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2) Unterstützung synchroner Kommunikation

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Präsentation zum Thema: "2) Unterstützung synchroner Kommunikation"—  Präsentation transkript:

1 2) Unterstützung synchroner Kommunikation
2.1) Aufbau und Modifizierung von Audio-Verbindungen    (z.B. Telefonie) - Leistungsmerkmale - computer-integrierte Telefonie 2.2) Aufbau und Modifizierung von Audio-Video-     Verbindungen 2.3) Beispiele für Video-Conferencing, Teamwork-Station     und Mediaspaces 2.4) Nutzungserfahrungen 2.5) Privacy - Datenarten - Regeln und Widersprüche

2 Übergang von Relaisvermittlung zu digitaler Vermittlung I
6 3 2

3 Digitale Vermittlung Raum A
Synchrone Kommunikation: aufbauen, durchführen. modifizieren Raum B A B End- gerät N Digitale Vermittlung C Gebührenabrechnung

4 Leistungsmerkmale digitaler Vermittlung - Steuerung des Verbindungsaufbaus -
Wahlwiederholung Wiederherstellung der Verbindung Kurzwahl (zentral, individuell, restriktiv) Automatischer Rückruf Anrufschutz Ruhe vor dem Telefon direkt ansprechen Gebührenübernahme

5 Leistungen am Endgerät
Wahlwiederholung Speichern von Nummern Anruf beantworten Liste der ein- und abgehenden Gespräche oder der Anrufversuche Aufzeichnung von Gesprächen Frei sprechen und hören

6 Leistungsmerkmale digitaler Vermittlung - Einbeziehung Dritter -
Konferenzschaltung Wer initiiert? Zustimmungserfordernis? Automatisches Weiterleiten Unter welchen Bedingungen (nach Zeit, bei besetzt) ...auf Veranlassung des B-Teilnehmers Bei Bedarf vorab festgelegtes Umleiten (Unter welchen Bedingungen) Weiterleiten bei bestehender Verbindung Rückfragen Aufschalten Anrufübernahme Anklopfen Insgesamt: Wieviel Transparenz wird gewährt? Welche Steuerungsmöglichkeiten werden gewährt? wer darf?

7 Informationsmöglichkeiten
Gebühreninformation (während und nach dem Gespräch) Dienstsignale (Informationen zum Verbindungsgeschehen) Auskünfte und Ansagen (inkl. automatische Terminkalender, Wecken etc.) Identifizierung des Anrufenden (Unterdrückt bei Geheimnummern), ...auf Antrag des B-Teilnehmers, ...durch A oder B-Teilnehmer generell oder fallweise (was ist Ausnahme oder Regelfall?) Anzeige der Rufnummer des Angerufenen und automatischer Abgleich (Ausnahmemöglichkeiten bei NstA) Sprachspeicherdienste

8 Informationen abrufen
Digitale Vermittlung Raum A Synchrone Kommunikation: aufbauen, durchführen. modifizieren Raum B A Verbin- dungs- möglich- keit kon- figurieren Verbin- dungs- wunsch signa- lisieren Abbruch Informationen abrufen Verbin- dung auf- bauen modi- fizieren Kommunikation B End- gerät N Digitale Vermittlung C Gebührenabrechnung

9 Eigenschaften von ISDN
Integration von Diensten Gerätewechsel ohne Dienstewechsel Dienstewechsel ohne neuen Verbindungsaufbau Übergang zum analogen Telefonnetz und zum IDN Realisierung auf Basis des alten Telefonnetzes (zwei Kupferadern für den Basisanschluss) mehrere 64 Kbit Übertragungskanäle + 1 x 16 Kbit Steuerungskanal 2 Dienste parallel möglich universale So „Kommunikations“-Steckdose Digitalisierung - der Vermittlung - der Übertragung Konkurrierendes Prinzip Dienstübergänge

