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Veröffentlicht von:Yvo Bohls Geändert vor über 11 Jahren
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in der Sekundarstufe II Beispiele aus dem BLK-Modellversuch
Computergestütztes Stationenlernen in der Sekundarstufe II Beispiele aus dem BLK-Modellversuch Zunächst einmal möchte ich sie recht herzlich begrüßen zu unserem Workshop. Ich möchte uns erst einmal vorstellen. Mein Name ist Ilona Gabriel. Das sind meine Kollegen Markus Teidelt und Henning Heske. Wir sind alle drei an der EBGS in Dinslaken tätig und unterrichten dort das Fach Mathematik und Englisch, GL bzw. Geschichte. Wir möchten Ihnen heute verschiedene Formen eigenverantwortlichen Lernens in der Sek II im Fach Mathematik vorstellen. Alle vorgestellten Materialien wurden von uns selbst zusammen mit unserem Kollegen Wesker entwickelt. Wir wollen ihnen heute die Unterrichtsmethode Lernen an Stationen vorstellen und Ihnen einen Stationszirkel zur Matrizenrechnung präsentieren, den wir 3 und der Kollege Wesker entwickelt haben.
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BLK-Modellversuch - Schwerpunkte
Es sollte möglich sein, unterschiedliche Zugänge zu einem Thema zu wählen. Sie sehen hier, dass die Schüler an gelben und roten Stationen arbeiten. Die gelben Stationen bieten einen eher anwendungsorientierten Zugang zur Matrizenrechnung (mit Beispielen aus der Wirtschaft), während die roten Stationen einen eher geometrischen Zugang ermöglichen. Sie sehen hier, dass die Schüler auf einer Folie etwas einzeichnen müssen: Abbidlung von Objekten mit Matrizen. Unterschiedliche Zugänge zu finden ist in geisteswissenschaftlichen Fächern vielleicht einfacher als in der Mathematik, aber auch hier ist das durchaus denkbar. Man kann einen eher geometrischen oder eher algebraischen Zugang wählen. Oder zwischen einem anwendungsbezogenen und innermathematischen Zugang unterscheiden.
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BLK-Modellversuch - Struktur
Autorenschulen Erproberschulen Es sollte möglich sein, unterschiedliche Zugänge zu einem Thema zu wählen. Sie sehen hier, dass die Schüler an gelben und roten Stationen arbeiten. Die gelben Stationen bieten einen eher anwendungsorientierten Zugang zur Matrizenrechnung (mit Beispielen aus der Wirtschaft), während die roten Stationen einen eher geometrischen Zugang ermöglichen. Sie sehen hier, dass die Schüler auf einer Folie etwas einzeichnen müssen: Abbidlung von Objekten mit Matrizen. Unterschiedliche Zugänge zu finden ist in geisteswissenschaftlichen Fächern vielleicht einfacher als in der Mathematik, aber auch hier ist das durchaus denkbar. Man kann einen eher geometrischen oder eher algebraischen Zugang wählen. Oder zwischen einem anwendungsbezogenen und innermathematischen Zugang unterscheiden. Gastschulen
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Richtlinien „Schülerinnen und Schüler üben sich in ein zunehmend selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten wie auch in kooperative Vorgehensweisen ein, ... auch in Verbindung mit intelligenter Computernutzung, die zusätzliche Chancen bietet, Methoden selbstständigen Arbeitens zu entwickeln.“ In den Richtlinien Mathematik für die Sek II steht, dass sich Schülerinnen und Schüler in ein zunehmend selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten einüben sollen. Dabei sollen in Verbindung mit intelligenter Computernutzung Methoden selbstständigen Lernens entwickelt werden. Mit eben diesem Auftrag läuft seit Februar 1999 in NRW der Modellversuch SelMa, der vom Landesinstitut in Soest geleitet wird und sich mit der Integration von neuen Medien in den Mathematikunterricht und der Entwicklung von Selbstlernmaterialien beschäftigt. Was ist SelMa? Der schöne Name Selma steht für Selbstlernen in der gymnasialen Oberstufe im Fach Mathematik. SelMa ist einer von 24 landesweiten Modellversuchen der Bund-Länder-Kommission. Zielsetzung des Modellversuchs SelMa ist es, zu zeigen, wie Mathematikunterricht in der gymnasialen Oberstufe zu gestalten ist, wenn Eigentätigkeit und selbständiges Lernen mit neuen Medien gefördert werden soll. Der Modellversuch läuft 4 Jahre lang und wird durch das Landesinstitut durchgeführt.. Begonnen wurde im Februar 1999. An fünf (bzw. 6) Autorenschulen werden Materialien für Selbstlernphasen im Mathematikunterricht entwickelt, die in einer zweiten Phase von 10 Erproberschulen auf ihre Alltagstauglichkeit hin überprüft werden. Zu den 5 Autorenschulen zählen das Abtei-Gymnasium Brauweiler in Kooperation mit dem Otto-Hahn Gymnasium in Bergisch-Gladbach, das Albert-Schweitzer-Gymnasium in Marl, das Beisenkamp-Gymnasium in Hamm, das Cecilien-Gymnasium in Bielefeld und als einzige Gesamtschule die Ernst-Barlach-Gesamtschule in Dinslaken. Die von uns allen bisher erstellten Materialien finden Sie im Internet unter der folgenden Adresse An diesem Modellversuch nehmen 5 Autorenschulen aus jedem Regierungsbezirk teil, die Materialien entwickeln, die dann von Erproberschulen getestet werden. Wir sind eine dieser Erproberschulen. (Richtlinien / Lehrpläne Mathematik Sek. II, 1999 – Gymnasium/Gesamtschule NRW)
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Wie müssen derartige Unterrichtsszenarien und -materialien aussehen?
