Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
1
INVESTIEREN SIE IN DAS NEUE BULGARIEN
Ministerium für Wirtschaft Dezember, 2002
2
Unser Fokus Heute Bulgarien: Ihr Firmenzuhause in Osteuropa
Leute, Ideen und Aktivitäten versichern Ihnen Erfolg Industriebereiche mit besten Perspektiven
3
I. Bulgarien: Ihr Firmenzuhause in Osteuropa Strategische Lage zur Herstellung
Direkter Zugang und Nähe zu den ost- und westeuropäischen Märkten und Verbrauchern Strategische geografische Lage mit Hauptstrassen, Eisenbahnen, Flughafen und Wasserweg nach Europa, Asien und Mittelosten
4
Zinssätze und Währungsrisiko
I. Bulgarien: Ihr Firmenzuhause in Osteuropa Einige der niedrigsten Kosten in Europa für Ihre Businessaktivitäten Lohnkosten Steuer Lizenzerteilung Zinssätze und Währungsrisiko Kosten für Mieten bzw. Kauf von Immobilien
5
I. Bulgarien: Ihr Firmenzuhause in Osteuropa Operative Businesskosten
Kosten Wert Durchschittlicher Monatsgehalt (USD) 132 Korporativsteuer (%) /0 Höchster Einkommensteuersatz (%) 29 Büromieten in Sofia (USD/m2/Monat) 15-25
6
Niedrige Anfangskosten Attraktive Besteuerung und Zölle
I. Bulgarien: Ihr Firmenzuhause in Osteuropa Freundliche Unternehmungsumgebung Niedrige Anfangskosten Attraktive Besteuerung und Zölle Hoch ausgebildete Menschenressourcen Rascher IT Eintritt Regierung besteht aus unternehmerisch denkenden Mitgliedern
7
Hoher und stabiler BIP’s Wachstum
I. Bulgarien: Ihr Firmenzuhause in Osteuropa Politische und Wirtschaftliche Stabilität Hoher und stabiler BIP’s Wachstum Währungsrat (Wechselkurs fixiert an den EUR) Einladung zu Aufnahme von Beitrittsgesprächen über Mitgliedschaft in NATO (2002) EU ( ) volle Mitgliedschaft vorgesehen Vielzahl von politischen und Handelsabkommen Weltweit annerkannt als Hauptstabilisierungsfaktor in Südosteuropa
8
Günstige Aktiva vor der vollständigen EU- Mitgliedschaft
I. Bulgarien: Ihr Firmenzuhause in Osteuropa Investieren Sie in der “Tiger” Wirtschaft in Osteuropa Günstige Aktiva vor der vollständigen EU- Mitgliedschaft Bereichen mit hohem Potential Informationstechnologien Industrielle Herstellung Energie und Zubehör Freizeit Viele andere Chancen
9
Solvay: Vollintegrierte chemische Fabrik
I. Bulgarien: Ihr Firmenzuhause in Osteuropa Internationale Investoren in Bulgarien – Geschichten mit Erfolg American Standard: Der gröste europäische Werk für Sanitärhaushaltproduktion Solvay: Vollintegrierte chemische Fabrik UniCredito Italiano Group: erfolgreiche Privatisierung der führenden Bulgarischen Bank ABB: Ausrüstung für Energiekraftwerke im Energiekern Südosteuropas SKF: Produktion und Aufstellung von preiswerten Lagern
10
Programm für Rückkehr von im Ausland qualifizierten Fachleuten
II. Leute, Ideen & Aktivitäten versichern Ihr Erfolg Das Wirtschaftsteam: Businessfachleute mit Internationaler Erfahrung Regierung Ministerpräsident Wirtschaftsmimister Finanzminister Transport- und Telekommunikationsminister Minister für Energie- und Energieressourcen Programm für Rückkehr von im Ausland qualifizierten Fachleuten
11
Ausländische Investitionen Beendigung der Privatisation
II. Leute, Ideen & Aktivitäten versichern Ihr Erfolg Top Priorität - BIP Wachstum von 5-7% Ausländische Investitionen Beendigung der Privatisation Volle Marktliberalisierung: Handel, Energie, Dienstleistungen Aktien- und Anleihen-Märkte, korporative und persönliche Kredite
12
III. Industriebereiche mit Perspektiven Elektronik und Elektrotechnik