10 Verbindungsaufbau im D-Netz
Verbindungswunsch zu B Handy Fremd – Mobil Switching Center Home MSC von A N Weiterreichen Anfrage Authentifizierung Zufalls- zahl; Inhalts- schlüssel; Prüf- Nachricht 1 Authentifizieren Heimdatei Endge- räte- kennung Basis- station Besucherdatei Schlüssel N 1 Verbindung aufbauen Aufenthaltsort Inhalt vermitteln & ver-/ entschlüsseln Home – MSC von B Zufallszahl Fremd – MSC von B Prüf - Nachricht terrestrisches Netz

11 Integration von Telephonie und Computer CIT - 6 Grundformen -
Wählen mit ETB Gesamte Bedienung des Telefons Steuerung des Verbindungsaufbaus von Mitarbeitern (Abarbeiten von Telefonlisten) Interaktion mit einem Computer via Telefon Bereitstellung von Kunden- und Sachinformationen bei Identifizierung des Anrufenden Integration von 2 - 5

12 CSTA Computer Supported Telephony Application
automatisches Verteilen eingehender Anrufe nach Zuständigkeit oder Verfügbarkeit Koppelung mit einer zentralen DB, Datenabruf bzgl. Nummer des Anrufenden Zentral gesteuertes Erstellen von Verbindungen bzw. Vorbereiten (mit Ansagedienst)  Vermeidung unnötiger Rückfragen komplettes Monitoring des Telefonierverhaltens Wählen mit Bezug auf Produkt- oder Dienstleistungsnummern

13 CSTA - Szenario Kunde ruft an, seine Nummer wird an CSTA übermittelt
Kunde ist bekannt, Identifizierung des zuständigen Sachbearbeiters Aktivierung des DB-Servers, die Kundendaten bereitzuhalten Verbindungsaufbau zum PC des Sachbearbeiters Sachbearbeiter nimmt an, die Kundendaten erscheinen auf seinem PC Sachbearbeiter trägt neue Daten ein ggf. Weiterleitung des Gesprächs oder der Daten Problem: Nummer Anrufer ?

14 2.2) Multimediaspaces Definition:
An electronic setting in which groups of people can work together, even when they are not resident in the same place or present at the same time. In a media space, people can create real-time visual and accoustic environments that span physically separate areas. They can also control the recording, accessing and replaying of images and sounds from those environments

15 Informationen abrufen
Digitale Vermittlung Digitale Vermittlung Synchrone Kommunikation: aufbauen, durchführen. modifizieren Raum A Kommunikation Gebührenabrechnung End- gerät Raum B B A Abbruch Informationen abrufen Verbin- dung auf- bauen modi- fizieren dungs- wunsch signa- lisieren C möglich- keit kon- figurieren N

16 Kommunikation mit Media-Spaces
Raum von A Kommunikation mittels Mediaspaces Raum von B Verbindungsaufbau Wunsch signal. manueller Aufbau vervollständigen automatisch modifizieren Endgeräte Kamera Mikro Bildschirm Lautsprecher Rechner Raum von C Abbruch manuell automatisch v öffentlicher Raum Nutzung beobachten Kommunikation Team Räume Steuerung der Geräte Ressourcen Aufnahme & Wiedergabe transient Ton / Bild Info-Seiten bearbeitbare Fenster v

17 Eigenschaften von Mediaspaces koppelbare Elemente
Räume: „private“ und öffentliche Räume Personen: Einzelne, Gruppen Aufnahmegeräte: Kameras (Anzahl?) Mikrophone (Anzahl?) Videorekorder Wiedergabe: Lautsprecher Monitore (Computerbildschirm) Projektionen Videowiedergabe Informationsdarstellungen: Kamerabilder (selbst, andere) Hinweissignale (Kamera ein, Mikro ein) bearbeitbare Fenster Informationsstandbilder („Bitte nicht stören“, etc.)

18 Eigenschaften von Mediaspaces - Steuerung der Kopplung -
Wer darf den Empfang von Ton- und/oder Bildsignalen durchschalten (automatischer Aufbau vs. durch Personen, einseitiger vs. zweiseitiger Aufbau) Wer darf die Endgeräte steuern (Kamera drehen & zoomen, Lautstärke) Unterbrechung nach Zeit, falls die Verbindung nicht bestätigt wird (Wer muss bestätigen?) durch Personen (einzelne, alle Betroffene) Wegschalten von Background bei neuer Verbindung Wer wird mit wem verbunden nach Wahl durch Personen nach vorgegebener Liste Zufallsauswahl

19 Eigenschaften von Mediaspaces - Steuerung der Kopplung -
Abfolge des Aufbaus Verbindungswunsch  Vervollständigung Verbindung auf Probe (glancen) erst Ton, dann Bild oder umgekehrt zweiseitig vs. einseitig Wie wird das Aufnehmen und Wiedergeben initiiert?

