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grundsätzlich emanzipatorisch berücksichtigt beide Geschlechter

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Präsentation zum Thema: "grundsätzlich emanzipatorisch berücksichtigt beide Geschlechter"—  Präsentation transkript:

1 grundsätzlich emanzipatorisch berücksichtigt beide Geschlechter
Leitbild der geschlechtsdifferenten Mädchen- und Jungenarbeit in Neukölln Geschlechtsdifferente Arbeit der Kinder- und Jugendeinrichtungen in Neukölln ist grundsätzlich emanzipatorisch berücksichtigt beide Geschlechter sie trägt dazu bei, das Frauenbild und das Männerbild in der Gesellschaft zu verändern Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen, jungen Frauen und Männern qualitativ, quantitativ und finanziell herzustellen

2 Mit vielseitigen Angeboten und Einrichtungen und durch das Vorleben demokratischer Geschlechterrollen macht die Neuköllner Kinder- und Jugendarbeit Geschlechterrollen bewusst und fördert Selbstbestimmung. Leistungen richten sich an Jugendliche beiderlei Geschlechts, die sich in der Orientierungsphase (Rollenverhalten) befinden. Unsere Vorbildfunktion und das „Vorleben“ sind Voraussetzungen, um „fragwürdige“ Verhaltensweisen zu thematisieren und zu problematisieren und erwünschte (z.B. soziale) Verhaltensweisen zu fördern. Die MitarbeiterInnen setzen sich mit der eigenen Geschlechterrolle auseinander und hinterfragen sie. Teams sind (wenn möglich) in Bezug auf Geschlecht und Kulturkreis paritätisch besetzt.

3 Indikatorenbereich Struktur: Leitung Q-Indikator Q-Meßgröße Leitungsper- sönlichkeit Mitarbeiter * führung * fürsorge Konzeption Räume, Atmos- phäre, Ausstattung Angebote Ressourcen- verteilung Kooperation, Öffentlichkeitsarbeit Mädchen und Jungen nutzen die Räume Anzahl,Nutzung Finanz- und Personalpläne Anzahl der TN., Ags, Auftritte...

4 Schritt/Stufe Wie? Wer? Wer prüft? Bedarfsfest- stellung: Party entwickeln Nachfrage von Mädchen und Jungen Team Mädchen Jungen Mädchen Jungen Konzeptentw. Angebot/ Leistung Einbezug von M. u. J. Festlegung Motto, Zeitpunkt, Programm dito Planung Wer macht was, wie, wann? Aufgabenvert. ist reflektiert (GDA) Durch- führung Beobachtung des Aufgabenbereichs, Flexibilität Programmablauf Auswertung Methode: Wer wertet was aus (unter versch. Kriterien) Verbesserung Ergebnisse für weitere Planungen nutzbar machen

5 Partnerschaft Geschäftsergebnisse Indikatorenbereich Q-Ziel Präsenz
Toleranz Selbstbewußtsein Q-Indikator Messgröße Nachweis Partnerschaft Mädchen und Jungen gehen partnerschaftlich miteinander um gegenseitige Wertschätzung prägen den Umgang Einhalten von Regeln M. und J. haben Spaß an gemeinsa-men Angeboten M. und J. lassen sich Raum Gestaltung des Hauses: M. und J selten diskrimi-nierendeÄußerungen, Verhaltensweisen Anzahl der Regelver-stöße Anzahl Häufigkeit Häufigkeit/Anzahl der Störfaktoren Anzahl der Beteiligungsprozesse


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