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ProzesswerkzeugeProzesswerkzeuge Herbert Nicklis Herbert Nicklis Pädagogisches Zentrum Rheinland-Pfalz Arbeitsstelle für berufs- und arbeitspädagogisches.

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1 ProzesswerkzeugeProzesswerkzeuge Herbert Nicklis Herbert Nicklis Pädagogisches Zentrum Rheinland-Pfalz Arbeitsstelle für berufs- und arbeitspädagogisches Lernen ABAL, Pirmasens Würzburg, 15. November 2001 Modellversuch QUABS

2 Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.

3

4 Veränderungshandeln braucht: Orientierung Bereitschaft und Kooperation kontinuierliche Klärung und Abstimmung Struktur und Entscheidungen Gestaltungsraum und Ergebnisse Führung

5 Führen und Steuern Zu Orientierungen anleiten Prozesse begleiten und unterstützen Instrumente kennenlernen und einsetzen Ergebnisse sichern und verbreiten ungeplante Wirkungen erkennen und nutzen Fehler und Stolpersteine geben Feedback und sind willkommen

6 OrientierenAufbrechenOrdnenBewirken Erwartungen Orientierung gebenAuf Erfolge verweisenKleine EtappenMut machenBedenken ernst nehmenLoben ! Beziehungspflege Loslassen Zeit Ertrag Erlaubnis VereinbarungenSpielregelnStruktur gebenEntscheiden Vereinbarungen haben Halbwertszeiten Leitaspekte und Phasen für Prozessbegleitung

7 Forming Norming Storming Performi n g Aufgaben Beziehung Orientieren Ordnen Handeln, bewirken Aufbrechen Informationen sammeln Ziele klären / definieren Aufgaben definieren / zuordnen Methoden entwickeln / festlegen Suche nach der Akzeptanz und angemessenen Rolle Abhängigkeit von mitgebrachten Normen unpersönliches, vorsichtiges Abtasten flexibel und selbstorganisiert arbeiten Ideenreichtum nutzen sich gegenseitig unterstützen Teamworking Übernahme von Verantwortung füreinander (Wir-Gefühl) Reflexion über Zusammenarbeit Feedback geklärte Rollen/ Verhaltensstandards Spielregeln für den Umgang miteinander vereinbaren Standpunkte offen klären kooperativ nach Alternativen suchen langsam durch Kleinarbeit vorangehen Entspannung Harmonietendenz / Konfliktvermeidung Idealisierung der eigenen Gruppe/ Elitedarstellung nach außen Aufgaben ausgestalten konkretisieren Zuständigkeiten abgrenzen Widerstände gegen Aufgaben und Methoden abbauen Unterschwellige Konflikte Cliquenbildung Kampf um Territorien, Freiräume, Status Profilierungsversuche Phasen der Teamentwicklung

8 Stolpersteine und Minimumfaktoren Stolpersteine Konfusion und Widerstände Ungeduld und nicht abgeklärte Zielvorstellungen Spannungen und Konflikte in der Zusammenarbeit Minimumfaktoren Teamkompetenz Initiative für Gestaltungsspielräume

9 Mögliche Haltungen zu einer Veränderung Engagement Will die Veränderung. Wird sie verwirklichen. Schafft alle notwendigen "Gesetze" (Strukturen). Teilnehmerschaft Will die Veränderung. Wird alles tun, was im "Sinn des Gesetzes ist. Echte Einwilligung Sieht die Vorteile der Veränderung. Tut alles, was erwartet wird und mehr. Folgt den "Buchstaben des Gesetzes". "Gute Soldaten". Formelle Einwilligung Sieht im Großen und Ganzen die Vorteile der Veränderung. Tut, was erwartet wird, aber nicht mehr. "Brauchbare Soldaten".

10 Mögliche Haltungen zu einer Veränderung Widerwillige Einwilligung Sieht die Vorteile der Veränderung nicht. Will andererseits seine Arbeit nicht verlieren. Tut gerade noch, was erwartet wird, weil er muss, macht aber gleichzeitig deutlich, dass er nicht wirklich dahintersteht. Nichteinwilligung Sieht die Vorteile der Veränderung nicht. Tut nicht, was erwartet wird. "Das tu ich nicht; niemand kann mich dazu zwingen." Apathie Weder für noch gegen die Veränderung. Kein Interesse. Keine Energie. "Ist nicht bald Feierabend? Quelle: Peter Senge, Die fünfte Disziplin

11 Input durch Fortbildung und Prozessbegleitung EFQM-Schulungen Schulung der Datenerheber und Assessoren Vorbereitungsworkshop Prozesswerkzeuge Erstellen von Fragebogen Moderationstechniken Projektmanagement Visionen, Ziele, Leitbilder Prozessbegleitung Beratung Zielvereinbarungen Entwicklungsworkshops

12 Prozessorientiertes Arbeiten mit der Metaplantechnik Gruppenfragemethode Einstieg Einpunktfrage, Mehrpunktfrage Kartenfrage Themenliste Ergebnissicherung Masterchart Empfehlungsliste Tätigkeitskatalog Anwendungsfragen Haltung der Moderatorin Fehler bei der Moderation Moderation in Arbeitsprozessen

13 Projektmanagement Projektmerkmale Dreiecksvertrag Projektsteuerung Ganzheitliches Projektmanagement Organisation von Projekten Rollen in Projekten Risikoanalyse

14 Visionen, Ziele, Leitbilder Vorbereitung Worauf sind wir stolz? Was sind unsere Schwächen? Was bedauern wir? Welche Entwicklungen zeichnen sich in unserem Umfeld ab? Was ist unsere persönliche Vision Entwicklung Wozu ist unsere Schule da? Welchen Auftrag haben wir? Wie soll unsere Schule in 7 Jahren ausseheh? Was sind unsere gemeinsamen Werte? Wie wollen wir miteinander umgehen?

15 Faktoren systemischer Schulentwicklung

16 Merkmale von Schulen mit hohem Qualitätsbewußtsein qualifizierte Teamarbeit Unterricht im Kern der Qualitätsentwicklung Leistungsorientierung als Rahmen für Fordern, Fördern und Erziehen Selbstbewusstsein und Offenheit der Schule Positives Schulklima und effiziente Organisation Pflege der Schulgemeinschaft Evaluation als Basis für planvolles Entwickeln Kooperation mit außerschulischen Partnern Fördern der Schulleitung Prozessbewusstsein Quelle: Qualitätswettbewerb Nordrhein-Westfalen (IFS, Uni Dortmund)

17 Wer einen Stein ins Wasser wirft, verändert das Meer. (Paul Mommertz)

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


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