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1.Ideensammlung zum Thema Altenbericht des BMFSFJ Ältere MigrantInnen und Sprache Kulturelle (Sprach-) Barrieren Selbständigkeit erhalten Wohnen und Leben.

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1 1.Ideensammlung zum Thema Altenbericht des BMFSFJ Ältere MigrantInnen und Sprache Kulturelle (Sprach-) Barrieren Selbständigkeit erhalten Wohnen und Leben im Alter Förderung des Ehrenamtes Freiwillige Dienste / Talentetausch Gemeinwesen (Bürgerhilfen, Gemeinschaftsprojekte, Mehrgenerationenhäuser) Demograph. Entwicklung versus Singlehaushalte Beschäftigungsfähigkeit Arbeitsplatz 50+ Wissens / Berufserfahrung älterer Menschen Wissensverlust Seniorenakademie Lebenslanges Lernen – Bildung Betriebliche Weiterbildung Qualifikation / Fachkräfte Pensionär als Kunde Altenpflege

2 2. Themenclusterung/Bewertung Erwerbsarbeit (33) Wirtschaftsfaktor (32) Bildung (29) Engagement (21) Familie (18) Migration (15)

3 3. Situationsanalyse Expertensicht: Frühverrentungsproblematik Jugendzentrierung Altersumschichtung der Erwerbspersonen Alterndes Humankapital / Wissensverlust Forderung:Demographiesensible Beschäftigungspolitik Anforderungen und Bausteine: Differenzierte Ansätze – kein goldener Lösungsweg Betroffene einbeziehen individuumszentriert Präventive Bestandteile Betriebliche Orientierung Anreizstrukturen schaffen Nutzersicht: 1.Erwerbstätige 2. Erwerbslose 3. Pensionäre 4. Betriebe, die Fachkräfte suchen Defizitbeschreibung: 1. Alternative flexible Berufslaufbahn 2. Unzureichende Förderungsmöglichkeiten (horizontal vertikal) 3. Nicht ausreichende aktuelle Qualifikation 4. Gesellschaftliche Wahrnehmung 5. finanzielle Situation (Existenzsicherung) 6. Fehlende Arbeitsplätze (Fachkräftemangel)

4 4. Allgemeine Zielsetzungen und Messgrößen Identifizierung bestimmter, alternativer Lern- und Berufsfelder Wechselquote in altersgerechte Arbeitsplätze Qualifizierung des einzelnen Individuums Weiterbildungsanteil pro MA Dauer der Weiterbildung nach Alter gestaffelt Anzahl der angebotenen WB Motivation für beide Akteure, Anreiz Wertschätzung Messung der Zufriedenheit Anzahl der Älteren im UN Teilnahmequote an WB Krankenstandsquote (alters- und allgemeinbezogen) Produktivitätserhöhung Flexicurity (Flexibilität und Sicherheit) Renteneintrittsalter Altersspanne, wie lange jemand im Betrieb ist

5 5. Ideengenerierung für Optimierungsmöglichkeiten Externes Betriebscoaching Qualifikationsdatenbank als Grundlage der Vermittlung Arbeitsvermittlung Externes Betriebscoaching Qualifizierungsvermittlung Unternehmensberatung 60+ Inplacementberatung Potenzialberatung Mentorensystem einführen Innovative Fördermöglichkeiten mit rententräger

6 6.Ideenbewertung anhand Nutzwertanalyse KriteriumDifferenzierung 30% Individuum 15% Prävention 20% Betrieb 15% Anreiz 20% Er- gebnis Idee Qualifikations-Datenbank 99793 Bildungsakademie 56916 Unternehmensberatung 60+ 32342 Inplacementberatung 10 1 Externes Betriebscoaching 31371 Arbeitsvermittlung/ Qualifizierungsvermittlung 44427 Potentialberatung 87869 Mentorensystem 16635 Fördermöglichkeit Rententräger 83558 Beauftragter für Altersfragen 68384

7 7. Beschreibung der ausgewählten Idee: Inplacementberatung Gründung einer Inplacement-Agentur, die Unternehmen und ältere Erwerbstätige berät, wie durch verschiedene Möglichkeiten (Qualifizierung, Coaching etc.) eine alternative Berufslaufbahnplanung horizontal bzw. vertikal erfolgen kann mit dem Ziel ältere MA länger im Erwerbsleben zu halten.

8 7. Beschreibung der ausgewählten Idee: Inplacementberatung Aufgaben: Aufbau und Pflege einer Qualifikationsdatenbank Potenzialerkennung und –beratung Qualifizierung Coaching von AN und AG Hospitationen vermitteln Förder- und Anreizmöglichkeiten prüfen bzw. entwickeln Arbeitsplatzgestaltung und –modifikation Arbeits- und Qualifizierungsvermittlung Vermittlung oder Bereitstellung eines Ansprechpartners

9 Inplacement-Agentur Finanzierung: 3 Säulen Öffentliche Fördergelder (Rentenversicherungsträger, Bundesagentur, ESF etc.) Arbeitgeber Selbstzahler

10 8. Umsetzungsplan mit Meilensteinen Projektskizze / Konzeptentwicklung (grob) 01.01.2008 Umfeld bzw. Bedarfsanalyse 31.03.2008 Kontaktaufbau und Kooperationen 30.06.2008 Konzeptüberarbeitung 30.06.2008 Businessplan inkl. Marketingkonzept 31.07.2008 Pilotphase 01.09.2009 Erfolgsanalyse 31.12.2009 Entscheidung 31.12.2009 Markteinführung 01.01.2010


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