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Veröffentlicht von:Alric Wolske Geändert vor über 10 Jahren
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Grundkurs praktische Philosophie 7. November 2005
Gutes tun Text: John Stuart Mill, Utilitarianism, Kap. 2
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Gutes tun Unter diesen Titel fällt eine ganze Familie von Theorien.
Mögliche Bezeichnungen für diese Familie: Folgenethik, Erfolgsethik, teleologische Ethik, Konsequenzialismus.
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Konsequenzialismus Die Mitglieder dieser Theorie-Familie unterscheiden sich in erster Linie durch das, was sie als dasjenige Gute ansetzen, das es herbeizuführen gilt.
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Klassischer Utilitarismus
Glück und Abwesenheit von Unglück sind die einzigen erstrebenswerten Dinge. Handlungen sind richtig, wenn sie möglichst viel Glück herbeiführen oder Unglück verhindern.
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Präferenzutilitarismus
Gut ist es, wenn ein Wesen seine Wünsche erfüllt bekommt. Handlungen sind richtig, wenn sie insgesamt möglichst viel Wunscherfüllung bringen.
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Handlungs- und Regelutilitarismus
Handlungsutilitarismus: Die Handlung ist richtig, die das meiste Glück erzeugt. Regelutilitarismus: Die Handlung ist richtig, die einer Regel gehorcht, deren generelle Einhaltung das meiste Glück erzeugt.
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