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Lateinamerika.

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Präsentation zum Thema: "Lateinamerika."—  Präsentation transkript:

1 Lateinamerika

2 Inhalt Allgemeines über Lateinamerika Bevölkerung
Megastädte und Probleme der Urbanisierung Drogenkrieg Mexiko und die Grenze zur USA Menschenhandel und Organspende

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4 Allgemeines über Lateinamerika
Romanische Sprache (Spanisch, Portugiesisch) 17,9 Millionen km2 Wichtige Flüsse: Amazonas, Paraná (mit Rio Grande) Topographie: Gebirge: Anden - längster Gebirgszug der Erde Zw. Anden und Pazifik Atacamawüste Süden: Graslandschaften Ganz im Süden: Tafelland Patagoniens Nordosten: Tropische Wälder entlang des Amazonas Norden: Fluss- Rio Grande, Chihuahua-Wüste

5 Bevölkerung Kolonialzeit - Sklaven aus Afrika für die Bananen-, Baumwoll- und Zuckerrohrplantagen  Verdrängung von indigene Völker-Kariben Mischsprachen und –kulturen Urbanisierung- 2/3 der EW lebt in Städten  zusammen mit Asien am stärksten urbanisierter Kontinent Metropolisierung- Bevölkerung in wenige Ballungszentrenten Fehlende Schulbildung

6 Megastädte Lateinamerikas
Wichtigste Städte: Mexico City: 3. grösste Metropolregion der Welt Rio de Janeiro: Karneval  früher Fest für die Armen- heute Touristenattraktion Brasilia: „Geplante Stadt“  sehr gute Infrastruktur, über 2 Mio. EW, hohe Lebensqualität mit Ausnahme der Vororte, dezentralisiert

7 Probleme der Urbanisierung
Illegale Landnahme über Nacht  unkontrolliertes Siedlungswachstum Elendsviertel meist in gefährlichen Hanglagen oder Überschwemmungsgebieten Notdürftige Infrastruktur Kein Zugang zu Trinkwasser, Medizin und Schulen, keine Müllentsorgung Smogbildung und schlechte Luftqualität wegen starkem Verkehr „Zwei-Klassen-Gesellschaft“ Grosse Disparität zwischen Reich und Arm Kriminalität und Gewalt Rasanter Verstädterungsprozess  Fehlen von politischen Einrichtungen und Sozialeinrichtungen 60% der Bevölkerung im informellen Sektor tätig)  Enorme soziale Unterschiede müssten überwunden werden

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9 Drogenkrieg in Kolumbien
Kolumbien= Hauptproduzent von Koka Sehr lukrativ für die Bauern Koka-Anbauflächen in Peru, Bolivien und Kolumbien betragen insgesamt Hektar Anbau aufgrund des Urwaldes schwer kontrollierbar K. verdrängt Anbau von überlebensnotwendigen Grundnahrungsmitteln Früher Koka zur Unterdrückung von Hunger gekaut Seit 40 Jahren Bürgerkrieg  weltweit höchste Rate an Gewaltverbreitung linke Guerilleros=Rebellengruppen, rechte Paramilitärs=bewaffnete Zivilisten finanzieren mit Erlös von Drogen Krieg gegen Regierung

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11 ¼ des BIPs durch Drogenanbau erwirtschaftet
80% des Kokains wird in die USA geschmuggelt Drogen werden über Balkanroute nach Europa geschmuggelt Gegenmassnahme: Plan Colombia- Behörden Kolumbiens kämpfen mit Hilfe und finanziellen Unterstützung der USA gegen den Drogenanbau/-handel, sowie Terrorismus

12 Wirtschaftliche Auswirkungen
Agrarsektor  geringer Beitrag zum BIP, jedoch hohe Beschäftigungsrate  viel Arbeitslosigkeit Agrarprodukte meist in Monokulturen auf Plantagen für den Export; Beispiele: Zucker (Kuba) Baumwolle (Argentinien) Bananen (Costa Rica) Kaffee (Kolumbien) Wegen Export- Nahrungsmittelbedarf kann im eigenen Land nicht gedeckt werden  wegen massenhaften Anbau von Exportwaren entsteht Mangel an traditionellen Nahrungsmittel Teurer Import von Getreide

13 Mexiko und die Grenze zur USA
Grenze trennt Arm und Reich „Tequila- Vorhang“ Illegale Grenzübertritte Illegale Einwanderer -„wetbacks“, „illegal aliens“,„undocumented aliens“ Grenze 3200km lang -natürliche Grenzen: entlang des Flusses „Rio Grande“ und der Chihuahua-Wüste

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15 Menschen- und Organhandel

16 Danke für eure Aufmerksamkeit
Anna-Lisa und Mirjam


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