Selbstlernen Wie müssen derartige Unterrichtsszenarien und -materialien aussehen? Wie kann die Eigenaktivität der Schülerinnen und Schüler gefördert werden? Wie können diese sich über den eigenen Lern- stand bzw. Lernfortschritt vergewissern? Wie verändert sich die Rolle der Lehrerinnen und Lehrer? Ausgangspunkt für unseren Arbeiten im Rahmen des Modellversuchs SelMa waren folgende Fragestellungen: Wie kann man die Eigenaktivität der Schülerinnen und Schüler stärken und ihnen mehr Verantwortung für ihr eigenes Lernen übertragen. Wie können sie sich über ihren Lernstand bzw. Lernfortschritt vergewissern? D.h. im Wesentlichen wie kann eine Ergebniskontrolle bei Selbstlernmaterialien aussehen? Wie geht man mit der Inhomogenität in der Klasse um, die zwangsläufig entsteht, wenn Schülerinnen und Schüler individuell an verschiedenen Problemstellungen in ihrem jeweiligen Tempo arbeiten? Und schließlich: Welche Rolle spielen eigentlich Lehrerinnen und Lehrer dabei? Gibt es eine veränderte Lehrerrolle? Wenn ja, welche? Wir der Lehrer zum Lernmoderator, Lernberater? Diese Fragen konnten bisher noch nicht entgültig beantwortet werden, aber die einzelnen Teams haben unterschiedliche Ansätze dafür gefunden.
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Unterschiedliche Lernvoraus- setzungen
Lernen an Stationen Unterschiedliche Lernvoraus- setzungen Unterschiedliche Medien Unterschiedliche Zugänge Unterschiedliche Sozialformen Um möglichst viele Schülerinnen und Schüler anzusprechen und unterschiedliche Lerntypen anzusprechen, muss bei der Gestaltung eines Stationszirkels darauf geachtet werden, dass man auf unterschiedliche Lernvoraussetzungen eingeht, dass die Stationen in unterschiedlichen Sozialformen angeboten werden, Dass man verschiedene Medien wählt, Dass unterschiedliche Zugänge möglich sind. Beim Lernen an Stationen wird also auf die verschiedenartigsten Bedürfnisse des Schülers eingegangen. Es wird auf seine Neigungen und Interessen eingegangen. Es werden viele Eingangskanäle angesprochen. Das Lernen soll Spaß machen, soll seine Neugierde wecken. .
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Lernen an Stationen Hier sehen Sie ein Foto, wie wir den Raum gestaltet haben. In der Mitte unseres Computerraums befinden sich ein große Sitzgruppe. Dort befinden sich die Stationen, die nicht am PC bearbeitet werden sollen. An den Wänden befinden sich die Stationen mit PC-Unterstützung. Sie sehen die verschiedenen farbigen Nummern, die in Themengebiete kennzeichnen. Die roten Zeigefinger deuten darauf hin, dass es sich hierbei um eine Pflichtstation handelt.
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Lernen an Stationen: Unterschiedliche Sozialformen
Wichtig erscheint uns, dass der Schüler wechseln kann zwischen verschiedenen Lernformen, zwischen ruhigeren Arbeitsformen oder aktionsreichen Lernformen (Experimente, Spiele). Einige Stationen werden in Einzelarbeit angeboten:z.B. am PC mit Ergebniskontrolle. Andere Stationen werden in Partnerarbeit erledigt. Das Sprechen über mathematische Inhalte fördert gegebenenfalls das Verständnis. Besonders schwierige Inhalte werden vielleicht in Gruppenarbeit erledigt, oder auch Spiele wie Domino oder Mindmapping. Durch den Sozialformwechsel kommt etwas mehr Bewegung und Abwechslung ins Spiel, was besonders bei jüngeren Schülern von Bedeutung ist, aber auch in der Sek II nicht zu unterschätzen ist. Durch die wechselnden Gruppenzusammensetzungen wird natürlich auch das soziale Lernen gefördert.
