Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Einheitliche Prüfungsanfor- derungen in der Abiturprüfung (EPA) im Lande Niedersachsen Entwurf für BWRC / VW / IV.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Einheitliche Prüfungsanfor- derungen in der Abiturprüfung (EPA) im Lande Niedersachsen Entwurf für BWRC / VW / IV."—  Präsentation transkript:

1 Einheitliche Prüfungsanfor- derungen in der Abiturprüfung (EPA) im Lande Niedersachsen Entwurf für BWRC / VW / IV

2 EPA BWRC, CW., 15. Okt. 20022 Vorbemerkungen Vergleichbarkeit von Aufgaben, Anforderungen und Verfahren Vergleichbarkeit von Aufgaben, Anforderungen und Verfahren AVO-GOFAK und RRL sind Basis AVO-GOFAK und RRL sind Basis Gemeinsame EPA für drei Fächer Gemeinsame EPA für drei Fächer

3 EPA BWRC, CW., 15. Okt. 20023 Qualifikationen Berufliche und allgemeine, umfassende Handlungskompetenz Berufliche und allgemeine, umfassende Handlungskompetenz Allgemeine Studierfähigkeit Allgemeine Studierfähigkeit Feststellung durch Abiturprüfung Feststellung durch Abiturprüfung Basis sind die Zielsetzungen der RRL Basis sind die Zielsetzungen der RRL

4 EPA BWRC, CW., 15. Okt. 20024 Anforderungsbereiche Anforderungen in der Abiturprüfung unterscheiden sich durch Anforderungen in der Abiturprüfung unterscheiden sich durch –Art, –Komplexität und –Grad der Selbstständigkeit der geforderten Leistung; der geforderten Leistung; Ähnliche Anforderungen werden in Anforderungsbereichen zusammen gefasst; Ähnliche Anforderungen werden in Anforderungsbereichen zusammen gefasst; Drei Anforderungsbereiche werden unterschieden. Drei Anforderungsbereiche werden unterschieden. Überschneidungen sind unvermeidbar. Überschneidungen sind unvermeidbar.

5 EPA BWRC, CW., 15. Okt. 20025 Schriftliche Prüfung: Grundsätze Keine Wiederholungen von Aufgaben aus dem Unterricht; Keine Wiederholungen von Aufgaben aus dem Unterricht; Keine Übernahme von Aufgaben aus allgemein zugänglichen Quellen; Keine Übernahme von Aufgaben aus allgemein zugänglichen Quellen; Angabe von Binnenpunkten; Angabe von Binnenpunkten; Materialvorlage muss in angemessenem Verhältnis stehen; Materialvorlage muss in angemessenem Verhältnis stehen;

6 EPA BWRC, CW., 15. Okt. 20026 Schriftliche Prüfung: Grundsätze 2 Schriftliche Prüfung: Grundsätze 2 Hilfsmittel, auch PC, sind gestattet, wenn alle Prüflinge gleichwertige Geräte benutzen können; Hilfsmittel, auch PC, sind gestattet, wenn alle Prüflinge gleichwertige Geräte benutzen können; Aufgaben sind mit geeigneter Software zu erstellen; Aufgaben sind mit geeigneter Software zu erstellen; Bei Computereinsatz mind. zwei Aufsichtspersonen. Bei Computereinsatz mind. zwei Aufsichtspersonen.

7 EPA BWRC, CW., 15. Okt. 20027 Bewertung der schriftlichen Leistungen Grundlage der Bewertung sind die formulierten Anforderungen Grundlage der Bewertung sind die formulierten Anforderungen Aspekte der Qualität, der Quantität und der Darstellungsweise sind zu bewerten Aspekte der Qualität, der Quantität und der Darstellungsweise sind zu bewerten Bei der Bewertung sind die Teilaufgaben zunächst für sich zu bewerten Bei der Bewertung sind die Teilaufgaben zunächst für sich zu bewerten

8 EPA BWRC, CW., 15. Okt. 20028 Bewertung der schriftlichen Leistungen 2 Daraus folgen die Note und die Punktzahl für die Prüfungsleistung Daraus folgen die Note und die Punktzahl für die Prüfungsleistung Umrechnung der Binnenpunkte in KMK-Punkte ist vorgegeben Umrechnung der Binnenpunkte in KMK-Punkte ist vorgegeben Ein Gutachten ist anzufertigen Ein Gutachten ist anzufertigen

9 Unterrichtsfach Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen / Controlling

10 EPA BWRC, CW., 15. Okt. 200210 Grundsätze der Aufgabener- stellung für die schriftliche Prüfung 1. Jeder Aufgabenvorschlag geht von einer komplexen, konkreten Ausgangssituation aus! –Untergliederung in Teilaufgaben, trotzdem durchgängige Fallbezogenheit! –Ausgangssituationen sind Basis für Problemanalysen und konkreten Lösungsvorschlägen; –Teilaufgaben sind nicht ohne die Ausgangssituation lösbar, also durchgängig materialbezogen!

