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Veröffentlicht von:Lies Keser Geändert vor über 10 Jahren
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Aufgabenstellung City-Logistik-Kooperation Hauptziele der Realisierung
Schaffung einer Dispositions- und Informationszentrale für mehrere kleine und mittelständische Speditionsunternehmen im Sammelgutverkehr ( Verteilung/Abholung) Hauptziele der Realisierung Verminderung der Fahrleistungen durch weniger (Leer-)Touren und eine höhere Fahrzeugauslastung und dadurch gleichzeitig eine Reduzierung der Belastungen (Emissionen etc.) für den sensiblen städtischen Raum, Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU im Speditionsbereich, Weiterentwicklung von City-Logistik-Kooperationen durch die bislang fehlende Dispositions- und Informationsvernetzung. IVU Traffic Technologies AG Berlin, Statusseminar Lübeck Seite 2
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Projektpartner DISI - Gesellschafter F.H.H. Wendt Spedition, Hamburg
externer Partner DISI - Gesellschafter F.H.H. Wendt Spedition, Hamburg Wetzel + Künn Internationale Spedition, Hamburg Fahning Spedition GmbH, Hamburg R. Buhck Transport und Handelsges. mbH, Wiershop R. Seeckt GmbH, Hamburg J. Trappel, Hamburg Nordwest Dienstleistungs- und Handelsges. mbh, Hamburg IVU Traffic Technologies AG, Berlin Hamburg Consult IVU Traffic Technologies AG Berlin, Statusseminar Lübeck Seite 3
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Projekthemmnisse Organisatorisch Kooperationsfähigkeit Technisch
Die mittelständischen Speditionen sehen sich zunehmend zu einer Kooperation gezwungen, trotzdem ist die konkrete Bereitschaft nicht allein durch betriebswirtschaftliche Aspekte zu belegen. Vielmehr ist der persönliche Kontakt untereinander, bei diesen oft inhabergeführten Unternehmungen, entscheidend . Technisch Optimierung ( Datenqualität ) Aufgrund der fehlenden Daten zu Volumen und Stapelfähigkeit ist die Disposition über ein voll automatisiertes System nicht möglich bzw. das Ergebnis würde dem Praxistest nicht standhalten. IVU Traffic Technologies AG Berlin, Statusseminar Lübeck Seite 4
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Projekterfolge Echtsystem – Übertragbar auf andere City-Logistik-Projekte Kooperationsmodell Gründung einer neutralen Betreibergesellschaft Verlagerung der gesamten Ein- und Ausgänge in die gemeinschaftliche Anlage ( nicht nur die „Problemkunden“ ) keinen eigenen Fuhrpark Software Stabilität und Performance Funktionsumfang deckt im wesentlichen den Bedarf dieser Branche keine „DISI“-Software IVU Traffic Technologies AG Berlin, Statusseminar Lübeck Seite 5
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Eine Softwarelösung verbessert Qualität und Service.
Fazit Eine Softwarelösung verbessert Qualität und Service. Die Synergie-Effekte einer Kooperation beinhalten das wesentliche Optimierungspotential IVU Traffic Technologies AG Berlin, Statusseminar Lübeck Seite 6
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