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Stand: Februar 2007, Planungsstand - einige Komponenten bereits tagesaktuell (?) - Gegenstand gemeinsamer Diskussion und... erste Ansätze? - ganz unterschiedliche.

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1 Stand: Februar 2007, Planungsstand - einige Komponenten bereits tagesaktuell (?) - Gegenstand gemeinsamer Diskussion und... erste Ansätze? - ganz unterschiedliche Ebenen und Bereiche angesprochen - sehr weitreichende Änderungen angesprochen Hauptschulinitiative

2 Berufsvorbereitende Schule mit allen Aufstiegsmöglichkeiten Erhöhung der Ausbildungsreife Deutliche Reduzierung der Zahl der Schulab- gänger ohne Abschluss Ziele der neuen Hauptschule :

3 Sichern der Kernkompetenzen vor allem in D und M (E ?) Und damit sollen die Ziele erreicht werden: Bedarfsgerechter Ausbau von gebundenen Ganztagsschulen Verbesserung des Arbeits- und Sozialverhaltens Auf individuelle Stärken aufbauen Schule zur Berufsvorbereitung:Ausbau des Praxisbezugs Selbstständige Schule: eigene Schwerpunkte in der Berufsorientie- rung + Schwerpunktlegung z.B. im Sport, im musischen Bereich Unterstützende Maßnahmen Qualifizierung der Lehrkräfte + neue Modelle der Elternarbeit + bedarfsgerechter Ausbau der Schulsozialarbeit Unterricht / Erziehung strukturpolitisch bedeutsam !

4 Jeder Hauptschüler erreicht Abschluss: HS- Abschluss Qual. HS- Abschluss Mittlere Reife bedarfsgerechter Ausbau mit Ganztagsschulen = Erwerb von Schlüsselqualifikationen, zusätzliche Zeit für Üben und vertiefendes Lernen Schüler, die nach der Vollzeitschulpflicht die Hauptschule ohne Aus- bildungsreife verlassen BS / zusätzl. Angebot zur Diskussion: neue zusätzliche Differenzierung, ausreichende Schülerzahlen?! Ganztagszug (5-9/10) und M-Zug (7-10) gleichzeitig schwierig (Klassenbildung, Bestandssicherheit... ) Verbünde zwischen Nachbarschulen erforderlich ? / Gastschüler § VSO ? Unterstützungssystem

5 Selbstständige Schule Verschiede regionale, soziale und organisatorische Gegebenheiten Schule als individueller Lernort mit verstärkter Eigenverantwortung Schulprofil: z.B. Sport, Musik... Förderkonzept entsprechend den lokalen Notwendigkeiten Flexibilisierung der Stundentafel Einsatz externer Fachkräfte zur Diskussion: Individualität contra Monitoring / Vergleichsarbeiten Mittelbereitstellung für Honorarkräfte Schulverbünde / mehr Schülertransport

6 Sichern der Kernkompetenzen MathematikDeutsch Module: thematisch und zeitlich begrenzt handlungs- und kompetenzorientiert auch klassen-und jahrgangsstufenübergreifend E ? Schüler erfüllen fachlich angemessene Standards Klassleiter- Prinzip Lernstand Begabung zur Diskussion: Standards = ? = Lehrplan = Grundwissen / Kernkompetenzen im Lehrplan gemeinsamen Bildungsstandards Unterrichtsorganisation !!

7 Verbesserung des Arbeits- und Sozialverhalten Erziehungsarbeit der Eltern Angebote aus dem Bereich der Lebensorientierung Fragen der Erziehung (Erziehungskunde) Patenschaften mit Privatpersonen, Betrieben... Externe Fachkräfte aus Jugendhilfe und -arbeit Bei Bedarf: Jugendsozialarbeit an Schulen zur Diskussion: ausreichende Ressourcen ? Ausbildung unserer (gegenwärtigen) Lehrer

