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Partizipation – Einbezug von Mitarbeitenden in zielgerichtete Entwicklungsprozesse.

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Präsentation zum Thema: "Partizipation – Einbezug von Mitarbeitenden in zielgerichtete Entwicklungsprozesse."—  Präsentation transkript:

1 Partizipation – Einbezug von Mitarbeitenden in zielgerichtete Entwicklungsprozesse

2 Alterswohnen Glockenthal Steffisburg Alterswohnen STS AG mit den Standorten Saanen, Zweisimmen, Steffisburg Pflegeheim: 48 Plätze 2 Aussen-Wohngruppen mit Betreutem Wohnen: 30 Plätze 45 Stellen (Pflege: 20% F3, 30% F2, 50% F1) Davon 8 integrierte Arbeitsplätze

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4 Einleitung / Geschichte Armen- und Krankenasyl seit 143 Jahren  heute Schwerpunkt Alterspsychiatrie Während 36 Jahren vom gleichen Heimleiter- Ehepaar geführt – Patronsystem  Seit 4 Jahren Betriebsleitung inkl. PDL / viele langjährige MA Sehr wertschätzende Umgangskultur aber veraltete Strukturen vorgefunden  Entwicklungsprozesse eingeleitet

5 Der Betrieb – ein komplexes System Die 7 Wesenselemente nach Glasl

6 1. Identität Wertehaltung: -Wertschätzung -Normalität -Individualität/ Gemeinschaft -Autonomie -Ganzheitlichkeit -Beziehungsbereitschaft Leitbild

7 2. Policy, Strategie, Programme Beziehungsgestaltung mit Bewohnenden und Angehörigen Betriebsklima: wertschätzend, respektvoll, unterstützend, Handlungsspielraum Vorleben Positive Fehlerkultur, Unterstützung in Reflexion, Teamentwicklung, Bewältigen von Konflikten Leitsätze, Führungsgrundsätze, Pflegeverständnis, Entscheid für Konzepte

8 3. Struktur Interdisziplinäre Zusammenarbeit BL / STV PflegeHotellerie TL / Abt.1TL / Abt. 2 Techn. DKüche Fachver.Bild.ver. PDL-Gremium Leitungsteam

9 4. Menschen, Gruppen, Klima Schlüsselqualifikationen der Mitarbeitenden: -Kenntnisse über alterspsychiatrische Krankheitsbilder und Pflegekonzepte -Beobachtungsgabe, Urteilsfähigkeit, Problemlösefähigkeit -Geduld, Kreativität, Sinn für Humor, eigene Grenzen erkennen -Beziehungsfähigkeit, hohe Kommunikationsfähigkeit, Toleranz für das «Anderssein», Konfliktfähigkeit, Interesse an der Biografie der BW Sorgfältige Personalselektion Personalentwicklung ( interne + externe Fortbildungen, Fallbesprechungen, etc.) Teamentwicklung ( Teamsitzungen, Personalfeste etc.)

10 5. Einzelfunktionen, Organe Klar definierte und transparente Verantwortungs- und Aufgabenbereiche - Sicherstellen einer ausreichenden personellen Besetzung - bedarfsgerechten Planung, Arbeitsabläufe analysieren - Präsent sein, MA anleiten, fördern, wertschätzend qualifizieren -Betreuungskonzepte erarbeiten -Etc.

11 6. Prozesse, Abläufe Informations -sammlung Probleme / Ressourcen Ziele Planung der Massnahmen DurchführungEvaluation Pflegeanamnese, Biografie, IST- Zustand, Pflegeassessement- Instrumente, Beobachtung Aktuelle, potenzielle, soziale, individuelle Probleme und Ressourcen in komplexen Fällen mittels interdisz. Fallbesprechung wenn möglich unter Einbezug der BW und Angehörigen Unter Anwendung der zutreffenden Pflegekonzepten Dokumentation, regelmässige Neueinschätzung der Situation Pflegeprozess als Kernprozess

12 7. Physische Mittel Räumliche Aspekte: Bewohnende: Helles Licht, Orientierungshilfen, harmonische Farben (pastell), persönliche Möbel und Gegenstände, den Jahreszeiten entsprechender Raumschmuck, Bewegungsmöglichkeiten, Gartenanlage (ev. mit Streicheltieren), Mitarbeitende: Ruhe und Aufenthaltsräume, um sich zurückziehen zu können Finanzielle Aspekte: Immer mit dem Fokus der Strategie, Wertehaltung und Aufgaben der Institution

13 Auswirkungen / Fazit Die FÜHRUNG  hat DIE Verantwortung für die Gestaltung dieser 7 Organisationselementen  ist verantwortlich für die KULTUR


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