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Veröffentlicht von:Ruperta Werkman Geändert vor über 10 Jahren
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Englischlernen mit dem Internet 1. Ich habe schon Erfahrungen mit dem Internet im Unterricht. 2. Ich verfüge zu Hause über einen Internet-Zugang. 3. Ich verfüge an der Schule über einen funktionierenden Computerraum mit Internet-Zugang. 4. Ich habe ohne größere technisch-organisatorische Schwierigkeit Zugang zu diesem funktionierenden Computerraum. 6. Sprachen lernen wird in der Zukunft ohne Computer nicht mehr denkbar sein. 7. Ich halte den gegenwärtigen Multimedia-Hype für eine Zeitgeist- Erscheinungen, die möglicherweise das Schicksal des Sprachlabors teilen wird. 5. Die Schüler haben in der Schule auch außerhalb des Unterrichts Zugriff auf einen Computer mit Internet-Zugang.
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Was spricht für die Nutzung der Neuen Medien? Grundvoraussetzung für das Leben und Arbeiten in der Wissensgesellschaft Individualisierung und Differenzierung Kontinuierliche Lernzielkontrolle / Wahrung der Anonymität (tutorielle Anwendungen) Authentische Kommunikation (Telekommunikationsanwendungen) Prozess- und Produktorientierung: konstruktivistisches Lernen Zeitfresser Software kurze Software-Innovationszyklen Oberflächlichkeit / zielloses Surfen behavioristische Ansätze (drill&kill) Materialfülle / Zeitaufwand / Überforderung Steuerungsmöglichkeiten / Orientierung /Fragmentarisierung Was dagegen? Der Computer als Werkzeug
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Newslist Netmeeting Basic Support for Cooperative Work Moos
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nach Rüschoff gibt es 4 Anwendungsgruppen: Tutoriell orientierte Anwendungen Anwendung als Ressource für den FU Werkzeuganwendungen Telekommunikationsanwendungen
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Wie benutzt man das WWW? Der MS Internet Explorer
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