17,01 % 5’342 6’352 7’417 11’091 13’064 18’133 21’280 95 und mehr 28,29 % 1’839 2’372 2’943 4’781 5’630 7’526 8’572 Total der Bezüger 32’428 36’653 38’900 53’464 65’281 76’324 82’925 Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

34 Leistungsvergleich: leichte Hilflosigkeit
Hilfslosigkeit/Assistenzbedarf + invaliditätsbedingter Betreuungsaufwand Heute Hilflosen-entschädigung oder Pflegebeitrag + evt. Hauspflege Neu Assistenzentschädigung mit dreistufigem Intensivpflegezu-schlag Wohnen/Aufent-halt zu Hause Wohnen im Heim leicht/gering 206 412 + mind. 2 Std. max. 721* + mind. 4 Std. 1236* 721** + mind. 6 Std. 1751* 1030** + mind. 8 Std. 2266* 1339** Bedarf an lebenspraktischer Begleitung 412*** Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

35 Leistungsvergleich: mittlere Hilflosigkeit
Hilfslosigkeit/Assistenzbedarf + invaliditätsbedingter Betreuungsaufwand Heute Hilflosen-entschädigung oder Pflegebeitrag + evt. Hauspflege Neu Assistenzentschädigung mit dreistufigem Intensivpflegezu-schlag Wohnen/Aufent-halt zu Hause Wohnen im Heim Mittel 515 1030 + mind. 2 Std. max. 1030* + mind. 4 Std. 1545* 1339** + mind. 6 Std. 2060* 1648** + mind. 8 Std. 2575* 1957** Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

36 Leistungsvergleich: schwere Hilflosigkeit
Hilfslosigkeit/Assistenzbedarf + invaliditätsbedingter Betreuungsaufwand Heute Hilflosen-entschädigung oder Pflegebeitrag + evt. Hauspflege Neu Assistenzentschädigung mit dreistufigem Intensivpflegezu-schlag Wohnen/Aufent-halt zu Hause Wohnen im Heim schwer/hoch 824 1648 + mind. 2 Std. max. 1339* + mind. 4 Std. 1854* 1957** + mind. 6 Std. 2369* 2266** + mind. 8 Std. 2884* 2575** Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

37 1. Versicherungsklausel
Versicherungsleistungen Hilflosenentschädigung PfB KGB SV-Zweige IV AHV UV MV Versicherungsklausel - Versicherungsverhältnis x - Bezüger einer Altersrente oder einer EL - Eintritt des primär versicherten Risikos Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

38 2. Territorialitätsklausel
Versicherungsleistungen Hilflosenentschädigung PfB KGB SV-Zweige IV AHV UV MV Territorialitätsklausel - Wohnsitz in der Schweiz x - gewöhnlicher Aufenthalt in der Schweiz Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

39 3. Vorliegen einer Hilflosigkeit
Versicherungsleistungen Hilflosenentschädigung PfB KGB SV-Zweige IV AHV UV MV Vorliegen einer Hilflosigkeit - in mindestens leichtem Grad x - in mindestens mittlerem Grad - gradunabhängig Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

40 4. Mindest- und Höchstalterklausel
Versicherungsleistungen Hilflosenentschädigung PfB KGB SV-Zweige IV AHV UV MV Mindest- und Höchstaltersklausel - vom 3. bis zum vollendeten 18. Altersjahr x - vom 19. Altersjahr bis zum Renteneintritt Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

41 5. Koordinationsklausel
Versicherungsleistungen Hilflosenentschädigung PfB KGB SV-Zweige IV AHV UV MV Koordinationsklausel - kein Anspruch auf eine HLE in der UV x - kein Anspruch auf eine HLE in der MV - kein Anstaltsaufenthalt für Eingl. Massnah. - kein Aufenthalt in einer Heilanstalt zL der SV - kein Aufenthalt in einer Anstalt zL der MV - keine IV-Leistungen bei Anstaltsaufenthalt Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

42 Hilflosenentschädigung
6. Karenzklausel Versicherungsleistungen Hilflosenentschädigung PfB KGB SV-Zweige IV AHV UV MV Karenzklausel - Wartefrist von einem Jahr x Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

43 7. Bewilligungs- und Effektivklausel
Versicherungsleistungen Hilflosenentschädigung PfB KGB SV-Zweige IV AHV UV MV Bewilligungs- und Effektivklausel - bewilligte Hauspflege oder priv. Kuraufenthalt x - effektive Mehrkosten für Pflege und Betreuung Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt

44 8. Geltendmachungsklausel
Versicherungsleistungen Hilflosenentschädigung PfB KGB SV-Zweige IV AHV UV MV Geltendmachungsklausel - rechtzeitige Anmeldung x Personen-Schaden-Forum 2003 Landolt


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