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Veröffentlicht von:Haimo Mott Geändert vor über 11 Jahren
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Österreichisches IT-Sicherheitshandbuch Informationsveranstaltung am 24.11. 2003
Neuerungen in Version 2.1 DI Herbert Leitold Zentrum für sichere Informations-technologie Austria, A-SIT
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Inhaltsübersicht Einleitung Inhaltliche Neuerungen
Technische Neuerungen Zusammenfassung
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Teile des IT-SIHA Teil 1 – IT Sicherheitsmanagement
Allgemeine Anleitung für die Umsetzung eines kontinuierlichen IT-Sicherheitsprozesses Teil 2 – IT Sicherheitsmaßnahmen auf organisatorischer, personeller, infrastruktureller und technischer Ebene Bedachtnahme auf spezifisch österreichische Gegebenheiten Normen, Gesetze Nutzung von vergleichbaren Standards BSI IT-Grundschutzhandbuch Zusammenarbeit mit BSI, ISB
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Vergleich Sicherheitskriterien
aus D21 Arbeitsgruppe 5 IT-Sicherheitskriterien im Vergleich IT-Grundschutz-HB ISO 9000 ISO ISO CobiT Taskforce Sicheres Internet DS-Produktaudit (Schleswig Holst.) FIPS-140 ITSEC Common Criteria System- bezogen BSI IT-GSHB österr. IT-SIHA BS 7799 Produkt- bezogen Technisch nicht technisch
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Überlegungen zu „SIHA alt“
Aktualität Teil 1 im Wesentlichen aus 1998, seither gesetzliche Änderungen, update von Normen Teil 2 Version 2.0 – September 2001, seither Konzept Bürgerkarte, IKT Board, Operative Unit, etc. Volumen Fließtext ( Seiten) Zielgruppenorientierung Wartbarkeit Für die EntwicklerInnen des SIHA Einbringen von Aktualisierungen Für die AnwenderInnen des SIHA Einphasen von Änderungen nach einer Umsetzung
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Ziele eines Updates Zielgruppenorientierung
Anpassbarkeit an Organisationseinheit Benutzerspezifische Ansichten Unterstützung der UmsetzerInnen Checklisten Technische Hilfsmittel Wartbarkeit Für die EntwicklerInnen des SIHA Zeitbezug von Referenzen auflösen Für die AnwenderInnen des SIHA Automatismen für “delta-Dokumente”
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Inhaltliche Neuerungen
SIHA - Teil 1 Aktuelle Gesetze / Normen Richtlinien (OECD, NIS, etc.) SIHA - Teil 2 Stabsstelle, IKT-Board (bis ) diverse weitere Dokumente Sicherheits-/Verteidigungsdoktrin K-Fall Überlegungen BKA diverse technische Entwicklungen z.B. WLAN, Common Criteria
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Technische Neuerungen
Konzept Zielgruppenorientierung Spezifische Ansichten Checklisten
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Grundüberlegung Sicherheitshandbuch Teil 2 soll
nicht Detailtiefe der BSI GSHB Modellierung aufweisen trotzdem automatisierte Elemente aufweisen nicht auf hohe Abstraktion BS7799 zurückfallen sondern konkrete Vorgaben für mittleren Schutzbedarf pragmatischer, methodischer Mittelweg Entwicklung aus der Sicht der Anwendbarkeit getrieben
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Zielgruppenorientierung “statische” Sichtweise
Sicherheitshandbuch soll an die Gegebenheit der Organisationseinheit „personalisierbar“ sein Anpassen an Anwender „im Großen“ Aspekte der Organisationseinheit, die sich kaum ändern, jedoch auf Maßnahmen Einfluss haben Größe der Organisationseinheit Umfeld öffentl. Verwaltung vs. Privatwirtschaft organisationsize { SMALL | LARGE } Attribute { egovernment | industry }
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Zielgruppenorientierung “dynamische” Sichtweise
