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Weiterbildungsfonds Zeitarbeit – Agenda Vision – Zielsetzung Konzeption – Modell Der Startschuß Umsetzungsschritte Der „Weiterbildungsfonds Zeitarbeit“

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Präsentation zum Thema: "Weiterbildungsfonds Zeitarbeit – Agenda Vision – Zielsetzung Konzeption – Modell Der Startschuß Umsetzungsschritte Der „Weiterbildungsfonds Zeitarbeit“"—  Präsentation transkript:

1 Weiterbildungsfonds Zeitarbeit – Agenda Vision – Zielsetzung Konzeption – Modell Der Startschuß Umsetzungsschritte Der „Weiterbildungsfonds Zeitarbeit“ ist ein Pilotprojekt und in dieser Form bislang in Deutschland einmalig Der Weiterbildungsfonds soll Vorbildcharakter für die Zeitarbeits-Branche haben

2 2 Weiterbildungsfonds – Vision und Zielsetzung Tariflich verankerte Weiterqualifizierung Entwicklung höherer Qualifikationsniveaus Nicht nur Benachteiligten-Förderung, sondern fortlaufende Bildung aller Zeitarbeitnehmer IG BCE und Technicum als Partner sozialer Verantwortung Schaffung nachhaltiger MA-Einsätze durch individuelle, paßgenaue Qualifizierungsmaßnahmen Unterbrechung der Verstetigung von ZA-Karrieren – denn bessere Übernahme-Optionen entsprechen dem Wunsch vieler Zeitarbeitsnehmer) Weiterbildungsmöglichkeiten auch für MA mit geringerer Betriebsbindung Ergänzung der Bildungsförderungen von BA und anderen Trägern Förderung einer verbesserten Akzeptanz von Zeitarbeit

3 3 Weiterbildungsfonds – Konzeption Neue Wege : Fonds als gemeinsames Label von Zeitarbeitsunternehmen und Gewerkschaft Starke Partner : Haustarifvertrag Technicum – IG BCE als Basis für erste Umsetzung Steuerbefreite Rechtsform - keine Gewinne durch Fonds, maximale Transparenz bei Verwaltung und Bewilligung der Mittel Paritätische Fondsverwaltung durch die Sozialpartner (Unternehmen und Gewerkschaft) Akquisition weiterer Fondspartner Der Fonds selbst führt keine Weiterbildung durch, sondern realisiert Verwaltung der Mittel, Information, Planung, Kontrolle, Berichtswesen Weiterbildung in Kooperation mit zertifizierten Bildungspartnern (Rahmenverträge) Anforderung an Bildungsträger: neben Qualität und Zuverlässigkeit auch ausreichende regionale bzw. bundesweite Präsenz

4 Weiterbildungsfonds - Mittel Personaldienstleister und entleihender Betrieb entrichten jeweils einen Anteil der Bruttolohnsumme in den Fonds Umlageverfahren auf Basis von bis zu 2 % der Brutto-Lohnsumme Mitarbeiter erbringen ihren Anteil an einer geförderten Qualifizierung über das Arbeitszeitkonto PDL verantwortet die monatliche Erhebung und Abführung der Beträge an den Fonds. Die Betriebsumlage (Entleihkunde) wird im AÜV gesondert ausgewiesen. Definierte und strikte Zweckbindung der Mittel Einsatz von 90% der Mittel für Qualifizierung (60% betriebl. Maßnahmen, 30% individuelle Maßnahmen), 10% Beratung von Zeitarbeitnehmern und Fondsverwaltung Faire Zuteilung (und Vermeidung von Mittelvergabe an Trittbrettfahrer) wird gesichert durch Vorgabe von Mindestbeschäftigungszeit im Unternehmen

5 Weiterbildungsfonds – Startschuß und First Steps 2011: Erste Verhandlungen bis Abschluß Haustarifvertrag zwischen Technicum und IG BCE 2011: Erste Absprachen mit Bildungsträgern TÜV Nord Bildung (Bildungsangebot für Fachkräfte gewerblich/technisch, kaufmännisch, naturwissenschaftlich, sowie Informationstechnologie, Sprachen etc.), und Provadis (Qualifizierungsbereiche Produktion und Technik, Labortechnik, Informatik, Business/Management) März 2012: konstituierende Sitzung zur Gründung des gemeinnützigen Vereins „Weiterbildungsfonds Zeitarbeit e.V.“, Feststellung der Vereinssatzung, und Anmeldung der rechtskräftigen Eintragung des Vereins beim Amtsgericht

6 Aktuell Letzte konzeptionelle und operative Umsetzungsschritte durch IG BCE und Technicum: U.a. finale Definition der Umlagen und Prozesse und erneute steuerrechtliche Prüfung des Umsetzungsmodells, Bestellung Verwaltungsrat, Konzeption der Bildungskataloge, Konzeption von Antrags- und Bewilligungsrichtlinien, Ausgestaltung Internetpräsenz Zielsetzung: Von Anfang an sicherer Prozess, maximale Transparenz, breite Akzeptanz


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