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Evidence-Based Practice (EBP)

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Präsentation zum Thema: "Evidence-Based Practice (EBP)"—  Präsentation transkript:

1 Evidence-Based Practice (EBP)
„ehrgeizig“ Qualität Wirtschaftlichkeit Evidence-Based Practice (EBP) Unser Leitbild Netzwerke Identifikation Beziehung Veränderung Das ist die Übersicht. Das Leitbild mit den verschiedenen Schlagwörtern, auf welche ich im Folgenden Bezug nehmen werde und kurz vorstelle „stets und ewig“ „rücksichtsvoll“

2 Evidence-Based Practice (EBP)
„ehrgeizig“ Qualität Wirtschaftlichkeit Evidence-Based Practice (EBP) Unser Leitbild DOLS Pflege Netzwerke Identifikation Beziehung Veränderung Das ist die Übersicht. Das Leitbild mit den verschiedenen Schlagwörtern, auf welche ich im Folgenden Bezug nehmen werde und kurz vorstelle „stets und ewig“ „rücksichtsvoll“

3 Unser Auftrag zurück 1. Versorgung von Patientinnen
Basierend auf dem Pflegeverständnis betreuen wir zusammen mit einem interprofessionellen und interdisziplinären Team Patientinnen1 unter medizin-onkologischen Therapien, einschliesslich autologer Stammzelltransplantation unter radio-onkologischen Therapien, einschliesslich Brachytherapie der Hämato-Onkologie, einschliesslich Patientinnen mit akuter Leukämie der Hämatologie der spezialisierten Palliative Care der Nuklearmedizin in Studien, auch in Phase I-II  in stationären und/oder ambulanten Bereichen. Die Patientinnen werden unter Einbezug ihrer Angehörigen in allen Phasen der Erkrankung von der Diagnose bis zum Lebensende betreut. 2. Sicherung der Qualität Der Patientinnen-Nutzen steht im Zentrum der Qualitätssicherung. Die Qualitätssicherung ist Teil des Führungsauftrages, d.h. ein gezieltes und strukturiertes Qualitätsmanagement findet statt. Fachinhalte basieren auf aktueller Literatur, nationalern und internationalen Guidlines und werden mit forschungsgestützten Methoden überprüft.2 3. Aus- und Weiterbildung Wir erbringen die uns durch die DPMTT3 zugeteilten Ausbildungsleistungen basierend auf den GEF4-Verfügungen. Wir unterstützen, begleiten und fördern die Studierenden / Lernenden im Erreichen der Ausbildungsziele gemäß ihrer Ausbildungsprofile der Grundausbildungen. Wir sorgen für gezielte Weiterbildung der Mitarbeiterinnen basierend auf unserem Auftrag. Müsst jetzt nicht alles durchlesen. Hier wird erklärt, welchen Auftrag wir haben. In erster Linie geht es um die Versorgung der Patienten. Und welche Patienten wir betreuen. Unser Auftrag ist weiter die Qualitätssicherung sei das auf Patienten wie auch auf Mitarbeiterebene. Der 3 Punkt geht es um die Aus und Weiterbildung das man für gezielte WB der MA sorgt und Studierende und Lernende betreut, begleitet und fördert 1Die weibliche Form gilt synonym für beide Geschlechter 2Die Leistungen nach den Artikeln 25–31 müssen wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich sein. Die Wirksamkeit muss nach wissenschaftlichen Methoden nachgewiesen sein. Die Wirksamkeit, die Zweckmässigkeit und die Wirtschaftlichkeit der Leistungen werden periodisch überprüft. (vergl. Krankenversicherungsgesetz Art. 32) 3DPMTT: Direktion Pflege, medizinisch-technische und medizinisch-therapeutische Bereich 4GEF: Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kanton Bern

4 Unsere Vision ehrgeizig
zurück Unsere Vision ehrgeizig Wir entwickeln die Leistungen der Pflege DOLS, die einem universitären Stand entsprechen, ständig weiter. stets und ewig Stets und ewig sind Veränderungen, die wir proaktiv und aktiv mitgestalten. rücksichtsvoll Wir gehen weiterhin rücksichtsvoll mit unseren Ressourcen Mensch, Zeit, Umwelt und Material um. Schauen wir uns x die 3 Eckpunkte an. Was meinen wir mit ehrgeizig, stets und ewig und rücksichtsvoll

5 Unsere Vision ehrgeizig
zurück Unsere Vision ehrgeizig Wir entwickeln die Leistungen der Pflege DOLS, die einem universitären Stand entsprechen, ständig weiter. stets und ewig Veränderungen gehören zum Alltag und wir gestalten diese proaktiv und aktiv mit. rücksichtsvoll Wir gehen rücksichtsvoll mit unseren Ressourcen Mensch, Zeit, Umwelt und Material um.