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Lernen an Stationen: Unterschiedliche Medien
In einem Stationszirkel sollten unterschiedliche Medien angeboten werden: z.B. Karteikarten, Stationen, die am PC realisiert werden, Programme zum Visualisieren, Einsatz von TI Spiele, Experimente (Brennpunkteigenschaft der Parabel) Folien, auf denen etwas eingezeichnet wird
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Lernen an Stationen: Unterschiedliche Zugänge
Es sollte möglich sein, unterschiedliche Zugänge zu einem Thema zu wählen. Sie sehen hier, dass die Schüler an gelben und roten Stationen arbeiten. Die gelben Stationen bieten einen eher anwendungsorientierten Zugang zur Matrizenrechnung (mit Beispielen aus der Wirtschaft), während die roten Stationen einen eher geometrischen Zugang ermöglichen. Sie sehen hier, dass die Schüler auf einer Folie etwas einzeichnen müssen: Abbidlung von Objekten mit Matrizen. Unterschiedliche Zugänge zu finden ist in geisteswissenschaftlichen Fächern vielleicht einfacher als in der Mathematik, aber auch hier ist das durchaus denkbar. Man kann einen eher geometrischen oder eher algebraischen Zugang wählen. Oder zwischen einem anwendungsbezogenen und innermathematischen Zugang unterscheiden.
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Lernen an Stationen: Positionierung im Unterricht
Erarbeitung neuer Inhalte Übung, Festigung, Transfer Lernzirkel Übung und Festigung in Gruppenarbeit im Gruppenpuzzle im Unterrichtsgespräch Erarbeitung neuer Inhalte (vielfältige Zugänge) Lernzirkel Wann bzw. wozu kann man einen Stationszirkel einsetzen? Viele Lernzirkel werden eingesetzt, um gelernte Inhalte einzuüben und zu festigen, also um eine andere Form für Übungsphasen zu haben. Lernzirkel können auch erstellt werden, um neue Inhalte durch unterschiedliche Zugangsweisen einzuführen (Ableitungsbegriff). Oder es sind Mischformen denkbar, wo an einigen Stationen alte Inhalte geübt und gefestigt werden und neue Inhalte eingeführt werden. Kommen wir nun genauer zu den Einsatzmöglichkeiten. Wenn man mit einem Lernzirkel nur üben und festigen möchte, dann steht der Lernzirkel am Ende der Unterrichtseinheit. Die Inhalte werden also traditionell vom Lehrer im Unterrichtsgespräch eingeführt. In der Übungsphase wird durch den Zirkel eine Differenzierung möglich, das Tempo kann selbst bestimmt werden, Lücken können ergänzt werden, leistungsstarke Schüler erhalten zusätzliche Angebote, indem sie die Inhalte auf neue Sachgebiete übertragen. Wenn der Lernzirkel der selbstständigen Erarbeitung neuer Inhalte dient, steht er am Anfang einer Unterrichtseinheit. Die Lernenden können dann ein neues Thema aus unterschiedlichen Perspektiven sich selbst erarbeiten und dabei vielleicht Fragen entwickeln, die anschließend im lehrergeführten Unterricht aufgegriffen und weiterentwickelt werden können. Die Gestaltung eines solchen Zirkels ist viel schwieriger als die eines reinen Übungszirkels, da die Materialien so gewählt sein müssen, dass sie Selbstständigkeit ermöglichen und andererseits genügend Hilfen anbieten. ... oder auch Zwischenform
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Der Stationenzirkel: Matrizenrechnung
Einführung in die Matrizenrechnung Geometrie der Matrizen Prozesse und Matrizen Wiederholung der Begriffe Dauer: Unterrichtsstunden
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Lernen an Stationen: Erfahrungen und Erkenntnisse I
Das Lernen an Stationen wird der Heterogenität der Lernenden gerecht. Der Entwicklungsaufwand für einen Lernzirkel ist zwar beträchtlich – einmal digitalisiert ist die Verbreitung aber leicht möglich und der Organisationsaufwand im Klassenraum vergleichsweise gering. Die Ergebnissicherung muss besonders sorgfältig organisiert werden.