8 Auf individuelle Stärken aufbauen IndividuelleIndividuelle Stärken des Schülers als Ausgangslage nicht defizitorientiert Unterricht Stärken fördern Zielvereinbarungen zwischen Lehrer und Schüler Diagnose- und Förderpläne im Hintergrund Detailliertere Beschreibung der Leistungen – insbesondere in den Lernfächern – sowie des Sozialverhaltens in den Zeugnissen Zielvereinbarungen zwischen Lehrer und Schüler Ergänzung des Zeugnisses mit Portfolios, Sammelmappen, Belege über besondere Fähigkeiten

9 Schule zur Berufsvorbereitung / Ausbau Praxisbezug Frühzeitige Berufsorientierung Wahl eines Profilbereichs Technik Und Handwerk Wirtschaft Handel u. Dienstlst. Gesundht. Soziales Hauswirts. Kooperation von HS und Berufsschule Berufsschule = Oberstufe der HS Kooperation auch mit freien Maßnahmeträgern verbessern die Vermittlungschancen der Jugendlichen Betriebspraktika bereits in Jgst. 7; weitere zusätzliche in Jgst. 9 Betriebserkundungen zum Zweck der Berufsorientierung jeder Schüler Mitarbeiter einer Schülerfirma (...) zur Diskussion: ausreichende Ressourcen in der Wirtschaft? Masse statt....?

10 Unterstützende Maßnahmen Qualifizierung der Lehrkräfte + neue Modelle der Elternarbeit + bedarfsgerechter Ausbau der Schulsozialarbeit HS heterogene Schülerschaft breites Bega- bungsspektrum Besonders ausgebildete und qualifizierte Lehrer Lehrerbildung Praxis + Beruf !! Beförderungsamt ? Strukturpolitische Überlegungen an zwei- und mehrzügigen HS können die drei Profilbe- reiche sowie ein Gt- und Htzug i. d. R. eingerichtet werden Einzügige Hauptschulen... Verbund mit benachbarten Schulen... Kooperation......ein heikles Thema!

11 Bisherige Verwendung des Begriffs Ganztagsschule (GTS) in Bayern Ministerratsbeschluss vom 06.11.2001: Errichtung von GTSen als Angebotsschulen, bedarfsorientiert, für Schüler mit entsprechendem Förderbedarf, Ergänzung zur bestehenden Regelschule durchgehend strukturierter Aufenthalt in der Schule von täglich 7 Zeitstunden an 4 von 5 Wochentagen an allen Tagen des Ganztagsbetriebs gemeinsames Mittagessen die nachmittäglichen Angebote unter der Aufsicht und Verantwortung der Schulleitung organisiert, in enger Kooperation mit der Schulleitung durchgeführt werden und in einem konzeptionellen Zusammenhang mit dem vormittäglichen Unterricht stehen. Schulen mit Angeboten der ganztägigen Förderung und Betreuung im Anschluss an den Vormittagsunterricht: Offene Ganztagsschulen, Schulen, an denen ein Ganztagszug mit entsprechend rhythmisiertem Unterricht eingerichtet ist: gebundene Ganztagsschulen

12 Ganztagsschulen (gebunden) unterbreiten zusätzliche unter- richtliche Angebote und weitere Fördermaßnahmen mehr Unterrichtsstunden Unterricht durch Lehrkräfte zusätzliche Übungsangebote Orientierung an der Praxis Flexible Stundentafel Abweichung vom 45-Min.-Takt Verteilung des Pflichtunterrichts auf Vor- und Nachmittag Mittagsverpflegung für Schüler kostenlos Ganztagsangebote (offen) Mittagsverpflegung Schwerpunkt: Betreuung am Nachmittag durch sozialpädago- gisch geschultes Personal eigener Träger mit eigenem Personal Hausaufgabenerledigung sinnvolle Freizeitgestaltung Elternbeitrag (ca. 70 mtl) 29900 Plätze für 37700 Schüler 678 Standorte / 385 HS 753,80 Staat + 753,80 von der Kommune +Elternbeitrag Personal: Erzieher, Sozialpäd., Honorarkräfte 90 Schulen / 62 HS pro Klasse: +12 Lh pro Klasse: 6000 für Honorarkräfte Für den Eltern keine Kosten – außer Essen


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