6 Unsere Vision ehrgeizig
zurück Unsere Vision ehrgeizig Wir entwickeln die Leistungen der Pflege DOLS, die einem universitären Stand entsprechen, ständig weiter. stets und ewig Stets und ewig sind Veränderungen, die wir proaktiv und aktiv mitgestalten. rücksichtsvoll Wir gehen rücksichtsvoll mit unseren Ressourcen Mensch, Zeit, Umwelt und Material um. Kommen wir zu den 3 Eckpunkten

7 zurück Qualität Patientinnen und ihren Angehörigen bieten wir die bestmögliche Betreuung. Wir streben evidenzbasierte Pflege an (KVG Art.32)5 und integrieren wo möglich vorhandene Forschungsresultate. Wir arbeiten basierend auf genehmigten Handlungsanweisungen, Pflegestandards, Richtlinien, Leitlinien und Konzepten und beziehen „best practice“-Vorgaben mit ein. Wir verfügen über ein systematisches Qualitätsmanagement und sind durch externe Prüfstellen zertifiziert. Wir beteiligen uns an kennzahlengestützten Qualitätsmessungen (z. B. Patienten-befragungen, nationale Prävalenzmessungen) und Qualitätsverbesserungen. Wir verfügen über ein etabliertes Risikomanagementsystem (z. B. EBKE6, Meldung von Sturz / Dekubitus). Wir halten uns an die abteilungsspezifischen Pflegesysteme. Hier sind die Schlüsselwörter: bestmögliche Betreuung bieten, evidenzbasierte Pflege, Pflegestandards, Richtlinien, es geht um Qualitätsmanagement, EBKE 5Die Leistungen nach den Artikeln 25–31 müssen wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich sein. Die Wirksamkeit muss nach wissenschaftlichen Methoden nachgewiesen sein. Die Wirksamkeit, die Zweckmässigkeit und die Wirtschaftlichkeit der Leistungen werden periodisch überprüft. (vergl. Krankenversicherungsgesetz Art. 32) 6EBEK: Erfassung und Bearbeitung kritischer Ereignisse

8 Evidence-Based Practice
zurück Evidence-Based Practice Wir betreiben einen aktiven Wissenstransfer und gezielte (akademische) Nachwuchsförderung. Wir unterstützen den Einsatz von APN7 für bestimmte Patientinnengruppen. Wir fördern und unterstützen praxisrelevante Pflegeforschung und führen Pflegeforschungsprojekte durch. Pflegeforschung wird nach den ethischen Grundprinzipien der SAMW8, KEK9 und IRB10 durchgeführt. Wir wirken an interdisziplinären und interprofessionellen Forschungsprojekten mit. APN = Advance Practice Nurses 7APN: Advanced Practice Nurses (Pflegefachpersonen mit Master of Science oder höherer akademischer Ausbildung) 8SAMW: Schweizerische Akademie der medizinischen Wissenschaften 9KEK: Kantonale Ethikkommission 10IRB: Institutional Review Board

9 zurück Netzwerke Wir sind Teil eines komplexen Systems und arbeiten in gegenseitiger Abhängigkeit, auch über die Spitalmauern hinweg (z. B. Spitex / SEOP, externe Institutionen, SNBe AG11, Aus- und Weiterbildungsinstitutionen u.a.). Wir beziehen Fachpersonen bei Entscheidungen gezielt mit ein und bieten unser Fachwissen an. Wir unterstützen die Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen unserer fachspezifischen Tätigkeiten. Wir sind mit berufspolitischen und fachspezifischen Organisationen vernetzt und gestalten diese aktiv mit. Geht darum, wie wir nach Aussen arbeiten. Dass wir Angebote anderer Anbieter, wie Spitex nutzen 11SNBe AG: Spital Netz Bern AG

10 zurück Beziehung Wir verfügen über die notwendigen Kompetenzen, um die Beziehung zu den Patientinnen und ihren Angehörigen professionell gestalten zu können. Die Pflege von Beziehungen ist Grundlage unserer Arbeit. Offenheit, wertschätzende Haltung sowie konstruktives Feedback sind Grundlagen für die interprofessionelle, intra- und interdisziplinäre Zusammenarbeit über alle Ebenen hinweg. Innerhalb der Teams sind Regeln der Zusammenarbeit definiert. Geht es nicht nur, wie wir die Beziehung unter Angehörigen und Patienten fördern und leben, sonder auch, wie wir im Team untereinander und miteinander zusammenarbeiten und kommunizeren

11 zurück Veränderung Wir schaffen Stabilität und Qualität trotz stetiger Veränderung. Wir sind offen für Veränderungen und gestalten diese im Rahmen unseres Auftrages aktiv mit. Wir nehmen Veränderungen bewusst wahr und reagieren achtsam darauf. Offen für Neues sein. Veränderungen annehmen nicht im Alten hängen bleiben

12 zurück Identifikation Unser Pflegeverständnis basiert auf der Definition von professioneller Pflege der Universität Basel (Spichiger et al. 2008). Die klinische Praxis orientiert sich an den ethischen Grundsätzen des SBK (2007)12. Wir identifizieren uns mit dem pflegerischen Auftrag des Inselspitals als Universitätsspital. 12SBK: Schweizerischer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

13 zurück Wirtschaftlichkeit Wir gehen wirtschaftlich mit unseren Ressourcen Personal, Zeit und Material um und setzen dabei gezielt Prioritäten. Material wird kostenbewusst und ökologisch eingesetzt. Wirtschaftlichkeit leben sowohl mit Material wie auch mit Personal ( d.h. z.B. dass wir aushelfen auf anderen Stationen )


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