20 2.4 Mögliche Nutzungsarten von Mediaspace (1)
Telefon Ersatz: meistens Kurztelefonate (Median = 27 sek.) Awareness: Man hat die Audio-Video-Verbindung als Background (z. B. um auf jemanden zu warten). Man registriert, wer aktiv ist und woran gearbeitet wird. Chance Encounters: Zufällig Begegnung als Gelegenheit Kommunikation aufzunehmen (nicht intendiert). Nur 3% von 236 Vorschlägen wurden genutzt. Locating Colleagues: Intendierte Nutzung, um herauszufinden, ob und wo jemand zu finden ist. Picture phones: Einblendung von Abbildungen

21 Mögliche Nutzungsarten von Mediaspaces (2)
Group Discussions: Spontane und gelegentliche Meetings im Unterschied zu Video-Conferencing. Recording and Replaying: Aufgezeichnete Konversation wird für Personen abspielbar, die nicht dabei waren oder sich die Inhalte in Erinnerung rufen wollen. Project support: Gemeinsames Konstruieren und Entwickeln wird unterstützt. Social activity: Gruppentreffen können synchronisiert werde, allerdings nur interessant, wenn immer nur einer erzählt.

22 Nutzungserfahrungen mit Mediaspaces (1)
Unlike the random encounters that occur multiple times per day when two people are colocated, the Autocruises did not allow people to conduct the subtle nonverbal negotiations that regulate the entreé into conversation. When people saw someone having a conversation on the Cruiser system, they could easily insinuate themselves into these conversations. For instance, a major problem that 90% of respondents mentioned was an inability to share work objects when conversing with someone over the system.

23 Nutzungserfahrungen mit Mediaspaces (2)
As the tasks became more socially sensitive or intellectually difficult, the Cruiser system became less adequate, although more adequate than either the phone or exchaning documents. Communication technology to support spontaneous interaction must provide lightweight opportunities for interaction. In social Interaction, a lightweight opportunity would be one in which getting into a preconversational attitude is a side effect of other activity and thus allows conversation with little incremental effort.

24 Probleme mit der Audio-Kopplung
- z.T. ist nur half-duplex möglich, ansonsten Rückkopplungsprobleme - Lautstärken-unterschiede - Störgeräusche - Unterscheidung verschiedener Sprecher - Aufmerksamkeitsgewinnung - nebenläufige Einzelkonversation bei many-to-many Kopplung über einen Kanal nicht möglich

25 Psychosoziale Aspekte des Telefonieren
- in der Regel kürzer als FTF-Gespräche - schnellerer Wechsel zwischen Hören und Sprechen - geringere gefühlsmäßige Bindung,(die mit dem Sehen gekoppelt ist) (Entpersönlichung, aufgaben-orientiert, gestelltes Reden,Unnachgiebigkeit), - weniger Verbindlichkeit als beim Schreiben, - Imagination überwiegt (z.B. Telefonsex), - Telefonitis - Telefonieren als Entspannungstechnik, - Privatsphäre wird leichter störbar, - Nähe kann in der Ferne, Ferne in der Nähe gesucht werden.

26 Einschätzungen zu Videokonferenzen I
1) Entscheidungs- und Problemlösungsverhalten: - Mediale (A- oder AV-)Kommunikation reduziert die interpersonellen Aspekte von Interaktionen bei gleichzeitig zunehmender Orientierung auf die Aufgabe. ... führt zu größerer Kompromißbereitschaft der Teilnehmer und mehr Einstellungsänderungen als FTF-Kommunikation. - ... ist kürzer und geschäftsmäßiger als FTF-Kommunikation. - Informationsaustausch und Ideenfindung werden vom Medium nicht beeinflußt.

27 Einschätzungen zu Videokonferenzen II
2. Führungsverhalten: - Interne Hierarchien und Dominanzstrukturen sind bei medialer Kommunikation weniger ausgeprägt. - Bei medialen Gruppenkonferenzen bilden sich eher Koalitionen innerhalb als zwischen den Gruppen.

28 Einschätzungen zu Videokonferenzen III
3. Soziale Wahrnehmung und Eindrucksbildung: Personalbeurteilungen nach medialer Kommunikation werden mit geringerer subjektiver Sicherheit vorgenommen als nach FTF-Kommunikationen. Video-Konferenzen stellen komplementäre Kommunikationsmöglichkeiten dar. So scheinen Video-Konferenzen im Vergleich zu herkömmlichen Konferenzen: - tendenziell zu einer höheren Expertenbeteiligung zu führen; - besser vorbereitet zu werden; - sachlicher, disziplinierter aber auch distanzierter zu verlaufen; - tendenziell einen direkteren Zugang zu Kollegen und Vorgesetzten an anderen Standorten zu ermöglichen.

29 2.5 Unterstützung synchroner Kommunikation und Privacy-Probleme  Grundprinzipien 
Jeder kann bestimmen, Jeder kann wissen, Jeder kann bestimmen, wer oder was,wann, unter welchen Bedingungen zu ihm Zugang hat Ausnahmen nur auf gesetzlicher Basis Getrennte Zwecke müssen zu getrennter Datenerhebung und -verarbeitung führen ? Recht auf Nicht-Wissen? wer, was, wann unter welchen Bedingungen über ihn weiss

30 Digitale Vermittlung produziert pers.-bez. Daten
Synchrone Kommunikation: aufbauen, durchführen. modifizieren Raum A Kommunikation Gebührenabrechnung End- gerät Raum B B A Abbruch Informationen abrufen Verbin- dung auf- bauen modi- fizieren dungs- wunsch signa- lisieren C möglich- keit kon- figurieren N Personen bezogene Daten

31 Transparenz des Verbindungsgeschehens
wer will mit wem Kontakt aufnehmen ? (Anklopfen, Umleiten, Glancen, (...) ) Wer hat mit wem Kontakt? (Mithörer, ...) Von wo aus nehmen Teilnehmer Kontakt auf? Welche Situation liegt beim anderen vor? (besetzt, geht nicht dran, war nicht bereit, will nicht gestört sein) Wie ist dessen Kommunikationsgerät konfiguriert? (Umleiten, sieht er die Identifikation)

32 Beteiligte Akteure Netz- betreiber Provider Informa- tions- anbieter
Dienst- leister Gebühren- abrechnungs- computer/ Verkehrsmessung Familie, Haushalt Gebühren- bescheid Arbeit- geber Nebenstellen- anlage Teilnehmer A Aktivator Sicherheits- behörden B Betroffener C Verbindungs- daten

33 Probleme mit der Transparenz des Verbindungsgeschehens
A) falls nicht unterdrückbar fehlende Möglichkeit anonymer Kontaktaufnahme Erkennbarkeit des Aufenthaltsortes und der Dringlichkeit des Kontaktwunsches Interpretierbarkeit des nicht entstehenden Kontaktes Situation und Status des Empfängers ausspionierbar B) falls unterdrückbar Belästigung unerwünschte Kommunikationsteilnehmer falsche Unterstellung bzgl. Kommunikationsmöglichkeiten

34 Gespeicherte Verbindungsdaten
Wer hat mit wem und wo ? Wann und wie lange ? Zu welchem Preis ? (Für welche Leistungen*) ? Unter welchen Verbindungskonstellationen ? Wer hat es versucht ? * Teledienste und/ oder Informationsdienste

35 Probleme mit gespeicherten Verbindungsdaten
Aushöhlung von Grundrechten Zeugnisverweigerungsrecht der Journalisten Informationelle Selbstbestimmung des Angerufenen ... des Anrufenden Vertrauensverlust bei Nutzung von Beratungsstellen Verhaltenskontrolle - bei Arbeitgeber und Familie Verhaltensanpassung bei sozialem Druck z.B. Reduzierung von Anrufversuchen

