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Veröffentlicht von:Elise Blessinger Geändert vor über 10 Jahren
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Prinzipien der Existenzgründung Isabell Gellweiler Alexandra Černá
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Agenda Was heißt Entrepreneur? Historie Intrapreneurship
Existenzgründung Ausbildung WWW Netze Entrepreneur – Kultur und Marktwirtschaft Wirtschaftstheorien Gründungen Innovation Eckpunkte Ideenpyramide Prinzipien Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Agenda Goldene Regeln zur erfolgreichen Existenzgründung
Selbsteinschätzung die Zehn“D“ die Sieben „W“ Sieben Spiegelregeln für Existenzgründer Sieben Schritte der Existenzgründung TIMS - Prinzipien des Businessplans Zehn „F“ für Start- ups Fazit Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Was heißt Entrepreneur?
Unternehmer / Unternehmertum Existenzgründer Selbstständigkeit Existenz-/ Unternehmensgründung Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Historie Ursprung im 17.Jahrhundert – frz. Militärgeschichte
Richard Cantillon (1734) Jean Baptiste Say (Beginn 19.Jahrhundert) Joseph Schumpeter (1912) Peter Drucker (zwischen 1940 und 2005) Günter Faltin (zwischen 1970 und 2006) Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Intrapreneur Intrapreneur = Internal Entrepreneur
Handlung innerhalb einer existierenden Organisation innerorganisatorische Revolutionär Vorteil: hat freie Ressourcen innerhalb der Organisation Nachteile: Abhängigkeit bei der Größe der Organisation Kommunikationsdefizite interne Konkurrenz Rückkopplung von Erfolg und Misserfolg Trägheit Hierarchien Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Ausbildung „Als Enterpreneur muss man geboren sein -
nicht dazu gemacht werden.“ Vereinigten Staaten: seid 80er Jahre Pioniere /in Massachusetts , Sillicon Valley, San Francisco Bay Europa: Cambrige University Deutschland: ende 90er Jahren nach amerikanischen Vorbild Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Entrepreneurship -Zentren/ Lehrstühle deutschen Hochschulen
Spezielle Problemstellungen der Existenzgründung als Teilbereich der wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge an der J.W.Goethe Universität im FFM erste E-Commerce -Lehrstuhl Deutschlands Unibator = Brutstätten für Existenzgründer Lehrinhalte: Erstellung eines Businessplans, Wahl der Rechtsform, Kapitalbeschaffung, Finanzplanung Online-Recht, Online-Marketing Route A 66 Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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WWW Netze Wissenschaft ,Wirtschaft und Wagniskapital
meist männlicher Gründer zwischen Jahren überwiegend mit höherem Ausbildung (oftmals über eine Promotion) Reform der Hochschulen: Einbeziehung der Wirtschaft Integration Privater Investoren Einbeziehung von Studenten in geeignete Projekte und Vermittlung von Entrepreneurship- Know-how Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Entrepreneur – Kultur und Marktwirtschaft Wirtschaftstheorien
Klassische Wirtschaftstheorie Liberalismus oder Laisser-faire-Wirtschaft Gewinnstreben des Einzelnen, Wohlstand maximieren Neoklassische Theorie Selbststabilisierendes Gleichgewicht (Preis, Angebot und Nachfrage) in den 1980er Jahren – Zweifel Keynesianismus stellt Selbststabilisierung des freien Marktes in Frage Post-Keynesianismus betont Komplexität, Unübersichtlichkeit und historische Einmaligkeit wirtschaftlicher Situationen Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Gründungen In den USA: 1988 18 Millionen Unternehmen
In Deutschland: 1990 2,5 Millionen Unternehmen 2002 3,3 Millionen Unternehmen Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Gründungen Jährliche Unternehmensgründungen gegenüber Unternehmensschließungen in Deutschland Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Innovation - Eckpunkte
1. Mom-and-Pop Business 2. High Potentials 3. Beteiligungs-Gründung 4. Giganten Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Ideenpyramide Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Modelle und Prinzipien
Dynamische Modelle Egoistisches Prinzip Ableitbare Prinzipien Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Warum Selbständig? Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Einflussfaktoren beim Gründungsprozess
Auswahl des Geschäftsbereiches Bewertung nach 5-Punkte Skala Strategische Planung Selbst- einschätzung Versicherung Geschäfts- standort Marketing Zulasungen Geschäfts- idee Rechtlichen Fragen Geschäfts- plan Personal Finanzierung Patente Lizenzen Ideen- generierung Steuern PCP-Technik SWOT-Analyse Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Goldene Regeln oft viele verschiedene Wege um einen Ziel zu erreichen
in der Praxis sind Entscheidungen situationsspezifisch Struktur der Einflussfaktoren bei Gründungsprozess Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Fragen zur Selbsteinschätzung
Ehrgeiz Einsatzbereitschaft Risikobereitschaft Belastbarkeit Berufliche Qualifikation , Erfahrung Kreativität Verantwortungsbewusstsein Führungsqualitäten Familiäre Unterstützung Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Die Zehn „D“ für Unternehmer
Dream /Träume Decisiveness /Entschlossenheit Doers /Täter Determination /Bestimmung, Entschlusskraft Dedication /Engagement Devotion /Hingabe, Zuwendung Details /Einzelheit Destiny /Schicksal Dollars Distribute /verteilen Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Die Sieben „W“ der Gründungsplanung
Was? Warum? Wer? Wo? Wann? Wie? Wie viel? Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Die sieben Spielregeln für Existenzgründer
1. „Machen, machen, machen!“ 2. „Nur der Kunde zählt“ 3. „Keine halben Sachen“ 4. „Wissen wohin die Reise geht“ 5. „Abhängigkeit? Nein, danke!“ 6. „ Einfach und überlegen“ 7. „Voller Kraft voraus.“ Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Die sieben Schritte der Existenzgründer
1. Geschäftsidee 2. Marktanalyse 3. Zukunftskonzept 4. „Drumherum“ 5. Finanzen 6. Gründung 7. Marketing Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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TIMS Prinzipien des Businessplan
Potentielle Investoren handeln nach dem TIMS Prinzip: d.h. Kriterien nach ihrer Wichtigkeit zu bewerten. T I M S eam dee arktpotential trategie Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Die Zehn „F“ für die Firmengründung
Founders /Gründer Focussed /fixiert, konzentriert Fast /flott, schnell Flexible Forever Innovators /ewige Innovatoren Flat /flach Frugal /sparsam Friendly /freundlich Fun /Spaß Fanatic Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Fazit Die Wahl einer Existenzgründung hängt von dem
beständigen Wandel der Modelle ab und wird nur durch umfangreiche menschliche Erfahrung und greifende Intuition möglich sein. Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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Quellenangabe Enterpreneurship M.Malek, P.K.Ibach Isabell Gellweiter, Alexandra Cerna /28
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