Sicherheitshandbuch soll für konkrete Be-trachterIn / UmsetzerIn personalisierbar sein Daraus ergeben sich anwenderspezifische Ansichten Rollenmodell der Ansichten RELEVANT FÜR Management Leitung Umsetzung Wartung AnwenderIn Kunde INTERN (in OE) EntscheidungsträgerIn z.B. Sach-bearbeiterIn EXTERN (außer OE) z.B. externer Dienstleister
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Personalisierung / Konzept
Allg. IT-Sicherheitshandbuch Anpassung an Org.-Einheit (Größe; Verwaltung/Privatw.) Sicherheitshandbuch der Org.-Einheit Ansicht MANAGEMENT Ansicht UMSETZERIN Ansicht ANWENDERIN
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Umsetzung - XML Technik folgt XML Mittel der Wahl
Strukturierung der Daten Trennung von Information und Darstellung <topic version=" " prefix="SYS" ordinal="11.5" name="Regelung des Einsatzes von Kryptomodulen" egovernment="NOT_SET" industry="NOT_SET" orgsize="NOT_SET"> <role> <maintenance type="NOT_SET" /> <management type="NOT_SET" /> <user type="NOT_SET" /> <client type="NOT_SET" /> </role> <abstract>Auch im laufenden Betrieb müssen eine Reihe von Sicherheitsanforderungen an den Einsatz von Kryptomodulen gestellt werden. Diese müssen adäquat in das technische und organisatorische Umfeld eingebunden sein, in dem sie eingesetzt werden.</abstract> <detailed>Wichtige organisatorische Regelungen dafür sind:</detailed> <itemize> <item egovernment="RECOMMENDED" industry="RECOMMENDED" orgsize="LARGE"> Technik folgt
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Bsp. Übersicht Demonstration folgt
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Bsp. Gesamtansicht Demonstration folgt 24.11.2003
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Checklisten Demonstration folgt Hier Ansicht “Anwender” 24.11.2003
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Vorgeschlagene Prioritäten
VERBINDLICH gesetzliche Vorgabe oder IKT-Board Beschluss IKT Board Beschluss für Privatwirtschaft als Information EMPFOHLEN ist für „SIHA Konformität“ umzusetzen; begründetes Abgehen, wenn Gefährdung anders begegnet SYS 8.13 Sicherer Betrieb WWW-Server (z.B. wenn ausgelagert) SINNVOLL Maßnahme/Kriterium, die vorgeschlagen wird, je nach Gegebenheit in OE soll diese über Notwendigkeit entscheiden Auch „downgrade“ auf SINNVOLL bei Organisationsgröße KLEIN, wenn Maßnahme (Kriterium) für OE GROSS empfohlen INFORMATION Zusatzinformationen
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Zeitbezug Referenzen Das Vertrauen in Betriebssysteme: Dieses Vertrauen in Betriebssysteme (Windows) ist durch eine Policy, die die Vertrauenseinstellungen festlegt, zu ermöglichen und zu stärken. Für auszuliefernde Geräte im Bundesbereich sind Initialkonfigurationen entsprechend festzulegen und umzusetzen. Für die Wirtschaft und die Bürgerinnen und Bürger sind entsprechende Werkzeuge online zur Verfügung zu stellen Alle in der Bundesverwaltung auszuliefernden Arbeitsstationen sind initial so auszuliefern, dass keinem Zertifizierungsdienst automatisch vertraut wird.
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Zusammenfassung Neuerungen im Österreichischem IT-Sicherheitshandbuch v. 2.1 Inhaltliche Aktualisierungen Technische Neuausrichtung XML als Datenbasis Damit technische Basis für Zielgruppenorientierung Checklisten Unterstützung in der Umsetzung
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Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit
A-SIT, Zentrum für sichere Informationstechnologie – Austria at Unterstützung IT-Sicherheitshandbuch
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