Strategischer Bereich mit Priorität in den langfristigen Entwicklungsprogrammen Potenzial für mehr als 200 Unternehmen mit möglicher Spezialisierung in: Elektrotechnik, Computer– und Büro-Anlagen, Elektronik, Radiotechnik und Kommunikations-Ausrüstung, Haushaltsausrüstung,Verteidigungsindustrie Quelle: Bulgarische Agentur für Auslandsinvestitionen 8
13
Regulationsrahmen harmoniziert mit EU-Standarten
III. Industriebereiche mit Perspektiven Informations- und Telekommunikations- Technologien Mittelpunkt für Telekommunikationsverkehr von Europa zum Mittelosten und Asien Regulationsrahmen harmoniziert mit EU-Standarten Für das Jahr 2000 reiht sich der Wachstum des bulgarischen Markts für Mobiltelefon-Dienstleistungen an der fünften Stelle unter den osteuropäischen Staaten; über 1.5 Mio. Mobiltelefonverbraucher Herstellung von Telefonschaltern als wichtiger Teil der Telefonnetze ist eine zusätzliche Chance Quelle: Bulgarische Agentur für Auslandsinvestitionen 8
14
III. Industriebereiche mit Perspektiven Energie
Es wird ein Investitionswert von etwa Mrd. USD für 2005 erwartet Stabiles Regulations- und Gesetzrahmen harmonisiert mit den EU-Standarten Bulgarien – zuverlässiger Partner in der Region bei der Transitierung vom Erdöl, Erdgas, Elektroenergie und regionaler Verteiler- und Markt-Zentrum Einführung von klaren und stabilen Marktregeln, sowie einer klaren Liberalisierungs-Strategie des Elektroenergie-Marktes Bevorstehende Infrastrukturprojekte, die zu beträchtlichen Investitionsflüssen beitragen und einen Wirtschaftswachstum generieren Gesellschaften zur Herstellung und Verteilung von Energie werden zur Privatisierung angeboten Quelle: Bulgarische Agentur für Auslandsinvestitionen 8
15
III. Industriebereiche mit Perspektiven Transport und Logistik
Strategische geografische Lage Die Infrastruktur umfasst über 37,000 km Strassennetz, 416 km Autobahne 6,500 km Eisenbahn, über 64% elektrifiziert 2 Haupthäfen, die über 60% des Aussenhandels bedienen Die Donau und das Schwarze Meer als internationale Wasserwege 5 internationale Flughäfen Quelle: Bulgarische Agentur für Auslandsinvestitionen 8
16
III. Industriebereiche mit Perspektiven Tourismus
Traditioneller Ferienort für Touristen aus Deutschland, Skandinavien, England und Osteuropa: 2,756 Mio. Touristen für 2001 1.2 Mrd. USD Einnahmen für 2001, Mrd. USD für 2002 zu erwarten Vielfältige Produktenpalette: Strand/Erholung, Wintersports, Mineralbäder/Gesundheit, Kultur/Museum/Klöster, Natur/Aktivitäten, Ausflüge, Konferenzen Quelle: Bulgarische Agentur für Auslandsinvestitionen 8
17
III. Industriebereiche mit Perspektiven Textil und Bekleidung
Eine der ältesten und sich rasch entwickelnden Branchen in der bulgarischen Wirtschaft Etwa 3000 Unternehmen realisieren 20.9% der Exporte Gelegenheit für Produktionsprofite beim Re-Investieren in moderner Ausrüstung Hauptpartner und Verbraucher: Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, USA, Kanada und die skandinavischen Staaten Quelle: Bulgarische Agentur für Auslandsinvestitionen 8
18
Hervorragende Klima- und Natur-Gegebenheiten Alte Traditionen
III. Industriebereiche mit Perspektiven Nahrungsmittelindustrie und Getränke Hervorragende Klima- und Natur-Gegebenheiten Alte Traditionen Berühmt mit ökologischer Nahrungsmittelproduktion EU Unterstützungsprogramm SAPARD gewährt 52 Mio. EUR pro Jahr für Bis zu 50% Investitionszuschüssen für private Investitionsprojekte an in Bulgarien registrierten Unternehmen, inkl. mit Auslandsanteil Quelle: Bulgarische Agentur für Auslandsinvestitionen 8
19
Wirtschafslage
20
Die bulgarische Wirtschaft im 2001: Eckdaten
Das Wirtschaftswachstum ist 4.0%: Bulgarien hat ein der besten Ergebnisse unter den mittel- und osteuropäischen Ländern Rekord-Investitionen: 20.4% des BIP‘s Budgetdefizit: 0.9% des BIP‘s, der niedrigste in der Region Höchste Währungsreserven: über 4 Mrd. EUR Jährliche Inflation: 4.8% Arbeitslosigkeit im Dezember: 17.9%, hoch, aber weniger als im 2000 Schlussfolgerung: stabiles Währungsrat und Basis für hohes Wirtschaftswachstum
21
Die Bulgarische Wirtschaft im 2002: Auf Richtigem Weg
Das Wirtschaftswachstum im 2. Quartal ist 5.3% und für 1.(Hj.) ist 4.3%: Bulgarien ist zwischen den führenden europäischen Ländern Die Inflation bis November ist nur 2.5%: zwischen den niedrigsten in Europa Höchste Währungsreserven: 4.14 Mrd. EUR (August 2002) Rekordniedrige Staats-Auslandsverschuldug für die ersten sieben Monate: 8.4 Mrd. USD Stabiles Wachstum der Tourismuseinnahmen Das Verhältnis Leistungs- und Handelsbilanzsaldo zu BIP wurde besser im ersten Halbjahr Funktionierende Makrtwirtschaft
22
Makroökonomische Stabilität - bestätigt vom Ausland
Das Wirtschaftsprogramm der Regierung erhielt eine positive Einschätzung. Das Kreditrating des Staates erhöhte sich mit einem Punkt mehrmals (bis BB mit positiver Perspektive gem. Standard&Poor’s, BB gem. Fitch IBCA, und B1 mit positiver Perspektive gem. Moody’s). Weitere Erhöhungen sind zu erwarten. Unterstützung der internationalen Finanzinstitutionen: Der IWF hat ein zweijähriges Stand-by Abkommen für 250 Mio. SDR Die Weltbank hat eine Unterstützungsstrategie in der Höhe von 750 Mio. USD beschlossen Die EBWE startete eine Finanzprogramm in der Höhe von 500 Mio. USD für den Privatsektor
23
BIP’s Wachstum (%) Pesimistische Prognose Optimistische Prognose
Quelle: Regierungsquellen und Nationales statistisches Institut
24
BIP’s Wachstum – Globaler Vergleich
Quelle: Vorläfuge Daten, Regierungqülle 8
25
BIP’s Wachstum (nach Vierteln, %)
Quelle: Regierungsquellen und Nationales statistisches Institut
26
BIP’s Wachstum in Bulgarien und in der EU (2001-2002, nach Vierteln, 4V/4V, %)
Quelle: Nationales statistisches Institut 8
27
Bruttoinlandsprodukt (Mrd. EUR)
Quelle:Finanzministerium 8
28
Bruttowertschöpfung (nach Wirtschaftsbereichen, %)
Quelle: Nationales statistisches Institut
29
Bruttowertschöpfung (nach Eigentum, %)
Quelle: Nationales Statistisches Institut
30
Jährliche Inflation (%, Jahresende, 1991-2002S)
* * Inflation bis November: 2.5% Quelle: Nationales statistisches Institut 8
31
Inflation (%, Jahresende)
Quelle: Regierungsquellen und Nationales statistisches Institut
32
Leitzinssatz (01/ /2002, %) 3.31% Quelle: Bulgarische Nationalbank
33
Leitzinssatz (%, Jahresende)
Quelle: Regierungsquellen und Nationales statistisches Institut
34
Budgetdefizit/Überschuss (% des BIP’s)
Bulgarien Mittel- und osteuropaische Lander (2001) Quelle: Regierungsquellen und Nationales statistisches Institut 9
35
Devisen-Reserven (Mio. EUR)
Eurobond Ausgabe 12/11/2001 4 061 Quelle: Bulgarische Nationalbank 8
36
Staats-Auslandsverschuldung (Mio. USD, 1996-2002S)
Quelle: Bulgarische Nationalbank
37
Staats-Auslandsverschuldung (% des BIP’s, 1997-September 2002)
Maastricht Kriterium Quelle: Bulgarische Nationalbank
38
Durchschnittslohn (EUR)
Quelle: Nationales statistisches Institut
39
Jahresgehalte (USD) Quelle: EBRD
40
Bruttokapitalbildung (% des BIP’s)
Quelle: Finanzministerium und Nationales statistisches Institut
41
Wirtschaftliche Eckdaten (1)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Finanzministerium
42
Wirtschaftliche Eckdaten (2)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Finanzministerium
43
Steuerpolitik
44
Einige der niedrigsten Steuer in Europa
Korporative Steuer 23.5% 0% für Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit Verkürzter Abschreibungszeitraum: 2 Jahre für Komputer, 3 1/3 Jahre für Ausrüstung Einkommenssteuer Höchste Rate 29% Sonstige Raten 0, 15, 22, 26 und 29% (ab 2003) 0% Steuerrate für Kapitalprofite Zinsgewinnsteuer: 0% 18
45
Steuer – und Buchhaltungsreform
Internationale Buchhaltungsstandarte von 2003 für Finanzinstitutionen und Gesellschaftsunternehmen und seit 2005 für alle andere Unternehmen gültig Gesamte Steuerlast von 34.2% in 2000 zu 31.6% in 2002 reduziert Mehrwertsteuer MWSt Zeitverkürzung für MWSt–Rückgabe für Import von Investitionsprojekten über 5 Mio. EUR von 4 zu 3 Monaten in 2002 Keine MWSt für Software-Exporte Registrationsrate fällt auf 50,000 BGN von 75,000 BGN 18
46
Zweite Generation der Wirtschaftsreformen, 2002-2003
Ein neues teils vom Staat finanziertes Investitionsfond, welches alternative Finanzierung und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen gewährleistet Schaffung von industriellen Zonen mit agressiv niedriger Besteuerung für grosse greenfield Investoren, vorwiegend in den Regionen mit grosser Arbeitslosigkeit. Neue Gesetzgebung, die zu schnellsten Verfahren beim Konkursgeraten in Europa beibringt. 18
47
Gesamte Steuerlast (% des BIP’s)
Quelle: Finanzministerium
48
Steuersätze der Personaleinkommen
29% 28% 24% 18% Quelle: Finanzministerium
49
Marktzugang und Aussenhandel
50
Liberalisierter Marktzugang (1)
WHO-Mitglied seit 1996 Assoziierungsabkommen mit der EU Abkommen mit EFTA CEFTA-Mitglied Freihandelszone mit Türkei Freihandelsabkommen mit Mazedonien, Litauen, Israel, Estland Beendete Verhandlungen mit Lettland 19
51
Liberalisierter Marktzugang (2)
EU EFTA CEFTA Mazedonien Türkei Estland Litauen Israel По този начин България получи свободен достъп до пазар с над 560 млн. потребители. Чрез България руските стоки биха могли да намерят своето място и на европейския и балканския пазар.
52
Leistungs- und Handelsbilanzsaldo (% des BIP’s)
Bulgarien Mittel- und Osteuropäische Länder (2001) Quelle: Regierungsquellen und Bulgarische Nationalbank
53
Die bulgarischen Exporte (nach Regionen, %, 1995-2001)
Quelle: Nationales Statistisches Institut 8
54
Die bulgarischen Importe (nach Regionen, %, 1995-2001)
Quelle: Nationales Statistisches Institut 8
55
Die bulgarischen Exporte (nach Ländern, %, Jan -Aug)
Quelle: Nationales Statistisches Institut 8
56
Ausländische Direktinvestitionen und Wirtschaftsklima
57
Ausländische Direktinvestitionen (Mio. USD, 1992-2002S)
34 102 211 163 256 636 620 819 1001 ? 694 Quelle: Bulgarische Agentur für ausländische Investitionen
58
Ausländische Direktinvestitionen (nach Wirtschaftszweigen, % und Mio
Ausländische Direktinvestitionen (nach Wirtschaftszweigen, % und Mio. USD, ) Quelle: Bulgarische Agentur für ausländische Investitionen
59
Ausländische Direktinvestitionen nach Herkunftsländern (Mio. USD, bis 1.(Hj.) 2002)
Quelle: Bulgarische Agentur für ausländische Investitionen
60
Privatisierung (1) Privatisierungsgesetz
Vollständig neuer Gesetz mit neuer Philosophie 1,600 Staatsunternehmen sind ab sofort zur Privatisierung angeboten Keine Präferenzen mehr für Angestellte und Unternehmensleiter Beschränkung von aufgeschobene Zahlungen Konzentration des Privatisierungsprozesses in einer spezialisierten Behörde – die Privatisierungsagentur Neue Agentur für Postprivatisierungskontrolle 18
61
Privatisierung (2) Erfolge in der Privatisierung
Biochim Bank DZI (Versicherung) Nächste grosse Geschäfte Bulgartabac (Tabakindustrie) BTC (Telekommunikation) DSK Bank Elektrizitätsverteilungsgesellschaften 18
62
Privatisierungsgeschäfte (Mio. EUR, 01/1997-06/2002)
* * Schätzung bis Ende des Jahres Quelle: Bulgarische Privatisationsagentur
63
Kapitalmärkte (1) Bulgarische Börse – Sofia
20% Warenaustauschwachstum für 2001 im Vergleich zum vorigen Jahr Mitte Oktober 2002, der Stock-Exchange-Index (SOFIX) erreichte 154.6, eine Zunahme von 119% seit der Parlamentwahlen im Juni 2001 Radikale Massnahmen für den Schutz der Rechte der Minoritäraktionäre Neues Privatisierungssgesetz, das eine neue Ära in der Privatisierung in Bulgarien durch radikale Verbesserung der Transparenz, der Geschwindigkeit und der wirtschaftlichen Effizienz der abgeschlossenen Geschäfte setzt
64
Kapitalmärkte (2) Internationale Buchhaltungsstandarte (IAS)
Neues Gesetz für Geschäfte mit Kompensatiosinstrumente Grosse Veränderungen im Sicherheitsgesetz Neue Liste bestehend aus ca. 1,080 Gesellschaften mit Staatsanteil im Kapitaleigentum ist genehmigt, für die Privatisierung von welcher eine Zahlung durch veschiedenen Nichtbargeldzahlunsmittel zugelassen ist. Die Aktien von 114 dieser Gesellschaften werden auf der Börse gehandelt
65
Bulgarische Börse – Sofia (Sofix Index, 23/10/2000-17/10/2002)
154.6 +119% - 29% Quelle: Bulgarische Fondbörse
66
Wirtschaftsklima und Reduzierung der Bürokratie (1)
In Mai 2002 beschloss die Regierung 20% (ca. 72 aus 360) der Lizensions-, Genehmigungs- und Registrationsregime zu beseitigen und 33% (ca. 120 aus 360) zu vereinfachen Ein neues Gesetz für Regulierung der wirtschftlichen Tätigkeit wartet auf Genehmigung, welches die Massnahmen in Verbindung zu Einführung von Registrations- und Genehmigunsregime aller Art regulieren wird.
67
Wirtschaftsklima und Reduzierung der Bürokratie (2)
Aktivierung der Tätigkeit des Gerichts in Hinsicht auf Unternehmen Radikale Reform im Handelsgesetzbuch in bezug auf Liquidations- und Zahlungsunfähigkeitsverfahren Entspechend den Angaben von Transparency International für hat sich Bulgarien von 66 zu 47 Stelle in der Liste bewegt, die sich auf dem internationalen Korruptionsindex basiert
68
Transparency International Korruptionsindex WWF Korruptionssubindex
* Höhere Angaben zeigen Verbesserung * WWF Korruptionssubindex Quelle: Transparency International WWF Bericht für Konkurenzfähigkeit
69
EU-Mitgliedschaft Verhandlungen Fortschritt der Kandidatländer im Verhandlungsprozess ab 18/11/2002
Zypern Lithauen Slovenien Estland Latvia Polen Ungarn Tschechei Malta Bulgarien Rumanien Slovakei Quelle: EU Kommission
70
Ausbildung Die Oberschulausbildung in Bulgarien ist unter den besten in der Welt : 5te in den Wissenschaften, 11te in Mathematik (World Bank bzw. The Economist Rankings) Die Bulgaren nehmen die zweite Stelle in den internationalen IQ Tests ein (MENSA International) Die Bulgaren sind unter den top Studenten in Universitäten weltweit bekannt und zeigen die höchsten SAT Ergebnisse Viele studieren im Ausland Ein MBA (Master of Business Administration) Programm höhster Qualität startet im 2003
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.