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Master Wirtschaftswissenschaften

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Präsentation zum Thema: "Master Wirtschaftswissenschaften"—  Präsentation transkript:

1 Master Wirtschaftswissenschaften
Grundmodul Master Wirtschaftswissenschaften General Management II Version 12.0 Einführung in das Seminar Wintersemester 2009/2010

2 Überblick Einleitung Organisatorisches Hausarbeit Präsentation General Management Gruppeneinteilung

3 Rahmenprogramm Montag, Fr (9-19 Uhr) Räume: 0207, 0210, 0211, 0212, 0213, 1108, 1208, 1221 Bericht, Abschlusspräsentation

4 Hausarbeit Rahmen •Schriftgröße 10-12pt •20 Seiten +- 25% •Wissenschaftlicher Theorieteil ggf. mit Erfahrungsbericht •Abgabedatum: •75% HA •25% Präsentation •Teilnehmerzertifikat

5 Hausarbeit Themenvorschläge
•Balanced Scorecard •Bonitätsbeurteilung für Unternehmen •Break Even Analyse – Darstellung und Bedeutung im externen Bereich •Darstellung und Beurteilung der ein- und mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung •Deckungsbeitragsrechnung als Controllinginstrument •Interne und externe Funktionen bzw. Aufgaben eines Businessplans •Zeitmanagement •Unternehmensplanspiele •Gruppenarbeit/Teamwork •Action learning

6 Ziel •Umgang mit vielen Informationen Analyse und Selektion relevanter Informationen Erkennen der Zusammenhänge von Entscheidungsgrößen Anwendung betriebswirtschaftlicher Grundkenntnisse Berechnung und Anwendung finanzieller Kennzahlen Zeitmanagement Zusammenarbeit in Gruppen Präsentationstechniken

7 Zeitplan Montag 09:00-09:15 Kick off und Einführung 09:15-10:00 Präsentation 10:00-10:15 Gruppeneinteilung 10:15-12:30 Kennenlernen, Teilnehmerhandbuch 12:30-13:30 Mittagspause 13:30-14:00 Vorbereitung P1 14:00-16:00 Testrunde 16:00-16:15 Pause 16:15-17:00 Interpretation und Analyse der Ergebnisse

8 Was sind Planspiele? Betriebswirtschaftliche Planspiele sind Modelle von Unternehmen oder Teilbereichen davon. ( Analogie zum Flugsimulator)

9 Was ist ein Planspiel? Die Teilnehmer an einem Planspiel übernehmen die Führung eines Unternehmens und erleben hautnah typische Zielkonflikte in der Unternehmensführung. Sie lernen, betriebswirtschaftliche Methoden und Informationsmittel einzusetzen und mit der Unsicherheit bei der Entscheidungsfindung umzugehen. Sie treffen Entscheidungen im Team – oft unter Zeitdruck. Planspiele bieten ein hohes Maß an Lerntransfer durch erlebte Erfahrungen, welche die Teilnehmer in ihrer Unternehmenspraxis umsetzen können.

10 Zielsetzungen von TOPSIM – General Management II
Das Unternehmen als ein ganzheitliches, vernetztes Gebilde erfassen und erleben, um über genügend Handlungsalternativen zu verfügen. Komplexe und vernetzte Strukturen verstehen und sie in Wettbewerbsvorteile für das Unternehmen umwandeln. Leistungserstellung als Prozess verstehen und den Wertschöpfungsprozess hinsichtlich der Unternehmensziele verbessern. ...

11 Erfolgreiches Management im System

12 Betriebsbesichtigung der COPYFIX-AG
Programm Organisation Vertrieb F & E Einkauf Fertigung Personal Finanz- und Rechnungswesen

13 Der Vorstand als Netzwerk
Heinz Schulze Einkauf Klaus Schmidt Vertrieb Ernst Schneider F & E Helmut Maier Personal Finanz- u. Rechnungswesen Horst Becker Wilhelm Müller Fertigung

14 Der „Copy 1“

15 Distributionspolitik Kommunikationspolitik
Marketing - Mix Markt 1 Private Nachfrager über Facheinzelhandel Preispolitik Niedriger Preis Höherer Absatz Preis in P0 : Euro Mehr Vertriebs- mitarbeiter Mitarbeiter in P0 : 100 Transportkosten in P0 : 25 Euro/Gerät Distributionspolitik Produktpolitik Technologie, Ökologie Höhere Werbung Kommunikationspolitik Größter Effekt in Ausgabeperiode. Ausgaben in P0: 6,0 MEuro Corporate Identity: Ausgaben in P0: 2,0 MEuro

16 Produktpolitik

17 Einkauf Mengenstaffel (Stück) Euro/Stück bis < 30.000 650
1 Gerät COPY 1  1 Mengeneinheit „Einsatzstoffe/Teile“ Mengenstaffel (Stück) Euro/Stück bis < 650 bis < 550 bis < 450 ab 400 Die bestellten Einsatzstoffe sind sofort verfügbar. Fehlbestand: Automatische Expresslieferungen mit 20 % Preisaufschlag.