36 Transparenz von Inhaltsdaten
wer unter welchen Bedingungen teilt was mit und/oder verhält sich wie und ist in welcher Situation verbal non- verbal Erschei- nungs- bild Non-kommu- nikative Handlungen oder Reaktionen Adresse ... Möglichkeiten: Abhören, Aufzeichnen, Teilnahme Dritter

37 Überblick über Transparenzdaten
Teilnehmer Nutzungsdaten Zeitbezug gespeichert transient Stammdaten Art Kommu- nikations- inhalt Funktion in Nutzung vorbe- reitete Kontext Verbindungs- konstellation Situation des Teilnehmers verfügbares Leistungs- merkmal pro Teilnehmer mögliches Leistungs- merkmal Vermittlungsstelle und Endgeräte

38 Privacy und Erreichbarkeit
einseitige Verbindungsherstellung bzw. Vervollständigung ist aufdringlich stärkere Rollendivergenz Aktivator vs. Betroffener bei Mediaspaces (in Vergleich zu FTF) Raumbeobachtung ist ein Eingriff Unterbrechung von Vorgängen - Streß oder Abwechslung

39 Privacy Prinzipien bei Groupware (1)
Control Teilnehmer können bestimmen, wer oder welches System Daten, Informationen wahrnehmen, verarbeiten kann. [verarbeiten = speichern, aufzeichnen, verändern, übermitteln und löschen] Man kann auch bestimmen, unter welchen Umständen und zu welchen Zwecken Daten verarbeitet werden, und wie man sich wem gegenüber darstellt.

40 Privacy Prinzipien bei Groupware (2)
Feedback (Transparenz der Transparenz) Man erhält Daten oder kann sie abrufen bezüglich der Frage: wer, welches System, was, wann wahrnimmt oder verarbeiten kann, wie die Daten verarbeitet werden, gegenüber wem man sich präsentiert und wie diese Präsentation beeinflusst wird. Equality What you may see (+verarbeiten) of me is what I may see (+verarbeiten) of you. Jedem stehen, bezogen auf den anderen, die gleichen Funktionen zur Verfügung.

41 Privacy Prinzipien und aktuelle Verbindungstransparenz
Control Unterdrückung der Rufnummernanzeige "Bitte nicht stören + Grund" wird nicht jedem gezeigt Feedback Umleitung wird angezeigt Anwesenheit Dritter wird signalisiert Equality Unterdrückung der Rufnummer bei allen, die ihre Rufnummer unterdrücken

42 Privacy Prinzipien bei gespeicherten Verbindungsdaten
Control: • Abschneiden der Rufnummer • Mein Glance-Versuch wird nicht gespeichert Feedback: • Auskunftserteilung bzgl. gespeicherter Daten • Ich sehe ob Anrufversuche gespeichert werden • Ich sehe welche Auswertungen stattfinden Equality: • Alles was über mich gespeichert wird, ist auch in meinem Endgerät gespeichert (?)

43 Privacy Prinzipien und Inhaltsdaten
Control: • Unterdrückung der Zuschaltung Dritter • Unterdrückung der Bildhinzuschaltung Control der Erreichbarkeit: • Ruhe vor dem Telefon • Abschalten von Glance - Möglichkeit Feedback: • Ich sehe wie man mich sieht Equality: • Aufzeichnung für beide zugänglich • Bildzuschaltung stets für beide

44 Framework für Feedback und Control
Feedback about Control over Capture Construction Accessibility Purposes

45 Dilemmas bei Privacy Prinzipien
Control vs. Feedback Der Anrufer unterdrückt seine Identifizierung, aber B will wissen, wem er seine Anwesenheit offenbart. Der Anrufer zeigt seine Nummer, aber B will nicht signalisieren, ob er den Anrufversuch zur Kenntnis nehmen kann. Problem: X bestimmt, ob Y Inhalt Z über X weiß. Z = Wissen von X über Y. Control vs. Equality A gewährt Aufzeichnung seines Redebeitrags. B schaltet die Aufzeichnung mit Beginn seines Beitrags ab. Problem: zeitl. Dauer und/oder Granularität der Maßnahmen.


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