11 EPA BWRC, CW., 15. Okt. 200211 2. System- und prozessorientierte Betrachtung ökonomischer Sachverhalte! –Ausgangssituationen beziehen sich auf die betriebliche Praxis; –Ausgangssituation und Aufgabenstellungen sind mehrperspektivisch anzulegen! –Aufgabenstellungen enthalten verschieden Schichten; –Prozessorientierte Betrachtung herrscht vor; –Integration von fachwissenschaftlichen Inhalten in ganzheitliche Strukturen wird verlangt!

12 EPA BWRC, CW., 15. Okt. 200212 –Konkrete Datenkonstellationen sind Ausgangspunkt betriebswirtschaftlicher Lösungsvorschläge! –Analysen und Lösungsvorschläge sind auf unternehmerische Zielsetzung zu beziehen! –Keine isolierten Aufgabenstellungen BWL – REWE! –Betriebswirtschaftliche und rechnungswesenbezogene Aspekte sind in jedem Vorschlag zu behandeln! 3. Rechnungswesen als Steuerungsinstrument für wirtschaftliche Entscheidungsprozesse verstehen!

13 EPA BWRC, CW., 15. Okt. 200213 4. Fächerübergreifende Aspekte –Inhalte aus dem LG Fächerübergreifendes Lernen sind in jedem Aufgabenvorschlag zu berücksichtigen! –Gesamtwirtschaftliche Aspekte sind denkbar! –Inhalte und Methoden aus dem Fach Informationsverarbeitung können herangezogen werden!

14 EPA BWRC, CW., 15. Okt. 200214 5. Formale Anforderungen: –Jeder Aufgabenvorschlag umfasst zwei Lerngebiete und bezieht sich nicht nur auf einen Schuljahrgang! –Die pro Prüfungsgruppe einzureichenden Vorschläge enthalten drei Lerngebiete! –In allen drei Anforderungsbereichen sind Fähigkeiten und Kenntnisse nachzuweisen! –Sprachliche Richtigkeit und äußere Form sind zu beachten und werden evtl. sanktioniert!

15 EPA BWRC, CW., 15. Okt. 200215 Mündliche Prüfung: Kenntnisse und Fähigkeiten über Inhalte von BWRC und fächerübergreifende Kompetenzen sollen gezeigt werden! Kenntnisse und Fähigkeiten über Inhalte von BWRC und fächerübergreifende Kompetenzen sollen gezeigt werden! Einzel- und Gruppenprüfungen sind mit verschiedenen methodischen Verfahren denkbar! (Rollenspiel, freier Vortrag, Pro und Kontra – Darstellung) Einzel- und Gruppenprüfungen sind mit verschiedenen methodischen Verfahren denkbar! (Rollenspiel, freier Vortrag, Pro und Kontra – Darstellung) Geeignete Medien sollen die Prüfung unter- stützen! Geeignete Medien sollen die Prüfung unter- stützen!

16 EPA BWRC, CW., 15. Okt. 200216 Mündliche Prüfung 2: Grundlage ist eine konkrete Problemstellung! Grundlage ist eine konkrete Problemstellung! Hinweise zur Prüfungsmethode werden gegeben! Hinweise zur Prüfungsmethode werden gegeben! Nicht nur ein Lerngebiet eines Semesters ist relevant! Nicht nur ein Lerngebiet eines Semesters ist relevant! Grundsätzlich muss jede Note erreicht werden können! Grundsätzlich muss jede Note erreicht werden können! Prüfling erhält Orientierung zur Bewertung! Prüfling erhält Orientierung zur Bewertung! Vorbereitungszeit i. d. R. 30 Minuten. Vorbereitungszeit i. d. R. 30 Minuten.

17 EPA BWRC, CW., 15. Okt. 200217 Bewertung der mündlichen Prüfung: Sachliche Richtigkeit und Umfang des Fachwissens; Sachliche Richtigkeit und Umfang des Fachwissens; Beherrschung der angemessenen Methode; Beherrschung der angemessenen Methode; Verständlichkeit der Darstellung, Heraushebung des Wesentlichen, logische Zusammenhänge; Verständlichkeit der Darstellung, Heraushebung des Wesentlichen, logische Zusammenhänge; Sachgerechte Argumentation, Umgang mit Einwänden; Sachgerechte Argumentation, Umgang mit Einwänden; methodische Kompetenzen gehen mit bis zu 30 % in die Bewertung ein! methodische Kompetenzen gehen mit bis zu 30 % in die Bewertung ein!

18 EPA BWRC, CW., 15. Okt. 200218


Herunterladen ppt "Einheitliche Prüfungsanfor- derungen in der Abiturprüfung (EPA) im Lande Niedersachsen Entwurf für BWRC / VW / IV."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen