Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
2
Financials Commodities
Marktgruppen Financials Commodities Währungen Aktienindizes Zinsinstrumente Metalle Energie (Öl) Agrargüter Fleische Softs 2/30
3
Kassamarkt - Terminmarkt
KASSAGESCHÄFT TERMINGESCHÄFT Unbedingte Termingeschäfte FORWARDS (individuell, physisch) FUTURES (hochstandardisiert, Börse) Bedingte Termingeschäfte OPTIONEN 3/30
4
Terminmarkt Ein Forward ist ein Vertrag zwischen 2 Parteien, bei dem sich der Käufer (bzw. der Verkäufer) zu einem Zeitpunkt (t) verpflichtet, zu einem festgelegten zukünftigen Zeitpunkt (T) ein Objekt zum vereinbarten Preis K zu kaufen (bzw. zu verkaufen). Ein Future ist ähnlich einem Forward, jedoch standardisiert und wird an den Terminbörsen gehandelt. 4/30
5
Position – LONG und SHORT
Eine LONG Position bedeutet den KAUF eines Finanzinstruments, eine SHORT Position den VERKAUF. 5/30
6
Payoff - Diagramm Das Payoff-Diagramm ist ein Auszahlungsprofil, welches den Wert (des Termingeschäftes) bei Fälligkeit (im Zeitpunkt T) angibt. Eine weitere häufige Darstellungsart ist das Gewinn/Verlust –Diagramm. 6/30
7
Payoff- Diagramm Future
K K S(T)… Spot Price (Marktpreis) des Underlyings zum Zeitpunkt T K… Ausführungspreis beim (Ver-)Kauf des Futures 7/30
8
Kassamarkt - Terminmarkt
KASSAGESCHÄFT… spot price ( ) TERMINGESCHÄFT… future price Jun Sep Dez KASSA < TERMIN 8/30
9
Kassamarkt - Terminmarkt
KASSAGESCHÄFT… spot price ( ) ,5 TERMINGESCHÄFT… future price Mär ,5 Jun ,5 Sep ,5 KASSA < TERMIN 8/30
10
Terminspreads Bezeichnungen für die Differenz zwischen Kassa- und
Terminpreis: Spread, Basis, Terminauf- bzw. -abschlag Terminpreis = Kassapreis + Finanzierungskosten Finanzierungskosten ("Cost of Carry„) = = Zinsen+Lagerkosten+Transaktionskosten-Einnahmen Verschiedene Bezeichnungen nach Marktgruppen: 9/30
11
Spreads nach Marktgruppen
Kassa<Terminpreis Kassa>Terminpreis MARKT Positive Basis Negative Basis AKTIEN, ZINSEN Contango Backwardation METALLE Premium Discount ROHSTOFFE Report Deport WÄHRUNGEN 10/30
12
Funktionsweise Terminbörse
Vorteil Abwicklung Börse Clearing-Stelle dazwischen geschaltet: Clearing House Abrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten Abwicklung der geschlossenen Geschäfte Garantie für beide Transaktionspartner (Wegfall des Erfüllungsrisikos) Steigerung der Effizienz im Handel (Transaktionskosten möglichst niedrig und fair aufgeteilt) 11/30
13
Brokerkonto Trades / Open Position Valuation . Account Summary
Equity run: statement showing trading activity, value of a customer's investments and cost Trades / Open Position Valuation . Account Summary Wert geschlossene Position + Zahlungen + Bewertung der offenen Position Bonität - Deposits (Margin) Liquidität 12/30
14
Höhe der Deposits Initial Margin (5-10% Kontraktwert)
Kunde hinterlegt als Sicherheit Deposits Höhe zu Beginn abhängig von Initial Margin Initial Margin (5-10% Kontraktwert) Maintenance Margin Margin Call 13/30
15
Optionen INHABER STILLHALTER CALL (Kaufoption) Recht zu kaufen
Verpflichtung zu verkaufen PUT (Verkaufoption) Recht zu verkaufen Verpflichtung zu kaufen 14/30
16
Optionen Eine amerikanische Kaufoption (CALL) ist ein Vertrag zwischen 2 Parteien, bei dem der Käufer durch die Zahlung der Optionsprämie das Recht erwirbt, ein Objekt bis zum Zeitpunkt T um den vereinbarten Preis K zu kaufen. Analog geht der Verkäufer die Verpflichtung ein, das Objekt zum vereinbarten Preis K zu verkaufen, wenn der Käufer dies bis zum Zeitpunkt T verlangt. 15/30
17
Optionen Eine amerikanische Verkaufoption (PUT) ist ein Vertrag zwischen 2 Parteien, bei dem der Käufer durch die Zahlung der Optionsprämie das Recht erwirbt, ein Objekt bis zum Zeitpunkt T um den vereinbarten Preis K zu verkaufen. Analog geht der Verkäufer die Verpflichtung ein, das Objekt zum vereinbarten Preis K zu kaufen, wenn der Käufer dies bis zum Zeitpunkt T verlangt. Bei europäischen Optionen kann das Recht nur zum Zeitpunkt T ausgeübt werden. 16/30
18
Payoff- Diagramm Call Option
S(T)… Spot Price (Marktpreis) des Underlyings zum Zeitpunkt T K… Strike Price der Option 17/30
19
Payoff- Diagramm Put Option
S(T)… Spot Price (Marktpreis) des Underlyings zum Zeitpunkt T K… Strike Price der Option 18/30
20
Optionen Futures: unbedingte Termingeschäfte
Risiko und Gewinn unbegrenzt Optionen: bedingte Termingeschäfte Prämie = Zeitwert + Innerer Wert 19/30
21
Optionen Der innere Wert einer Option ist der Gewinn, den
man bei Ausübung einer im Geld liegenden Option und sofortigem Verkauf des gelieferten Basisguts erzielen würde. Der Zeitwert ergibt sich aus der Differenz zwischen dem tatsächlichen Optionspreises und seinem inneren Wert. Er ist immer positiv und nimmt mit abnehmender Restlaufzeit ab. 20/30
22
Optionen in the money / at the money / out of the money
Ein CALL ist im Geld, wenn der Marktwert des Basiswertes höher ist als der Ausübungspreis; Ein PUT ist im Geld, wenn der Marktwert des Basiswertes niedriger ist als der Ausübungspreis. 21/30
23
Optionsdelta Die Kennzahl DELTA gibt die Veränderung des Optionspreises in Abhängigkeit von der Kursveränderung des Basiswertes an Werte bei Calls zwischen 0 und 1 Werte bei Puts zwischen –1 und 0 Werte „In the money“ 1 (-1) Werte „Out of the money“ 0 22/30
24
Beispiel Optionsdelta
23/30
25
Beispiel Optionsdelta
24/30
26
Leverage bei Futures Beispiel Aluminium-Future Kontraktgröße: 25 Tonnen Notierung: 1347 $ / Tonne Kontraktwert: $ Deposit: $ Leveragefaktor: :4.000= 8,42 25/30
27
Leverage bei Futures Beispiel SP-Future Kontraktgröße: Index*250$ Notierung: 756,55 Kontraktwert: ,5$ Deposit: $ Leveragefaktor: ,5:30.938= 6,11 26/30
28
Universum der Investmentmöglichkeiten
27/30
29
FUTURES - Beispiele 28/30
30
Hedging METHODEN Vertragliche Anpassungen
Forwards (individuell, nicht über Börse) Futures (Flexibilität, Liquidität, Sicherheit) Optionen 29/30
31
Unterlagen Diese Präsentation finden Sie auf der Homepage:
30/30
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.