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Veröffentlicht von:Emmerich Reichmann Geändert vor über 11 Jahren
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Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschule Gelsenkirchen in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum Die drei Arten des Wissens Strategische Ansätze für das Handwerk Prof. Dr. Franz Lehner
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Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschule Gelsenkirchen in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum Quellen des Mehrwerts Für das Handwerk spezifische Verknüpfungen von wissenschaftlichem Wissen mit Erfahrungswissen (Know-how) und sozialem Beziehungswissen
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Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschule Gelsenkirchen in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum Drei Arten des Wissens Wissenschaftliches Wissen: Fakten, Zusammenhänge – Explizites Wissen Erfahrungswissen: Know-how – implizites Wissen Soziales Beziehungswissen: Kundenwissen, Zugangswissen – implizites Wissen
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Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschule Gelsenkirchen in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum Implizites Wissen Wissen, das andere Personen und Unternehmen nicht haben – und auch nicht schnell beschaffen können
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Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschule Gelsenkirchen in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum Globalisierung Gleichzeitigkeit von Entgrenzung und Begrenzung
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Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschule Gelsenkirchen in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum Unterschiedliche Entwicklungspfade der wissensbasierten Volkswirtschaft Tempo und Breite der Diffusion und Nutzung von Wissen niedrighoch Tempo und Breite der Wissensproduktion an der Spitze niedrigVerzögerte Entwicklung der wissensbasierten Volkswirtschaft Transferbestimmte partielle Entwicklung der wissensbasierten Volkswirtschaft hochForschungsbe- stimmte partielle Entwicklung der wissensbasierten Volkswirtschaft Vollständige Entwicklung der wissensbasierten Volkswirtschaft
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Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschule Gelsenkirchen in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum Strategische Optionen von Unternehmen in der wissensbasierten Volkswirtschaft Systematische Ausrichtung auf Spitzenleistungen bei Produkt- oder Prozessinnovationen niedrighoch Systematische Ausrichtung auf Spitzenleistungen in Forschung und - entwicklung niedrigAbwanderung Niedriglohnstrategien Rasche, stark marktbezogene Produktinnovation Kontinuierlich hohe Prozessinnovation hochReine Wissensproduktion Schumpeter sches Monopol Erlangung und Behauptung der Marktführerschaft
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Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschule Gelsenkirchen in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum Leitkonzept ErfahrungswissenKundenwissen Ideen für die Anwendung wissenschaftlichem Wissen Produktinnovation Prozessinnovation
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Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschule Gelsenkirchen in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum Engpässe Qualifizertes Personal Intelligente Organisationsforme n Anwendungsfähiges Wissen
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Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschule Gelsenkirchen in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum Konkrete Ansatzpunkte Duale Aus- und Weiterbildung: Verknüpfung von wissenschaftlichem Wissen mit Erfahrungswissen und sozialem Beziehungswissen Studierendenfirmen: Verbindung von Wissenstransfer und Personalpolitik IQ-Zentren: Projektbezogenes gemeinsames Lernen Minicluster: Stärken für internationale Aktivitäten bündeln
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