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Armut Arme, hungrige und hilflose Menschen

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Präsentation zum Thema: "Armut Arme, hungrige und hilflose Menschen"—  Präsentation transkript:

1 Armut Arme, hungrige und hilflose Menschen
Alle 3 Sekunden stirbt ein Kind von Ruzica, Angelina, Nina, Lena und Adrian

2 Definition Arm: wenn man Unterversogt ist
WHO: arm = wer weniger der Hälfte des Durchschnittseinkommen hat Armutsgrenze:umstritten

3 Gliederung Fakten Arbeitslosigkeit Hungersnot Bildung Vergleich Drogen

4 1. Fakten 1/3 der Armen sind Alleinerziehende.
Durch verschmutztes Wasser sterben jährlich zehnmal so viele Menschen wie durch Kriege. 2/3 der sechs Milliarden Menschen haben noch nie telefoniert. 130 Millionen Kinder haben keine Möglichkeit, eine Schule zu besuchen.

5 2. Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit in Deutschland: 7,4 % = 3,102 Mio. Im Osten: ca.12% Im Westen: ca.7% Im Süden: ca.5%

6 Gründe für die Arbeitslosigkeit in Deutschland:
Anstieg des Erwerbspersonenpotentials durch: Geburtenstarke Jahrgänge hohe Zuwanderungszahlen schwankende Konjunkturlage Wiedervereinigung seit der 90. Jahre

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9 3. Hungersnot Gründe: Missernte, fehlende Vorratshaltung
schlechte Wirtschaftsweise Landwirtschaftsmethoden  Verbesserung

10 künstliche Hungersnot:
Seit 1970: soziale & politische Gründe fehlende Demokratie Nahrungsmittelverteilung = Problem künstliche Hungersnot: Grundnahrungsmittel gestiegen Krieg schlechte Politik Hilfsmaßnahmen

11 Gründe für den Preisanstieg:
Bevölkerungswachstum Klimawandel Ursachen des Welthungers: globale Erwärmung verschiedene Ursachen Ursachen: schwerer Hungerungenießbares EssenEssen von Totenverfaultes Essen

12 4. Bildung Deutsches Schulsystem: Grundschule Weiterführende Schulen:
Hauptschule Realschule Gymnasium

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14 5. Drogenkonsum Welche Leute nehmen Drogen?
Die Mehrheit sind jung, männlich und/oder Straßenkinder Gehören zu anfälligen Gruppen 2. Warum nehmen Menschen Drogen? Beruhigung, traditonell, um den Problemen zu entfliehen usw.

15 Was dagegen Getan werden kann/wird
gute Strafverfolgung Verbesserung der Drogentherapie Hilfe zur Selbsthilfe (meist im Ausland) Zugang zu legalen Märkten (meist im Ausland) Unterstützung der Abhängigen (meist im Ausland)

16 Die EOD Dies wird alles gefördert durch die EOD:
befasst sich häuptsächlich um eine alternative Entwicklung Reduzierung der Nachfrage an Drogen Teil der Drogenkontrolle

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