18 Lager Einsatzstoffe Lagerkosten Pro angefangene Einheiten 0,05 MEuro Lagerbestand Ende Periode Einheiten à 527 Euro / Stück Fertigprodukte Lagerkosten Pro angefangene Stück 0,10 MEuro Lagerbestand Ende Periode Stück à Euro / Stück (Herstellkosten)

19 Bestand an Fertigungsstraßen

20 Investition und Desinvestition

21 Instandhaltung Ist notwendig, um verschleißbedingte Kapazitätsminderungen zu verhindern.

22 Fertigungsstraßen und Fertigungsmitarbeiter
Die Fertigungsmitarbeiter übernehmen die vorgefertigten Geräte von den Straßen und machen die Endfertigung an manuellen Arbeitsplätzen Straße Nr Einheiten Straße Nr Einheiten Straße Nr Einheiten Straße Nr Einheiten 1 Mitarbeiter bearbeitet 50 COPY I

23 Instandhaltung, Rationalisierung und verfügbare Kapazität

24 Personal: Produktivität
Kumulierte Ausgaben Index Ausgaben für Prozessoptimierung und Training erhöhen die Produktivität direkt Die Produktivitätseffekte gehen durch Verlernen allmählich wieder verloren, wenn nicht gegengesteuert wird.

25 Lernkurve Kumul. Fert. Benötigte Zeit “Lernkurve" Erfahrung in der Fertigung (kum. Fertigung bis Ende Vorperiode) vermindert die benötigte Fertigungszeit bzw. erhöht die Produktivität: Produktivitätsindex II

26 Personal

27 Personal Einstellungen: Euro pro Mitarbeiter Wirkung auf Fehlzeiten  Entlassungen: Euro pro Mitarbeiter Wirkung auf Fehlzeiten  Mehr als 5% Entlass.: in F&E, Fertigung, Vertrieb: Sozialplan mit Betriebsrat. Personalnebenkosten: Periode 0: 40% Wirkung auf Fluktuation und Fehlzeiten  Personalnebenkosten: können beliebig heraufgesetzt, aber pro Periode um höchstens 3 %-Punkte gesenkt werden. Altersversorgung: Pensionsrückstellungen 5 % der Lohn- und Gehaltssumme. Überstunden max. 10 %: Überstundenzuschlag 25 % auf Löhne während der Überstunden zzgl. sprungfixe Kosten von 2,5 MEUR. Produktivität: 50 Geräte pro Fertigungsmitarbeiter Mitarbeitermotivation: Index 80

28 Finanz- und Rechnungswesen
Mittelfristiger Kredit Laufzeit 1 Periode Verzinsung in der laufenden Periode Rückzahlung in Folgeperiode Zinssatz abhängig von Höhe des Eigenkapitals der Vorperiode Zinssätze in Periode 0 : Bis zur Höhe des Eigenkapitals 8,0% Bis zur doppelten Höhe des Eigenkapitals 10,0% darüber hinaus ,0%

29 Finanz- und Rechnungswesen
Mittelfristige Kredite können durch langfristige (10 Jahre Laufzeit ) abgelöst werden. Dem Zinsvorteil steht der Ausschluss der vorzeitigen Tilgung gegenüber. Langfristiger Kredit Zinssatz in Periode 0 7,0% Überziehungskredit Wird automatisch eingeräumt, wenn Kassenmindestbestand von 0,1 MEuro nicht vorhanden ist. Zinsen fällig in laufender Periode automatische Rückzahlung in Folgeperiode Zinssatz in Periode 0 13,0%

30 Finanzen Zahlungsverhalten der Kunden
Umsatzerlöse führen zu Einzahlungen 80% in der aktuellen Periode 20% in der Folgeperiode Wertpapiere Laufzeit 1 Periode Verzinsung in aktueller Periode Rückzahlung Folgeperiode Zinssatz in Periode 0 3,0%

31 Finanzen Steuersatz Verluste werden vorgetragen, bis ein positiver Saldo verbleibt. Steuersatz 45% Dividende Entscheidungsgröße. Aktuell werden 50% des Jahres- überschusses n.St. in der Folgeperiode ausgeschüttet.

32 Produktivität / Person
Güterbewegungen (Periode 0) Auslastung 100% Produktivität / Person 50 Copy I pro Periode Auslastung 99,6% Ein Copy I benötigt eine Kapazitätseinheit Absatz: 43.000 Copy I

33 Entscheidungsformular
Periode: 1 Gruppe: Planwerte: Umsätze Produkt 1 Markt 1 ohne eventuelle Umsätze Großabnehmer o. Ausschreibungen

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