Grüne Städte? Zeitreise 2030 Mit Kindern und Jugendlichen eine interkulturelle und erlebnisorientierte Zukunftsausstellung gestalten.

Präsentation zum Thema: "Grüne Städte? Zeitreise 2030 Mit Kindern und Jugendlichen eine interkulturelle und erlebnisorientierte Zukunftsausstellung gestalten."—  Präsentation transkript:

1 Grüne Städte? Zeitreise 2030 Mit Kindern und Jugendlichen eine interkulturelle und erlebnisorientierte Zukunftsausstellung gestalten

2 Das Projekt interaktive Ausstellung zum Thema Zukunft in der Stadt 2030 Elemente zum mitmachen und informieren Die Zukunft wird lebendig und anschaulich – Aber was ist die Zukunft? Wo kommt sie her und wer macht sie? Und wie grün wird sie sein?

3 Die Idee Kinder und Jugendliche entwerfen Bilder von Zukünften (in Workshops) Diese Bilder werden zu Ausstellungselementen: Texte, Tondokumente, Videos, Fotos etc. Ausstellungsraum und Außenwelt (Lernstationen) werden mittels Multimedia-Guides in einer interaktiven Zeitreise verbunden

4 Ziele Kreatives Auseinandersetzen mit Zukunft, Gestaltungs- und Beteiligungsmöglichkeiten Interkulturelle Teamarbeit Qualifikation, Gestaltungskompetenzen Inhalte: nachhaltiger Stadtentwicklung Die Ausstellung als Lernerlebniswelt

5 Zwei Teile, ein Ganzes Workshopprogramm und Beteiligung als Produktionswerkstätten: hier entstehen die Ausstellungselemente, Inhalte, Themen, Medien Ausstellung mit Zukunftslabor, Zeitschleuse, Schatzsuche in der Stadt der Zukunft und Quizshow im Studio Z Aktive Webplattform für Austausch und Kommunikation

6 Zukunftsforscher Offene Angebote als Zukunftsforscher (Text, Film Audio…) Angebote für Schulgruppen (Kurz- und Tagesworkshops, Projektwochen, eigenständiges Arbeiten an Exponaten)

7 Programm Talkshows (3 Termine) Ideenwerkstätten (2 Termine) Zukunftswerkstätten (2 Tage) Literaturwerkstatt (1 Termin) Kreativ schreiben (Projektwoche) Rollenspiel und Interviewtechnik (Projektwoche) Lifestyle-Magazin und Klangelemente (2-4 Termine)

8 Ablauf Mai 2010: Bewerberforum Juni 2010: Beginn der Werkstätten August 2010: Start der Filmproduktion Dezember 2010: Exponatebau Frühjahr 2011: Zukunftstagung Herbst 2011: Ausstellungsbesuch Frühjahr 2012: Abschlusstagung