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Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 1 MARMARA UNIVERSITÄT Deutschsprachige Abteilung für BWL Sommersemester 2014-2015.

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1 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 1 MARMARA UNIVERSITÄT Deutschsprachige Abteilung für BWL Sommersemester 2014-2015

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3  Geboren und aufgewachsen in D (bis 12)  Alman Lisesi/IUIF  12 Jahre Industrie (TR, MNC, Expatriate)  Seit 11 Jahren Akademia

4  Organisationslehre 1 und 2  HRM  Planung und Entscheidung  Führung von KMU  Wissensmanagement  Internationales Management  Corporate Social Responsibility  Organisationales Verhalten  Innovationsprozesse  Change Management

5  AIB, EGOS, EIBA  Journal of International Management, Journal of Knowledge Management, Journal of Management Development Management Research News etc.

6 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR6

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9 Veranstaltungen Sommersemester 2014-2015 Dr. D. Zamantılı Nayır WocheOrg1 Mo 11:00 VA, Film Projekt GR CSR Mo 15:00 VA Projekt GD Change Mo 13:00 VA GD Org2 Fr 13:00 VA GR 16.2. – 20.2.XXXX 23.2.-27.2.XXXX 2.3.-6.3..X-XX 9.3.-13.3.FilmXXX 16.3.-20.3.GR-XX 23.3.-27.3.XXGRX 28.3.Zwischenprüfungen (Vize Sınavları)

10 Veranstaltungen Sommersemester 2014-2015 Dr. D. Zamantılı Nayır WocheOrg1 Mo 11:00 VA, Film Projekt GR CSR Mo 15:00 VA Projekt GD Change Mo 13:00 VA GD Org2 Fr 13:00 VA GR 6.4.-10.4.XXXX 13.4.-17.4.XXXX 20.4.-24.4.XProjektXGD (4 Stunden) 27.4.-1.5.X-XX 4.5.-8.5.X-XX 11.5.15.5.XGD (12 Stunden) X- 18.5.-22.5.XXXX 24.5.Finaleprüfungen

11 Org 1: Jede Woche VA; ZP Test – Definition, Lückentext usw. (10 Fragen); FP 50 % X-Culture Projekt – 50 % FP (10 Fragen) Anwesenheitspflicht - max 2 x Fehlen erlaubt – gefehlte VA 2 Seiten Zusammenfassung Folien werden zur Verfügung gestellt – für die Klausur müssen aber bestimmte Texte gelesen werden (werden von mir zugesandt).

12  Vasyl Taras – University of North Carolina

13 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 13

14 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 14 Literatur Schreyögg, Georg: Organisation: Grundlagen moderner Organisationsgestaltung; mit Fallstudien/Georg Schreyögg. – Wiesbaden: Gabler, 1996. ISBN 3-409-17729-9 Koçel, Tamer: İşletme Yöneticiliği, Beta Basım A.Ş., 8. Bası, Mart 2001 Ataman, Göksel:İşletme Yöneticiliği, Türkmen Kitabevi, Istanbul 2001

15 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 15 EINFÜHRUNG IN DIE ORGANISATIONSLEHRE Marmara Universität Deutschsprachige Abteilung für BWL 2014 – 2015 4. Semester

16 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 16 1. Kapitel BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN

17 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 17 DatumThemen 16.2.2015 - Vorstellung, Adressenregister, Benotungssystem - 1.Kapitel: Begriffliche Grundlagen Themen von heute

18 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 18 FISCHER GMBH & CO. KG Gründer: Artur Fischer 1970’er Jahre: Zu viele Produkte Großes Unternehmen oder Handwerkerbetrieb? “Ahbap/Arkadaş/Tanıdık” Lieferanten – System Probleme: Abstimmungsprobleme, Entscheidungskonflikte usw. DAS KIND IST GEWACHSEN ! Kapitel 1

19 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 19 Aus einer kleinen Werkstatt ist eine Industriestätte entstanden ! Fischer GmbH & Co. KG Kapitel 1

20 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 20 Begriffliche Grundlagen Sohn tritt ein Organisatorische Aufteilung - Inland/Ausland - Neue Manager (keine Familienmitglieder) - Sparten mit Gewinnverantwortung Konflikte mit dem alten “Establishment” Organisationsgestaltung ist nicht nur der Entwurf einer Struktur Kapitel 1

21 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 21 Der Organisationsbegriff 1.Der instrumentelle Organisationsbegriff 2.Der institutionelle Organisationsbegriff Kapitel 1

22 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 22 1.Der instrumentelle Organisationsbegriff 1.1. Der funktionale Organisationsbegriff Organisation ist eine Funktion der Unternehmensführung, die zur Zweckerfüllung dient. Die vier Produktionsfaktoren sind Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Werkstoffe und Unternehmensführung. Unternehmungsführung: Planung + Vollzug Vollzug = Das Umsetzen des Geplanten in die Wirklichkeit = Organisation (Henri Fayol – Gutenberg) 1.2. Der konfigurative Organisationsbegriff Konfiguration: Festes Gefüge Eine dauerhafte Strukturierung von Arbeitsprozessen. Organisation: Das Skelett der Unternehmung Definition: Entgültig gedachte Strukturierung, die in der Regel auf längere Zeit gelten soll. Ausgangspunkt: Marktaufgabe. Der Organisationsbegriff Kapitel 1

