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Die deutsche Entwicklungspolitik

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Präsentation zum Thema: "Die deutsche Entwicklungspolitik"—  Präsentation transkript:

1 Die deutsche Entwicklungspolitik
Prof. Dr. Hartmut Ihne Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

2 Akteure der EZ Quelle: BMZ
Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

3 Deutsche Akteuredimension
Staatliche Akteure Parlament: AWZ + andere Ressorts Regierung: BMZ (inkl. DO) + andere Ressorts Länder/Kommunen Private Akteure NRO (inkl. Kirchen und Stiftungen) Wirtschaft Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

4 Die Akteure der deutschen EZ
Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

5 Struktur deutsche EZ 1 Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

6 Struktur deutschen EZ 2 Quelle: bengo
Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

7 Struktur deutschen EZ 2 Quelle: bengo
Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

8 Struktur deutsche EZ 2 Quelle: bengo
Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

9 Staatliche deutsche EZ
Multilaterale Entwicklungszusammenarbeit Leistungen der Geberländer an überstaatliche Zusammenschlüsse und Organisationen wie z.B. Weltbank-Gruppe, Entwicklungsbanken , Vereinte Nationen, EU Bilaterale Entwicklungszusammenarbeit Leistungen der Industrieländer an Partnerländer in Form von finanzieller, technischer und personeller Zusammenarbeit (basieren auf bilateralen Abkommen zwischen Geber- und Empfängerland) Förderung nichtstaatlicher Träger Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

10 Grundstruktur der EZ Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

11 Partnerländer Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

12 Partnerländer Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

13 Ankerlandkonzept Als Ankerländer werden laut BMZ Staaten bezeichnet, die in ihren Regionen besonderen wirtschaftlichen und politischen Einfluss ausüben und zunehmend auch die internationale Politik mitgestalten. Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

14 Ankerlandkonzept Das BMZ zählt 15 Staaten zu den Ankerländern.
Mit neun von ihnen wird entwicklungspolitisch zusammengearbeitet: Ägypten, Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Nigeria, Pakistan und Südafrika. Mit Thailand und Türkei wird die entwicklungspolitische Zusammenarbeit in den nächsten Jahren auslaufen. Keine bilaterale Entwicklungszusammenarbeit besteht zurzeit mit den Ankerländern Argentinien, Iran, Russland und Saudi-Arabien. Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

15 Ankerlandkonzept Drei zentrale Aspekte
inhaltliche Konzentration der Zusammenarbeit (Schwerpunkte: soziale Kohäsion, Schutz globaler Umweltgüter, Good Governace, Stärkung sozialer Sicherheit) Ausbau des Dialogs und die Erweiterung von Beziehungsnetzen intensiver Austausch zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Führungskräften in den Partnerländern und der Bundesrepublik Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

16 Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof
Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

17 Grundsätze und Ziele Grundlagen Millenniumserklärung –
Millenniumsentwicklungsziele 2000 Aktionsprogramm Konferenz von Johannesburg 2002 Monterrey Konsensus 2002 ODA-Stufenplan Europäischer Konsens 2005 Pariser Erklärung Aktionsplan von Accra 2008 Koalitionsvereinbarung Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

18 MDG den Anteil der Weltbevölkerung, der unter extremer Armut und Hunger leidet, halbieren allen Kindern eine Grundschulausbildung ermöglichen die Gleichstellung der Geschlechter fördern und die Rechte von Frauen stärken die Kindersterblichkeit verringern die Gesundheit der Mütter verbessern HIV/AIDS, Malaria und andere übertragbare Krankheiten bekämpfen den Schutz der Umwelt verbessern eine weltweite Entwicklungspartnerschaft aufbauen Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

19 Aktionsprogramm 2015 Wirtschaftliche Dynamik und aktive Teilhabe der Armen erhöhen Das Recht auf Nahrung verwirklichen und Agrarreformen durchführen Faire Handelschancen für die Entwicklungsländer schaffen Verschuldung abbauen und Entwicklung finanzieren Soziale Grunddienste gewährleisten und soziale Sicherheit stärken Zugang zu lebenswichtigen Ressourcen sichern und eine intakte Umwelt fördern Alle Menschenrechte verwirklichen und die Kernarbeitsnormen respektieren Die Gleichberechtigung der Geschlechter fördern Die Beteiligung der Armen am gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben sichern und verantwortungsvolle Regierungsführung stärken Konflikte friedlich austragen und menschliche Sicherheit und Abrüstung fördern Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

