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Veröffentlicht von:Rebekka Duve Geändert vor über 11 Jahren
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Artikulationsstelle, F2-Locus, Locusgleichungen Jonathan Harrington
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F2-Transitionen und die Perzeption der Artikulationsstelle Haskins Laboratories 'Pattern Playback' Experimente in den 50er Jahren (Delattre, Liberman & Cooper, 1955; Liberman, Delattre, Cooper, Gerstman, 1954) Eine Umwandlung von handgemalten Spektrogrammen in die synthetischen Sprache
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Pattern-Playback Synthese und F2-Änderungen
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F2-Transitionen, die auf eine gewisse Frequenz deuten, jedoch diese Frequenzen nicht erreichen, werden als die selbe Artikulationsstelle wahrgenommen di de dæ da du Gelöschte Transition (ca. 20-50 ms) F2-Locus für /d/ ca. 1800 Hz Hauptergebnisse
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Artikulatorische Interpretation vom Locus Die Gestaltung vom Vokaltrakt ist ca. die gleiche (in diesem Fall ein alveolarer Kontakt) zum Zeitpunkt vom Locus di de dæ da du
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2. Diskrimination: Der Unterschied zwischen Stimuli innerhalb einer identifizierten Kategorie sind nicht wahrnehmbar, zB –6 und –2: –2 und 0: Kategorische Perzeption Obwohl die Stimuli auf eine kontinuierliche Weise geändert werden, ist die Perzeption kategorial, das heißt: 1. Identifikation: Versuchspersonen hören nur Kategorien also /b/ (-6 bis –1) oder /d/ (0 bis +3) oder /g/ (+4 bis +6).
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Beweise für die kategoriale Perzeption Eine abrupte Änderung in der Identifikation Eine deutliche Diskrimination zwischen Stimuli, die eine identifizierten Kategorie überbrücken
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F2-Lokusgleichungen Die Stärke der V-auf-K-Koartikulation kann durch Locusgleichungen (= eine Regressionslinie im Raum F2 Target x F2 Onset) eingeschätzt werden.
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Max. V-auf-K Koartikulation Dauer 500 2000 Dauer 500 2000 800 Keine V-auf-K Koartikulation Messung der V-auf-K Koartikulation daher ist der F2 Target vom F2 Onset nicht vorhersagbar F2 Target ist vom F2 Onset vorhersagbar Kein Locus Locus ist vom Vokal unabhängig bib bub
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(Regressionslinie im Raum von F T x F ON (F2 Target x F2 Onset) Die Neigung liegt zwischen 0 und 1 Je steiler (näher an 1) die Neigung, umso bedeutender die V-auf-K Koartikulation Locusgleichung 050015002500 0 500 1500 2500 bibbub F ON = Locus Regressionsneigung = 0 Dauer 500 2000 800 F ON bib bub FTFT 050015002500 0 500 1500 2500 bib bub F ON = F T Regressionsneigung =1 Dauer 500 2000 FTFT F ON
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Locusgleichungen werden so genannt, weil man auch dadurch die Locusfrequenz einschätzen kann. Die beste Einschätzung der Locusfrequenz ist der Abschnitt der Regressionslinie mit der Linie F ON = F T (F2 Onset = F2 Target) F2 Locus 050015002500 0 500 1500 2500 bibbib Dauer 500 2000 800 F ON bib bub FTFT
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050015002500 0 500 1500 2500 bib bub Hier durchschneiden sich die Regressionslinie und F ON = F T gar nicht, weil es keinen Locus gibt. Dauer 500 2000 Locusgleichungen (fortgesetzt) bib bub
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Lokusgleichung istF ON = k(F T – L) + L 050015002500 0 500 1500 2500 bibbub Dauer 500 2000 800 wenn k = 0 F ON = L 050015002500 0 500 1500 2500 bib bub Dauer 500 2000 bib bub wenn k = 1 F ON = F T F ON FTFT
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