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Lerntagebücher In einem Stationszirkel sollten unterschiedliche Medien angeboten werden: z.B. Karteikarten, Stationen, die am PC realisiert werden, Programme zum Visualisieren, Einsatz von TI Spiele, Experimente (Brennpunkteigenschaft der Parabel) Folien, auf denen etwas eingezeichnet wird
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Lerntagebücher: Grundlegende Aspekte
Stundenreflexionen Aha-Effekte Standortbestimmungen Selbsterklärungen Fehleranalysen Fragestellungen
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Lerntagebücher: Erfahrungen und Erkenntnisse
Es gibt große individuelle Unterschiede in der Gestaltung eines Lerntagebuchs. Für viele ist es zunächst schwierig, den eigenen Lernprozess zu reflektieren. Lerntagebücher werden vor allem von Schülerinnen angenommen. Eine Reihe von schwachen Schülerinnen und Schüler erzielt durch das Führen eines Lerntagebuchs beachtliche Lernfortschritte.
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Lernen an Stationen: Erfahrungen und Erkenntnisse II
Die Vielfalt des Stationenangebots ist motivierend – die Akzeptanz ist sehr hoch. Sowohl Lernende als auch Lehrende bedürfen zunächst einer Eingewöhnungsphase. Schülerinnen und Schüler organisieren und strukturieren ihren Lernprozess zunehmend selbst. Die Lehrerinnen und Lehrer werden zu Lernberaterinnen bzw. Lernberatern.
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Lehrer/in als Organisator/in
In einem Stationszirkel sollten unterschiedliche Medien angeboten werden: z.B. Karteikarten, Stationen, die am PC realisiert werden, Programme zum Visualisieren, Einsatz von TI Spiele, Experimente (Brennpunkteigenschaft der Parabel) Folien, auf denen etwas eingezeichnet wird
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Vom Teaching zum Coaching
In einem Stationszirkel sollten unterschiedliche Medien angeboten werden: z.B. Karteikarten, Stationen, die am PC realisiert werden, Programme zum Visualisieren, Einsatz von TI Spiele, Experimente (Brennpunkteigenschaft der Parabel) Folien, auf denen etwas eingezeichnet wird
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Individuelle/r Lernberater/in
In einem Stationszirkel sollten unterschiedliche Medien angeboten werden: z.B. Karteikarten, Stationen, die am PC realisiert werden, Programme zum Visualisieren, Einsatz von TI Spiele, Experimente (Brennpunkteigenschaft der Parabel) Folien, auf denen etwas eingezeichnet wird
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Forderungen an ein verändertes Lehrerbild
Orientierung des Unterrichts an der konstruktivistischen Lerntheorie Höhere Methodenvielfalt im Unterricht Differenziertere Unterrichtsvorbereitung In den Richtlinien Mathematik für die Sek II steht, dass sich Schülerinnen und Schüler in ein zunehmend selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten einüben sollen. Dabei sollen in Verbindung mit intelligenter Computernutzung Methoden selbstständigen Lernens entwickelt werden. Mit eben diesem Auftrag läuft seit Februar 1999 in NRW der Modellversuch SelMa, der vom Landesinstitut in Soest geleitet wird und sich mit der Integration von neuen Medien in den Mathematikunterricht und der Entwicklung von Selbstlernmaterialien beschäftigt. Was ist SelMa? Der schöne Name Selma steht für Selbstlernen in der gymnasialen Oberstufe im Fach Mathematik. SelMa ist einer von 24 landesweiten Modellversuchen der Bund-Länder-Kommission. Zielsetzung des Modellversuchs SelMa ist es, zu zeigen, wie Mathematikunterricht in der gymnasialen Oberstufe zu gestalten ist, wenn Eigentätigkeit und selbständiges Lernen mit neuen Medien gefördert werden soll. Der Modellversuch läuft 4 Jahre lang und wird durch das Landesinstitut durchgeführt.. Begonnen wurde im Februar 1999. An fünf (bzw. 6) Autorenschulen werden Materialien für Selbstlernphasen im Mathematikunterricht entwickelt, die in einer zweiten Phase von 10 Erproberschulen auf ihre Alltagstauglichkeit hin überprüft werden. Zu den 5 Autorenschulen zählen das Abtei-Gymnasium Brauweiler in Kooperation mit dem Otto-Hahn Gymnasium in Bergisch-Gladbach, das Albert-Schweitzer-Gymnasium in Marl, das Beisenkamp-Gymnasium in Hamm, das Cecilien-Gymnasium in Bielefeld und als einzige Gesamtschule die Ernst-Barlach-Gesamtschule in Dinslaken. Die von uns allen bisher erstellten Materialien finden Sie im Internet unter der folgenden Adresse An diesem Modellversuch nehmen 5 Autorenschulen aus jedem Regierungsbezirk teil, die Materialien entwickeln, die dann von Erproberschulen getestet werden. Wir sind eine dieser Erproberschulen. Höhere Kompetenzen in der Diagnostik von Lernleistungen Individuelle Förderung durch Beratung und Angebote Verstärkte kollegiale Zusammenarbeit
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