20 Monterrey Konsensus Entwicklungsfinanzierung
In den Entwicklungsländern sollen mehr inländische Mittel mobilisiert werden Ausländische Direktinvestitionen sollen die Wirtschaft in den Entwicklungsländern stärken Der internationale Handel soll als Motor für Entwicklung gefördert werden. Die Industrieländer sollen dazu ihre Märkte für Produkte aus den Entwicklungsländern öffnen Die internationale Gemeinschaft soll ihre Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit erhöhen Hochverschuldeten Entwicklungsländern soll im Rahmen der HIPC-Initiative ein Teil der Schulden erlassen werden und eine entwicklungsverträgliche Schuldenfinanzierung angeboten werden Die Interessen von Entwicklungsländern sollen bei der Reform der internationalen Handels- und Finanzarchitektur berücksichtigt werden Die internationale Entwicklungszusammenarbeit soll noch besser aufeinander und mit den Strategien der Entwicklungsländer abgestimmt werden Doha als Follow up unterstreicht Monterrey (Mobilisierung von Finanzressourcen z.B. aus Emissionshandel) Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

21 ODA-Stufenplan Die Ziele für 2010
EU insgesamt: ODA-Quote von 0,56 Prozent des Bruttonationaleinkommens (BNE) bis 2010 zu erreichen. Mitgliedsstaaten vor 2002 beigetreten (z.B. Deutschland) und ODA-Quote unter 0,51 Prozent BNE = 0,51% bis zum Jahr 2010. Mitgliedsstaaten Quote von 0,51 Prozent erreicht = Anstrengungen fortführen. Mitgliedsstaaten nach 2002 beigetreten und ODA-Quote unter 0,17 Prozent BNE = 0,17 bis 2010. Mitglieder, die die Quote von 0,17 Prozent bereits überschritten haben = Anstrengungen fortführen. Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

22 ODA-Stufenplan Die Ziele für 2015
Mitgliedsstaaten vor 2002 beigetreten = 0,7% BNE bis 2015 (z.B. Deutschland) Mitglieder, die Quote bereits erfüllen = Leistungen oberhalb dieses Ziels zu bleiben Nach 2002 beigetretene EU-Mitglieder = 0,33% bis 2015 BNE Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

23 Pariser Erklärung Wirksamkeit
Ownership: Die Eigenverantwortung („Eigentümerschaft“) der Partnerländer soll gestärkt werden Alignment: Die Geber sollen Institutionen der Partnerländer nutzen und ihre Programme an den Strategien und Verfahren der Partnerländer ausrichten (Partnerausrichtung) Harmonisation: Die Geber sollen ihre Programme und Verfahren untereinander abstimmen und harmonisieren Managing for Results: Die Maßnahmen sollen auf Ergebnisse ausgerichtet sein (Ergebnisorientierung). Das heißt, die Geber lassen sich an den Ergebnissen ihres entwicklungspolitischen Handelns messen (zum Beispiel Verringerung der Analphabetenquote) und nicht an den erbrachten Leistungen (zum Beispiel 10 Millionen Euro für neue Schulen) Accountability: Geber- und Partnerländer sollen gemeinsam über ihr entwicklungspolitisches Handeln gegenüber der Öffentlichkeit und den Parlamenten Rechenschaft ablegen (gegenseitige Rechenschaftspflicht) Follow up 2008 in Accra Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

24 Leitmotive Vier Leitmotive Weltweite Armut bekämpfen
Friedensicherung und Demokratieförderung Globalisierung gerecht gestalten Umwelt- und Klimaschutz Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

25 Zieldimensionen Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

26 Aufgabenteilung Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

27 Umsetzungsprinzipien
Querschnittsthemen Gestaltungsprinzipien Kriterienkatalog Evaluation Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

