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Mindmapping Hochschule Bremen Studiengang: MBA

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Präsentation zum Thema: "Mindmapping Hochschule Bremen Studiengang: MBA"—  Präsentation transkript:

1 Mindmapping Hochschule Bremen Studiengang: MBA
Modul: Wissenschaftliches Arbeiten

2 Outline Was ist Mindmapping? Wie wende ich Mindmapping prinzipiell an?
Wofür kann ich Mindmapping einsetzten? Vorstellung der Software anhand einer ausgewählten Methode.

3 Was ist Mindmapping? Mindmapping ist eine Methode entwickelt von Tony Buzan (1974), die es ermöglicht beide Gehirnhälften einzusetzen. (Ganzheitliche Methode, hirngerechte Methode) Mindmapping wird als Notiz und Merktechnik, sowie als „Eigenbrainstorming“ (Kreativitätstechnik) eingesetzt

4 Unser Gehirn Linke Seite Rechte Seite
Sequentielles, schrittweises Denken, Fakten, Wörter, Analyse, Regeln, Zahlen logisch mathematische Vorgehensweise Simultanes, gleichzeitiges Denken, visuelles Denken, Intuition, Verarbeitung von Assoziationen, Bilder, Metapher, gespeicherte persönliche Erinnerungen, Körpersprache, Kunst, Tanz, Musik, räumliches Bewusstsein

5 Wie sieht die Technik grundsätzlich aus?
Schritt 1 Notizen Beginnen Sie mit dem zentralen Thema zuerst und malen sie eine Wolke um das Wort oder Bild! Geschrieben wird in Druckbuchstaben. Das Thema wird in der Mitte des Blattes platziert!

6 Wie sieht die Technik grundsätzlich aus?
Schritt 2 Lighten up Mind- Mapping Lighten Up! Locker bleiben und nicht z.B. verkrampft schon vorher Lösungen suchen. Let it flow... Gehe mit einer offene spielerischen Einstellung an die Sache.

7 Wie sieht die Technik grundsätzlich aus?
Schritt 3 Freie Assoziationen. Auf den Linien, oder Ästen schreiben Sie nun alle Schlüsselwörter (keine Sätze!) auf, die Ihnen zum Thema einfallen. Die Schlüsselwörter können Sie dann auch wieder weiter verzweigen. (Schlüsselwörter sind nur Hauptwörter, Tätigkeitswörter und Eigenschaftswörter) Wichtig: Bewerten oder beurteilen Sie nicht Ihre Einfälle, let it flow...

8 Wie sieht die Technik grundsätzlich aus?
Schritt 4 Denken Sie schnell! Versuchen Sie die Explosion an Ideen so schnell wie möglich aufzuzeichnen! Benutzen sie auch Symbole und Bilder!

9 Wie sieht die Technik grundsätzlich aus?
Schritt 5 Brechen Sie Grenzen auf! Benutzen Sie großes unkonventionelles Papier, schränken Sie sich nicht ein, nutzen Sie wilde Farben, verrückte Stifte etc.

10 Wie sieht die Technik grundsätzlich aus?
Schritt 6 Absolut keine Bewertungen Ihrer freien Gedankenströme, mögen Sie Ihnen zunächst auch noch so verrückt vorkommen! Schreiben Sie alles auf!

11 Wie sieht die Technik grundsätzlich aus?
Schritt 7 Keep Moving! Wenn Ihnen nichts mehr einfällt zeichnen Sie einfach leere Linien, oder ändern Sie Farben, laufen Sie umher, um mehr Energie zu generieren.

12 Wie sieht die Technik grundsätzlich aus?
Schritt 8 Strukturerstellung. Erstellen Sie nun eine Ordnung (Suchen Sie Oberbegriffe für die Schlüsselwörter auf indem Sie ein neues Papier nehmen (mit Software Programmen natürlich einfacher) Aber der Hauptteil ist geschafft Ordnung schaffen können Sie immer noch.

13 Zusammenfassung: Was ist Mindmapping?

14 Wofür kann ich Mindmapping konkret einsetzen?
Aufschreiben, notieren von Ideen für Berichte, Briefe, Romane, Präsentationen, Gedichte, Meetings, Zusammenfassungen für Prüfungen, Urlaubsplanung und und und  Kreative Planungsprozesse Generieren von Ideen. Brainstorming mit sich selber oder auch mit anderen.

15 Welche Vorteile hat Mindmapping gegenüber herkömmlichen Methoden?
Zeitersparnis Gehirngerecht (optimale Nutzung des Gehirns) Besseres Erinnerungsvermögen Mehr Freude und Spaß beim Aufzeichnen von Gedanken Bessere Bewältigung der Informationsflut

16 Vor-und Nachteile von Softwarepaketen
PRO Nachträgliches Sortieren geht schneller und einfacher Keine weiteren Utensilien nötig (großes Papier, bunte Stifte etc...) Sehr gute und einfache Dokumentation CONTRA Keine Bewegung, keine eigenen Zeichnungen für zusätzliche Anregung der rechten Gehirnhälfte Computer wird benötigt (Stromzufuhr, viele Menschen assozieren mit dem Computer auch gleichzietig Logik und Analyse, kann Krativitätsprozesse eventuell erschweren Beispiele: Mindmanager -- Inspiration --

17 Literatur zum Thema Bücher:
Buzan, T.: Kopftraining. Anleitung zum kreativen Denken. Goldmann: München 1984 Calvin, W.H.: Wie das Gehirn denkt. Die Evolution der Intelligenz. Spektrum: Heidelberg 1998 Kirckhoff, M.: Mind Mapping. Einführung in eine kreative Arbeitsmethode. Offenbach 1996 Roth, G.: Das Gehirn und seine Wirklichkeit. Suhrkamp: Frankfurt/Main 1997 Roth, G. u. W. Prinz: Kopf-Arbeit. Gehirnfunktionen und kognitive Leistungen. Spektrum: Heidelberg Spitzer, M.: Geist im Netz. Modelle für Lernen, Denken und Handeln. Spektrum: Heidelberg 1996 Springer, S.P. u. G. Deutsch: Linkes / Rechtes Gehirn. 4. aktual. Aufl. Spektrum: Heidelberg 1998 Tausch, J.: MindManager oder: Wie man systematisches Denken mit Hilfe des Computers organisieren und visualisieren kann. In: Elektronische Medien in der wissenschaftlichen Weiterbildung – Möglichkeiten, Erfahrungen, Anstöße. Fachtagung 18./19. März 1999 in Braunschweig. Tagungsband herausgegeben von der Zentralstelle für Weiterbildung der Technischen Universität Braunschweig, S (1999); Berold Bunk u. Jürgen Tausch: Menschsein wider seine Natur? Grundlagen der Verhaltensbiologie, Band I: Angeborenes und erlerntes Verhalten bei Tier und Mensch. Hahner Verlagsgesellschaft: Aachen-Hahn 2001 (einschließlich CD) Internet: (Kostenlose Demoversion des Mindmanagers)


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