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Wie gesund/ krank sind Kinder im Rhein-Erft-Kreis? Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen 2002.

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Präsentation zum Thema: "Wie gesund/ krank sind Kinder im Rhein-Erft-Kreis? Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen 2002."—  Präsentation transkript:

1 Wie gesund/ krank sind Kinder im Rhein-Erft-Kreis? Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen 2002

2 Gesundheitsberichterstattung2 Manifeste und latente Gesundheitsstörungen

3 Gesundheitsberichterstattung3 Befunde

4 Gesundheitsberichterstattung4 Häufigkeit von Befunden mit Arztüberweisung Sehen352 ZNS und Verhalten216 Hören203 Endokrinologie109 Wirbelsäule 91 Gliedmaße 37 Haut 9 Gesamt Einzelbefunde1.017

5 Gesundheitsberichterstattung5 Rate der Einschulungskinder mit latenten und manifesten Gesundheitsstörungen Latente Gesundheitsstörung: 42,5 % mit Befund / ohne Arztüberweisung Manifeste Gesundheitsstörung: 33 % in ärztlicher Behandlung 20 % mit Erstbefunden/ mit Arztüberweisung

6 Gesundheitsberichterstattung6 Die drei häufigsten Krankheiten... Erstbefunde mit Arztüberweisung: –Sehen / Hören/ Endokrinologie In Behandlung: –ZNS und Verhalten/ Sehen/ Haut Befund ohne Überweisung: –ZNS und Verhalten */ Endokrinologie/ Gliedmaße * ZNS und Verhalten = Koordination Sprache Wahrnehmung

7 Gesundheitsberichterstattung7 Koordination, Sprache, Wahrnehmung Geschlecht/ Befund bei... MädchenJungen Sprache18,2 %25,7 % Koordination7,8 %18,1 % Wahrnehmung4,8 %8,3 %

8 Gesundheitsberichterstattung8 Falsches Essen = Dicke Kinder? Übergewicht steigt Adipositas nimmt ab, aber zusammen...

9 Gesundheitsberichterstattung9 Schwerpunkte Maßnahmen Kurzfristig Sehen Hören Impfen Langfristig Endokrinologie (= speziell: Ernährung) Wahrnehmung Koordination Sprache Verhalten

10 Gesundheitsberichterstattung10 Prävention Impfen: Keine und fehlende drei häufigsten Impfungen Nicht-Geimpfte –Hepatitis B- Impfungen –Röteln –Masern, Mumps Impfung nicht komplett –Masern, Mumps, Röteln –Hep B, Hib [Hib: Impfung bis 5. LJ) –Pertussis

11 Gesundheitsberichterstattung11 Maßnahmenumsetzung Schuleingangsuntersuchung und – beratung: jede Schule feste jugendärztliche Ansprechpartnerin für Schule/ LehrerInnen und Kinder/ Eltern Koordinative Rolle ÖGD: Kooperation zwischen Jugendärztlichem Dienst, Schulamt, Jugendamt sowie niedergelassenen Kinder-Jugendärzten und Anbietern präventiver Leistungen, wie Schulpsychologen, Sozialpädiatrischem Zentrum, Sportvereine usw.

12 Gesundheitsberichterstattung12 Fragestellung und Ziele Sozialpädiatrische Schuleingangsuntersuchung Gefährdet der Schulbesuch die Gesundheit des Kindes? Ziel: Gesundheitsfördernde Schule Präventive Maßnahmen: Welche Fördermaßnahmen können ergriffen werden, um den Schulbesuch erfolgreich zu gestalten? Ziel: Möglichst jedem Kind einen erfolgreichen Schulbesuch ermöglichen


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