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Sprachstandsdiagnose und was dann?

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Präsentation zum Thema: "Sprachstandsdiagnose und was dann?"—  Präsentation transkript:

1 Sprachstandsdiagnose und was dann?
Christa Engemann 7. März 2009 Stuttgart Schulreifes Kind Stuttgart, C. Engemann, Ref. 33

2 §§ Grundlage Verwaltungsvorschrift des Kultusministeriums zur Durchführung einer Sprachstandsdiagnose in Verknüpfung mit der Einschulungsuntersuchung vom Stand: Christa Engemann, Ref. 33

3 Basisuntersuchung zur Sprachstandsfeststellung
Sprachstandsdiagnose Stand: Basisuntersuchung zur Sprachstandsfeststellung Schritt 1 der Einschulungsuntersuchung (FF-SM) Einschulungsuntersuchung 15 – 24 Monate vor der Einschulung Basisuntersuchung zur Sprachstandsfeststellung (Sprachscreening) durch HASE (Heidelberger Auditive Screening in der Einschulungsuntersuchung) Stand: Christa Engemann, Ref. 33 C. Engemann, Ref. 33

4 Verpflichtende Sprachstandsdiagnose
im Auftrag des Kultusministeriums Wer ? Kinder- und Jugendärztlicher Dienst, bei auffälligen Befunden bei der Basisuntersuchung Womit ? SETK 3-5 (Sprachentwicklungstest für drei- bis fünfjährige Kinder) Stand: Christa Engemann, Ref. 33

5 Verpflichtende Sprachstandsdiagnose
im Auftrag des Kultusministeriums SETK Ergebnisse Hörvermögen Entwicklung der Feinmotorik Beobachtungsergebnisse der Erzieherinnen / Erzieher Befundbogen intensiver Förderbedarf Förderbedarf kein Förderbedarf Stand: Christa Engemann, Ref. 33

6 Befundbogen Stand: Christa Engemann, Ref. 33

7 Mitwirkung der Tageseinrichtungen
Sprachstandsdiagnose Stand: Mitwirkung der Tageseinrichtungen gezielte Förderung im Rahmen: der Basisförderung des Orientierungsplans zusätzlicher Fördermaßnahmen (Antrag Träger) der Kooperation mit anderen Partnern (z.B. Frühförderstellen) Stand: Christa Engemann, Ref. 33 C. Engemann, Ref. 33

8 Sprachstandsdiagnose / Sprachförderung
Einladung zur Einschulungsuntersuchung (ESU) 1¼ – 2 Jahre vor Beginn der Schulpflicht Schritt 1 der ESU (4;0 bis 4;11 Jahre) Entwicklungsscreening einschließlich Sprachscreening für sprachauffällige Kinder Sprachstandsdiagnose im Rahmen des Orientierungsplans zusätzliche intensive Sprachfördermaßnahmen sonstige Maßnahmen Empfehlung zur Sprachförderung (5;0 bis 5;11 Jahre) (Folgejahr) März / April Schulanmeldung Mai / Juni Schritt 2 der ESU Klasse 1 Stand: Christa Engemann, Ref. 33 C. Engemann, Ref. 33

9 Sprachstandsdiagnose
Warum? Darum! Damit ich mitreden kann! Stand: Christa Engemann, Ref. 33 C. Engemann, Ref. 33


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