23 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 23 2. Der institutionelle Organisationsbegriff Der Organisationsbegriff Was meinen Sie: Wo liegt hier der Unterschied? Kapitel 1

24 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 24 1.Zwecksorientierung:Die Organisation hat einen Zweck – Partielle Deckung mit den Zielen der Organisationsmitglieder. 2. Geregelte Arbeitsteilung:- Mehrere Personen, deren Aktivitäten geteilt und koordiniert werden. - Erwartungen der Mitglieder bekannt. Erwartungsmuster = Organisationsstruktur - Arbeitsteilung als Voraussetzung für Zielerreichung 3. Beständige Grenzen - Grenze zwischen organisatorischer Innenwelt und Außenwelt - Stabilität Der institutionelle Organisationsbegriff Kapitel 1

25 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 25 InstrumentellInstitutionell Rationaler Entwurf organisatorischer Strukturen Strukturierung, formale Ordnung ABER AUCH Soziales Gebilde geplante/ungeplante Ordnung Funktionen/Dysfunktionen Unterschiede Kapitel 1

26 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 26 Was heißt organisieren? Regelungen schaffen (Aufgabenverteilung, Kompetenzabgrenzungen, Beschwerdewege, Weisungsrechte Unterschriftsbefugnisse...) Die durch Regeln geschaffene Ordnung Regeln bedeuten “Entindividualisierung” Regeln können auch Entscheidungsfreiräume bedeuten Organisationsregeln werden durch den Arbeitsvertrag anerkannt. Organisation ist nicht nur eine interne Entwurfsarbeit. Regeln können auch aus Interaktion mit der Umwelt entstehen. Kapitel 1

27  „Eine Organisation ist ein soziales Gebilde, das bestimmte Ziele verfolgt und formale Regelungen aufweist, mit deren Hilfe die unter die Mitgliedschaftsbedingungen fallenden Aktivitäten der Mitglieder auf diese Ziele ausgerichtet werden sollen.“ Kieser & Kubicek (1983)  „organisieren“ = planvolle Koordinationstätigkeit  “Organisation“ = das Gebilde, das nach Abschluss eines solchen Prozesses entstanden ist (Greif, 1983) Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 27

28 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 28 Formale und informale Organisationsstrukturen “Informelle Gruppen sind ein störendes Element in der formellen Informationsordnung des Unternehmens und stellen organisatorische Unsicherheit dar.” Gutenberg G., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Band 1: Die Produktion. 24. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York 1983 Was meinen Sie: Sind informelle Gruppen wirklich ein Störelement? Kapitel 1

29 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 29 Heute: Informale Organisationen werden als Korrektiv zu den dysfunktionalen Wirkungen formaler Organisationen thematisiert. Zugehörigkeitsbedürfnisse und der Wunsch nach kollegialer Vertrautheit werden zugunsten der Organisationzwecke genutzt. Kapitel 1

30 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 30 Fremdorganisation vs. Selbstorganisation Steuern eines Systems mit Hilfe eines Kranzes spezifizierter Regelungen Unvorhersehbare Interaktion der Systemelemente Gestern: Vorstrukturierung von Prozessen Heute: Sorge dafür, daß sich Interaktionen ungehindert entfalten können Kapitel 1

31 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 31 Organisationsstrukturen und Verhalten Organisationsregelungen werden mit dem Authoritätssystem verbunden. Abweichungen werden bestraft. Manchmal sind Regeln widersprüchlich oder unerfüllbar Abweichung von der Regel, aber auch Anpassung Organisieren heißt nicht mehr nur die Lenkung der Mitarbeiter in vorgeplante Bahnen, sondern es geht darum, sie zu ermutigen, ihr Potential zu entfalten. Was meinen Sie: Wie bewerten die instrumentelle und institutionelle Organisationsauffasung den Begriff der “Eingeninitiative”? Kapitel 1

32 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 32 Organisationsprozesse Kapitel 1 Organisieren ist nicht nur eine punktuelle Aufgabe, sondern ein ständiger Prozeß Meistens brauchen Teilorganisationen eine Revision Manchmal auch Revision der Gesamtorganisation

33  Die Maschinenmetapher: Friedrich der Große  Armee als effektives Werkzeug („organon“) zur Umsetzung von politischen Plänen  Abgestufte Ränge, Uniformen, einheitliche Kommandosprache, systematischer Drill  Standardisierte Regeln und Ausrüstung  Spezialisierung von Aufgaben  Beratender Stab vs. weisungsbefugte Linie Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 33

34 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 34 Friedrich der Grosse

35 Dr. habil. Dilek ZAMANTILI NAYIR 35 Kapitel 1 Der Vorgang des Organisierens... ist ein permanentes Problem, das Diagnosefähigkeiten, gestalterische Phantasie und das Vermögen, organisatorische Veränderungen durchzuführen, erfordert.


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