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Veröffentlicht von:Helene Stueber Geändert vor über 10 Jahren
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Verbleibsforschung Neuere Ergebnisse über neue und alte Probleme mit dem Verbleib von Soziologie-Absolventen
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Gliederung Einführung Definition Soziologie Allgemeine Probleme
Neue Arbeitsfelder Die Gestaltung des Berufseintritts Absolventenstudien der 90er Jahre
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Was haben die folgenden Personen gemeinsam?
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Barbara Schöneberger TV-Moderatorin
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Ronald Reagan (1911 – 2004) 40. Präsident der Vereinigten Staaten
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Martin Luther King Jr. (1929 – 1968)
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James Blunt Sänger
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Bastian Pastewka Comedian
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Margarethe Schreinemakers TV-Moderatorin
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Atze Schröder Comedian
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Rudolph Scharping ehemaliger Verteidigungsminister
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?
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Soziologie < lat. socius „Genosse, Gefährte, mit einer Gesellschaft Verbundene“ Wissenschaft von den Formen des menschlichen Zusammenlebens und den dadurch hervorgerufenen Verhaltensweisen beschreibt und untersucht die Struktur-, Funktions- und Entwicklungszusammenhänge der Gesellschaft Konkrete Themen, mit denen sich die Soziologie beschäftigt, sind beispielsweise Sozialstruktur, Arbeit, Migration, soziale Netzwerke, Medien... Für viele dieser Themen haben sich spezielle Soziologien etabliert
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Probleme mit dem Studium
„Soziologen studieren außergewöhnlich lang, sie betreiben wenig Aufwand für ihr Studium und ihre im Studium erlernten Kenntnisse lassen sich am Arbeitsmarkt nicht oder nur für einige wenige exotische Tätigkeiten sinnvoll verwerten“ (Meyer 2002: 45)
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Wert des Studiums
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Defizitempfinden
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Zusammenfassung: Universitärer Arbeitsmarkt gesättigt
Unsicherer außeruniversitärer Arbeitsmarkt Unsicherheit der Absolventen bzgl der im Studium erworbenen Qualifikationen Unsicherheit der Arbeitgeber bzgl der Kompetenzen der Absolventen Persönliche Neigung als Hauptmotiv für Studienwahl Mangelnde Berufs- und Praxiserfahrung Keine deutlich konturierten, aussichtsreichen Berufsfelder
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Guter Arbeitsmarkt für Absolventen
Rückblick Arbeitsmarkt Verbleib Absolventen nach Abschluss Berliner Absolventenstudie (1999) Fazit
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Neue Arbeitsfelder außerhalb von akademischer Wissenschaft und Lehre
Problematik Beispiele für neue Arbeitsfelder Analyse Stellenanzeigen Printmedien ( ) Studie 1996 HIS-Absolventenreport Sozialwissenschaften Fazit
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Zusatzqualifikation und die Gestaltung des Berufseintritts
Nutzung des Gestaltungsfreiraums des Studiums Projekt des Berufsverbandes der Deutschen Soziologen Verein "Student und Arbeitsmarkt"
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Die ersten Jahre im Arbeitsmarkt
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Klassifikation der Tätigkeitsverläufe
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Wie lange suchen Absolventen nach ihrem ersten Job?
Die durchschnittliche Jobsuchdauer für Sozialwissenschaftler beträgt 7,6 Monate
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Von was hängt die Jobsuchdauer ab?
Zusatzqualifikationen (+ Sprach- und EDV-Kenntnisse) Männer finden schneller einen Job Ältere Absolventen suchen länger (Konstanzer Verwaltungswissenschaftler, Abschlussjahrgänge 1973 – 1998)
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Wo arbeiten und was tun Soziologen?
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Erfolg im Beruf? 73% 64% 62% 56% 61% 54% 59% 52% 76% 27% 45%
Soziologen BWL Zufriedenheit mit Tätigkeitsinhalten 73% Zufrieden mit der Möglichkeit eigene Ideen einzubringen 64% 62% Zufriedenheit mit der Qualifikationsangemessenheit 56% 61% Zufriedenheit mit beruflicher Position 54% 59% Zufriedenheit mit Arbeitsplatzsicherheit 52% 76% Zufriedenheit mit Fort- und Weiterbildungsmöglichk. Zufriedenheit mit Aufstiegsmöglichkeiten 27% 45%
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Quellen Stockmann, Reinhard/Meyer, Wolfgang/Knoll, Thomas (Hrsg.)(2002): Soziologie im Wandel – Universitäre Ausbildung und Arbeitsmarktchancen in Deutschland. Opladen Wahrig, H.P. (1987): Fremdwörterlexikon. München Meyer, W. 2002: Die Entwicklung der Soziologie im Spiegel der amtlichen Statistik. In R. Stockmann, W.Meyer, T. Knoll (Hg.), Soziologie im Wandel. Universitäre Ausbildung und Arbeitsmarktchancen in Deutschland. Opladen: Leske + Budrich, 45 Minks, K.-H., Filaretow, B. 1996: Berufliche Integration von jungen Sozialwissenschaftlern. Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung. In H.M. Artus, M. Herfurth (Hg.), Soziologielehre in Deutschland. Lehre, Studium, beruflicher Verbleib. Lehrangebot, Studien- und Prüfungsordnungen. Opladen + Budrich, Dimbath, O.: Wie erschließen sich Schlüsselwissenschaftler(innen) den Arbeitsmarkt? Befunde und Überlegungen zu Soziolog(inn)enkompetenz- und Verbleib. Soziologie, 34. Jg., Heft 4,
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Danke für die Aufmerksamkeit!
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