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Information und Beratung Selbstmedikation Stand:

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Präsentation zum Thema: "Information und Beratung Selbstmedikation Stand:"—  Präsentation transkript:

1 Information und Beratung Selbstmedikation Stand: 03.05.2011
Patient mit Eigendiagnose/Arzneimittelwunsch Anwender des Arzneimittels Für wen ist das Arzneimittel? Lebensalter, z. B. Säuglinge, Kleinkinder Begleitumstände, z. B. Schwangerschaft, Stillzeit Patient mit Eigendiagnose oder Arzneimittelwunsch Hinterfragen der Eigendiagnose/des Arzneimittelwunsches Offene Fragen Welche Beschwerden liegen vor? Seit wann liegen die Beschwerden vor? Wie häufig treten die Beschwerden auf? Wann treten die Beschwerden auf? Weitere Begleitsymptome? Weitere Fragen, z. B. Wurden die Beschwerden schon beim Arzt abgeklärt? Welche Arzneimittelerfahrungen liegen vor? Liegen noch andere Erkrankungen vor? Welche AM werden regelmäßig/zur Zeit eingenommen (verordnet/Selbstmedikation)? Keine Abgabe des Arzneimittels Hinterfragen der Eigendiagnose/ Symptomerfassung nein Grenzen der Selbstmedikation können z. B. sein Alter des Patienten spricht gegen eine Selbstmedikation unklare Symptomschilderung Art, Dauer und Häufigkeit der Symptome sprechen gegen Selbstmedikation andere Erkrankungen sprechen gegen Selbstmedikation Verdacht auf UAW aufgrund verordneter Arzneimittel Verdacht auf Arzneimittelmissbrauch Selbstmedikation in der Schwangerschaft und Stillzeit Abgabe des Arzneimittels in angemessener Menge bis zum Arztbesuch? Arztbesuch empfehlen ja Werden die Grenzen der Selbstmedikation überschritten? nein Auswahl/Beurteilung des Arzneistoffs und des Fertigarzneimittels Beurteilung des Arzneistoffs nach pharmakologisch-toxikologischen Kriterien Wirksamkeit Art der Beschwerden Berücksichtigung patientenspezifischer Faktoren (Alter, Geschlecht , Allergien, Überempfindlichkeiten, andere Erkrankungen, besondere Lebensumstände) um eventuelle Kontraindikationen zu erkennen Begleitmedikation, um IA berücksichtigen zu können Unerwünschte Arzneimittelwirkungen Auswahl/Beurteilung des Fertigarzneimittels Anzahl der Inhaltsstoffe Menge bzw. Konzentration der Inhaltsstoffe Dosierung, Darreichungsform, Packungsgröße ja Auswahl/Beurteilung des Arzneistoffes und des Fertigarzneimittels Informationsinhalte Dosierung Anwendung Anwendungsdauer Wirkungen und Nutzen des Arzneimittels häufige und relevante unerwünschte Arzneimittelwirkungen weitere wichtige Hinweise/Warnhinweise Grenzen der Selbstmedikation aufzeigen Information Unterstützende Maßnahmen ggf. Aufkleber auf der Packung mit Dosierungs- und Anwendungshinweisen ggf. Erläuterung von Informationsmaterial ggf. Zusatzempfehlungen ggf. Applikationshilfe, Tablettenteiler Unterstützende Maßnahmen Abgabe der Arzneimittel Rückfrage beim Patienten, ob noch weitere Fragen bestehen Möglichkeiten der Kontaktaufnahme, z. B. telefonisch Abgabe des Arzneimittels Pflege der Patientendatei wenn der Patient in der Datei geführt wird (Kundenkarte), Daten aktualisieren wenn der Patient noch nicht in der Datei geführt wird, ggf. Aufnahme anbieten wird der Patient pharmazeutisch betreut, Medikationsprofil aktualisieren Ggf. Pflege der Patientendatei Verweis auf Leitlinien zur Qualitätssicherung - Information und Beratung des Patienten im Rahmen der Pharm. Betreuung Angebot der Pharmazeutischen Betreuung wenn die Pharmazeutische Betreuung für die Sicherheit der Therapie den Erfolg der Therapie die Verbesserung der Lebensqualität sinnvoll wäre Pharmazeutische Betreuung anbieten


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