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Digitale Formen von Kooperation, Kommunikation und Koordination Philipp Holtkamp
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Gliederung Kollaboration E-Kollaboration
Kollaborative Softwareentwicklung E-Kollaboration in den Phasen der Softwareentwicklung Phasenübergreifende E-Kollaboration Ordnungsrahmen der E-Kollaboration Fazit und Ausblick
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Kollaboration Kollaboration in Theorie und Praxis nicht eindeutig definiert Unterschiede zu Kooperation unsauber Hier: Kollaboration ist die Zusammenarbeit zwischen zwei Unternehmen oder Unternehmensbereichen. Kooperation ist das koordinierte Bearbeiten von Teilaufgaben. Kommunikation und Koordination bieten die Grundlage für die Kooperation und somit auch für Kollaboration.
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Kollaboration Kollaboration Kooperation Koordination Kommunikation
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Gliederung Kollaboration E-Kollaboration
Kollaborative Softwareentwicklung E-Kollaboration in den Phasen der Softwareentwicklung Phasenübergreifende E-Kollaboration Ordnungsrahmen der E-Kollaboration Fazit und Ausblick
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E-Kollaboration E-Kollaboration einerseits die unternehmensübergreifende Vernetzung von Geschäftsprozesse Andererseits das Ermöglichen von Kommunikation und der computergestützten Zusammenarbeit Hier: Computergestützte Kollaboration
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Gliederung Kollaboration E-Kollaboration
Kollaborative Softwareentwicklung E-Kollaboration in den Phasen der Softwareentwicklung Phasenübergreifende E-Kollaboration Ordnungsrahmen der E-Kollaboration Fazit und Ausblick
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Kollaborative Softwareentwicklung
Softwareentwicklung ist kollaborativ, wenn: Organisatorisch verteilt, Räumlich verteilt oder Zeitlich verteilt. Wichtiger Bestandteil der kollaborativen Softwareentwicklung sind Kooperation, Kommunikation und Koordination.
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Kollaborative Softwareentwicklung - Phasenmodell
Phasen- und Vorgehensmodelle des Software-Engineerings nicht für die kollaborative Softwareentwicklung geeignet (zum Beispiel Wasserfall- und Spiralmodell) Daher: Betrachtung der Phasen der Softwareentwicklung Unterscheidung in: Anforderungsanalyse Entwurf und Modellierung Implementierung, Test und Wartung
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Gliederung Kollaboration E-Kollaboration
Kollaborative Softwareentwicklung E-Kollaboration in den Phasen der Softwareentwicklung Phasenübergreifende E-Kollaboration Ordnungsrahmen der E-Kollaboration Fazit und Ausblick
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Anforderungsanalyse Erhebung und Analyse der Anforderungen
Hoher Kommunikationsaufwand mit Auftraggebern Für die Kollaboration wichtige Faktoren: Austausch, Abgleich und Zusammenführung der Ergebnisse.
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Interspire Knowledge Management 4.0,
Anforderungsanalyse Sinnvolle Systeme für die Anforderungsanalyse: Brainstormingsysteme Wikis Abstimmungswerkzeuge Toolkategorie: Beispiele: Brainstormingsystem OpenMind 2, Visual Mind Wiki Interspire Knowledge Management 4.0, xitio Wiki & Blog
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Entwicklung und Modellierung
Überführung der Ergebnisse der Anforderungsanalyse in Modelle Grundlage für die Implementierung In realen Projekten: Häufig ein Mitarbeiter für ein Modell zuständig – keine kollaborative Erstellung der Modelle Unterscheidung zwischen synchroner und asynchroner Zusammenarbeit
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Entwicklung und Modellierung
Synchrone Zusammenarbeit: Kollaborative Zusammenarbeit – gemeinsame Erstellung der Modelle Asynchrone Zusammenarbeit: Versionierung von Modellen mit Hilfe von Versionierungstools Toolkategorie: Beispiel: Modell-Versionierung Gentleware Poseidon, IBM Rational XDE Kollaborative Modellierung FreeStyler
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Implementierung, Test und Wartung
Implementierung der Modelle Nachbetreuung und Überprüfung der Implementierung bzw. des fertigen Produktes Höhere Werkzeugorientierung Unterscheidung in synchrone und asynchrone Zusammenarbeit
