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1. Studium- wozu? Aber was erwarten Sie persönlich denn von einem Studium? Und welche Fragen haben Sie ? 3.

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Präsentation zum Thema: "1. Studium- wozu? Aber was erwarten Sie persönlich denn von einem Studium? Und welche Fragen haben Sie ? 3."—  Präsentation transkript:

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2 Studium- wozu?

3 Aber was erwarten Sie persönlich denn von einem Studium? Und welche Fragen haben Sie ? 3

4 4 Entwicklung des Pflegeverständnisses (Drerup 1993): MerkmalPflegeverständnisAusbildung Laienhaft/ naiv Erfahrungen sammeln nach bestem Wissen und Gewissen handeln Anlernen vorberuflichnormativ: nach vorgegebenen Normen und Handlungsweisen tätig werden Ausbildung Beruflich/ Vorwissen- schaftlich: Erfahrungen (bis zu Theorienansätzen) reflektieren, aber noch häufig rezeptorientiert handeln Fachschul- ausbildung Professionell/ wissenschaftl. Erforschung der Pflegesituation Bereitstellen von Entscheidungshilfen eigenständiges Gestalten des Pflegeprozesses Hochschul studium

5 -Im BA-Studium sind über die reine berufliche Handlungskompetenz hinausgehende Kompetenzen zu erwerben: -Prozesssteuerung -Wissenstransfer -Anleitung/Beratung  Langfristig Aufspaltung des Berufes in verschiedene Qualifikationen (Skillsmix)  EQF: 8 Qualifikationsstufen, BA= 6, Ausbildung= 4 o. 5

6 AuSBILDUNGAuSBILDUNG STUDIUMSTUDIUM

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8 8 Maßnahmen: Bolognaprozess 1999 Vereinbarung der EU Bildungsminister: Schaffung eines gemeinsamen  Hochschulraumes Bachelor/Master Struktur Kreditpunktesystems ECTS Erhöhung von Mobilität und Transparenz

9 Bologna-Prozess: Relevanz für die Pflege DBR Bildungskonzept 9 generalistische Pflegeausbildung Master-Studium [konsekutiv oder weiterbildend] Hochschul- zugangsberechtigung Studium Bachelor of Nursing Berufstätigkeit modularisierte funktions- u. fachbezogene Weiterqualifizierung Realschulabschluss Promotion

10 10 Wie findet man ein passendes BA Studium? Vergleichen Sie!

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12 Handlungsfelder für BA Absolventen??

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17 Herausforderungen im Studium  Beherrschung von Internet (recherche), Word, Powerpoint  Eigenaktive Mitschrift, Textbearbeitung, Erstellung von Texten/Hausarbeiten  Hohe Personalkompetenz: Selbststudium, Gewinnung eigener Fragestellungen, Zeitmanagement  Bewältigung von Prüfungssituationen  Fähigkeit zur Selbstbehauptung bei gleichzeitiger Kompromissbereitschaft 17

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19 Modell Bachelor Waldfriede/ThH Friedensau 19 Fortsetzung Bachelorstudium staatliche Prüfung GuK 9. 7./8. 1.-6. - Feststellung der Studierfähigkeit (Abi/ Feststellungsprüfung) - Feststellung anrechenbarer Vorkenntnisse von Berufstätigen Berufliche Grundausbildung Präsenz lt. KrPflG Oder Anrechnung f.Absolventen Abschluss des Bachelorstudiums (+ BA Arbeit) ca. 2-4 LV pro Monat Anrechenbare Module Präzenz/Selbststudium - Modulteilnahme - Modulbeiträge - Modulprüfung Belastungen sind an Ausbildungsablauf angepasst: -> am wenigsten im 1. und 6. Sem. ->Studieninhalte sind mit Ausbildung verknüpft und bereiten auch aufs Examen vor! ->Studenten werden bezahlt zur Teilnahme freigestellt -> Es gibt immer Einzelfalllösungen, „wenn alles zuviel wird“

20 Horizontale Durchlässigkeit  Studiengangwechsel innerhalb der ThH mit Anrechnung von Modulen nach Absprache  Übertragung von Studienleistungen in externe Studiengänge durch diploma supplement o. Einzelanfrage  Anrechnung auf WB Pflegedienstleitung nach SBG XI §71 ( ambulante Pflege, Tagespflege, WBL)  Anrechnung auf WB Praxisanleiter  Zertifikat „Gesundheitsberater“ lt.§20 SGB V

21 Was ist ein Modul?  Module sind angebotene „Inhaltspakete“ mit klaren „learning outcomes“( zu entwickelnde Kompetenzen)  pro Modul existiert eine Modulbeschreibung  Es gibt Pflicht- u. Wahlpflichtmodule  In jedem Modul müssen Modulbeiträge erbracht werden z.B. Referat, Hausarbeit  Jedes Modul schließt mit einer Modulprüfung ab- z.B. Klausur (2h), Präsentation, Seminararbeit 21

22 Was ist ein ECTS?  European Credit Transfer System  Bezeichnet die studentische Arbeitsleistung, die für ein Modul erbracht werden muss z.B. 5 ECTS= 150 Std.  „Blended learning= Kombination von Präsenz- und Onlineaktivitäten -> Kontaktzeit +Selbststudium 22

23 Besonderheit: ausbildungsintegrierte-Module  Alle K-Module bauen sich wie folgt auf: 23 Inhalte der Ausbildung Zusätzliche Seminare& Aufgaben Modulprüfung +

24 Und das Ziel… 24


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