28 Querschnittsthemen Alle Maßnahmen sollen folgenden Zielen dienen (zumindest nicht entgegenwirken): Bekämpfung der Armut Förderung der Gleichberechtigung der Geschlechter Partizipative Entwicklung und gute Regierungsführung Umwelt- und Ressourcenschutz Krisenprävention Bekämpfung von Drogenmissbrauch Ländliche Entwicklung Tropenwaldschutz Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

29 Gestaltungsprinzipien
Partizipation (aktive Mitgestaltung) Eigenverantwortung (ownership) Angepasstheit (Maßnahme entspricht Kontext) Beteiligungsdiversität (breite Verankerung) Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

30 Kriterienkatalog Entwicklungsorientierung - Kriterien für das Ob und Wie der Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern Armutsorientierte und nachhaltige Politikgestaltung Ausrichtung an den MDGs Nachhaltige und breitenwirksame Wirtschafts- und Finanzpolitik Förderung ökologischer Nachhaltigkeit Achtung, Schutz und Gewährleistung aller Menschenrechte Umsetzung der internationalen Menschenrechtsabkommen Anerkennung und Förderung der Frauenrechte Einhaltung der Menschenrechtsstandards durch staatliche Akteure Demokratie und Rechtsstaatlichkeit Demokratische Beteiligung der Bevölkerung und verantwortliche Rolle des Parlaments Beschränkung staatlicher Macht durch Recht und Gesetz Friedliche Bearbeitung innenpolitischer Konflikte Leistungsfähigkeit und Transparenz des Staates Durchsetzungswillige und -fähige Regierung Korruptionsfreiheit staatlicher Institutionen Transparente, leistungsfähige und bürgerorientierte Verwaltung Kooperatives Verhalten in der Staatengemeinschaft Konstruktive Mitarbeit in regionalen Kooperationsmechanismen Konstruktive Mitarbeit in internationalen Prozessen und Gremien Friedensorientierung in Krisen- und Konfliktsituationen Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

31 Konditionalität Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

32 Schwerpunktthemen der deutschen Entwicklungspolitik
Millenniumsziele vorantreiben Armut bekämpfen Bildung fördern Erneuerbare Energien fördern – Klima schützen Entschuldung vorantreiben Ernährung sichern Frieden sichern Gesundheit, AIDS-Bekämpfung, Bevölkerungsdynamik Good Governance Menschenrechte wahren Soziale Sicherung Umwelt und Ressourcen bewahren Wirtschaftliche Zusammenarbeit Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

33 MDG Trends Quelle: BMZ Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

34 Finanzierung von EZ ODA-Stufenplan (EU-Länder)
ab 2010 wird Deutschland jährlich 0,51 Prozent und ab 2015 jährlich 0,7 Prozent BNE für EZ Innovative Finanzierungsinstrumente Förderung PPP/Wirtschaftskooperationen Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

35 EZ-Mittel BMZ 2009 Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

36 EZ- Mittel Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

37 ODA Länder Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

38 ODA Länder Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

39 Planung - Durchführung - Wirkungskontrolle
Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

40 Wie geht es weiter mit der Entwicklungspolitik?
Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

41 Reformen? Franz Nuscheler fordert radikale Reformen
EP im Sinne globaler Strukturpolitik sei mehr als Projektfinanzierung und –durchführung sowie Verwirklichung der MDG Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

42 Reformen? Veränderungen von internen und internationalen Strukturen, die Krisen zugrundeliegen EP muss substanzielle Beiträge zur Gestaltung von Globalisierung und zur Sicherung globaler öffentlicher Güter leisten (Friedenssicherung, Umweltschutz, Stabilität der Finanzmärkte, nicht-diskriminierende Handelsbeziehungen) Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

43 Reformen? BMZ muss aus der Omnipotenzfalle raus
Ressortübergreifender Ansatz Neubesinnung auf Entwicklung: Auswicklung eigener Potenziale und Fähigkeiten zur Problembearbeitung (Aufklärungsphilosophie) Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

44 Herzlichen Dank! Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

45 Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof
Vorlesung „Aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik“ SoSe 2009 Prof. Dr. Uwe Holtz/Prof. Dr. Hartmut Ihne Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie


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