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Implementierung, Test und Wartung
Synchrone Zusammenarbeit: Gemeinsames, zeitgleiches Arbeiten am Quelltext – Kollaborative Quelltextbearbeitung Asynchrone Zusammenarbeit: Versionierung des Quelltextes mit Hilfe von entsprechenden Tools Toolkategorie: Beispiel: Versionierungstool CVS, SubVersion Kollaborative Quelltextbearbeitung SoC 2006, ACE, SubEthaEdit, Gobby, MoonEdit, DocSynch, LivePad Bug-Tracking TestTrack Studio 2008, Bugzilla, Jira
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Gliederung Kollaboration E-Kollaboration
Kollaborative Softwareentwicklung E-Kollaboration in den Phasen der Softwareentwicklung Phasenübergreifende E-Kollaboration Ordnungsrahmen der E-Kollaboration Fazit und Ausblick
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Kommunikation Kommunikation in allen Phasen kritischer Erfolgsfaktor
Unterscheidung nach Art und zeitlicher Verteilung der Kommunikation Arten: visuell, auditiv, schriftlich Unterscheidung zwischen synchroner und asynchroner Kommunikation
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Kommunikation Toolkategorie: visuell auditiv schriftlich synchron
asynchron X Voice-over-IP, Telefonkonferenz Newsgroups, Diskussionsforen Chats, Instant Messenger (X) Videokonferenz Quelle: Stoller-Schai: E-Collaboration: Die Gestaltung internetgestützter kollaborativer Handlungsfelder.
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Koordination Koordination in allen Phasen sowie phasenübergreifend benötigt Koordinationsaufgaben unter anderem: Aufgabenverteilung Standardabläufe festlegen Meilensteine definieren usw. Mögliche Systeme im Bereich der Koordination: Teamkalender Workflowmanagementsysteme Projektmanagementtools
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Beispielsysteme für Kommunikation und Koordination
Toolkategorie: Beispiel: VoIP, Telefonkonfernez Skype, Ekiga, WengoPhone Videokonferenz BRAVIS, daViKo, Ekiga, VIDOFON, vidsoft Diskussionforum, Newsgroup BulletinBoard Chat, Instant Messenger IRC, MSN, Yahoo Messenger, ICQ Projektmanagementtool Jira, A-Plan Workflowmanagementsystem jBPM, Carnot Teamkalender Lotus Notes
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Gliederung Kollaboration E-Kollaboration
Kollaborative Softwareentwicklung E-Kollaboration in den Phasen der Softwareentwicklung Phasenübergreifende E-Kollaboration Ordnungsrahmen der E-Kollaboration Fazit und Ausblick
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Ordnungsrahmen der E-Kollaboration
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Ordnungsrahmen der E-Kollaboration
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Gliederung Kollaboration E-Kollaboration
Kollaborative Softwareentwicklung E-Kollaboration in den Phasen der Softwareentwicklung Phasenübergreifende E-Kollaboration Ordnungsrahmen der E-Kollaboration Fazit und Ausblick
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Fazit Kommunikation und Koordination kritischer Erfolgsfaktor in allen Phasen Hohe Toolunterstützung in diesen Bereichen Kooperation weniger Systeme vorhanden Für Anforderungsanalyse und Modellierung kaum Systeme für die Kollaboration vorhanden Stärkere Unterstützung der asynchronen Kooperation
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Fazit Kollaborationsplattformen bieten ersten Ansatz zur Integration der verschiedenen Tools (vgl. Sourceforge.net) Allgemeiner Trend zur Integration verschiedener Systeme Jira besitzt beispielsweise Schnittstelle zu SubVersion Kommunikationsfunktionen in fast allen Koordinationssystemen
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Ausblick Empirische Untersuchung des tatsächlichen Einsatzes verschiedener Systeme Was kann wirklich als Overload bezeichnet werden? Genauere Betrachtung der Systeme Vorstellung weiterer möglicher Systeme
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Noch Fragen? Noch irgendwelche Fragen?
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Open Mind 2
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ACE
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WengoPhone und Ekiga
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A-Plan Projektplanung in A-Plan
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Lotus Notes Teamkalender
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