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Mediaplanung MaFo,
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Teilprozesse Werbeziele festlegen Botschaft formulieren
Werbemittel gestalten Werbeträger auswählen Werbemittel schalten Wirkung kontrollieren
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Einteilung Grobplanung: Feinplanung: Streuplan
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Grundfragen der Werbung
Inhalt der Botschaft Empfänger der Botschaft Ausführung der Botschaft Kanäle der Botschaft Copy Strategie Zielgruppe Format, Text, Farbe... Mediamix
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Interdependenzen Werbeziele und Kommunikationsinhalt
Kommunikationsinhalt und Kommunikationskanal Kommunikationsinhalt und Werbeträger Werbeträger und Zielgruppe Vorauss.: Zieldefinition und Positionierung
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Aufgaben des Mediaplaners
Schriftliche Fixierung der erarbeiteten Mediastrategie Kommunikation des Informationsgehaltes Mediaeinkauf Schnittstelle zwischen Mediaagentur und Kunde
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Informationen des Mediaplanes
Erscheinungs-intervalle Titel/ Medien des Medien-planes Anzeigengröße/ Anzeigenformat Schalt-frequenzen Auflagedaten (tatsächliche, verkaufte..) Gesamtkosten, Einzelkosten, Rabatte, TKP´s Auftraggeber und Werbeobjekt Terminplanung Sonstige Informationen
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Mediaselektionskriterien
Die Zielgruppe Technische Kriterien Administrative Kriterien Qualitative Kriterien Quantitative Kriterien Budget
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Gruppierungsmöglichkeiten
Klassische Medien FFF Print Below the line Medien Call Center Incentives Sponsoring Statuäre Medien Aussenwerbung Pressemedien Transitorische Medien Mehrkanalig einkanalig
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Intermediale Grobplanung
Zielgruppenerreichbarkeit Zielgruppenaffinität Technische Kriterien Qualitative Kriterien Administrative Kriterien
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Technische Kriterien Darstellungsmöglichkeit: Visuell Auditiv
Statisch, bewegt S/w, bunt Erklärungsbedürftigkeit oder nicht
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Technische Kriterien Wiedergabequalität: S/w oder 4c Plastizität
Flächengröße Zeitliche Möglichkeiten
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Technische Kriterien Verbreitung: Geographisch: Nach techn. Vorauss.:
Regional, national, international Nach techn. Vorauss.: Kabelhaushalte oder nicht Spez. Gruppen: Abonnementhaushalte
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Administrative Kriterien
Einsatzgebiet Einsatzmöglichkeit Zeitliche Plazierungsmöglichkeiten Belegungszeiträume Saisonale Einflüsse Medienspezifische
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Strat. Ausrichtung des MP´s
Begleitend oder intensiv Dauer Reichweite vs. Kontakthäufigkeit
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Intramediale Feinplanung
Auswahl nach mediaanalytischen Kennziffern Rangreihenzählung Titelliste Titelgruppen Belegungsfrequenz Ziele: Wirkung optimieren ökonomische zeitlich
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Ressourcen Verbreitungsanalysen Werbeträgerkontaktchance herausfiltern
Printmedien Auflage (verkauft, abonniert, gedruckt – IVW) Elektronische Medien Zahl der verfügbaren Geräte
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Ressourcen Nutzungsanalysen
Werbewert der einzelnen Werbeträger/ Werbemittelkontaktchance herausfiltern Empirische Leistungswerte: Reichweite Kontaktchance Affinitätsindices Kenngrößen der Wirtschaftlichkeit (TP´s)
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Mediengewichtung
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Rangreihenbildung Titelliste nach Aspekt der Zielerreichung
(EDV gestützt) Kennziffern: Reichweite Affinität Wirtschaftlichkeit Evaluierungsprogramme Inputdaten: ZG, Medien, Einschaltfrequenzen, Sortierkriteríum, Format und Rabatte
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Evaluierungsprozess Individuelle Nutzungswahrscheinlichkeiten
Mediengewichtung Bestimmung der Kontakte pro Werbeträger Kontaktgewichtung Personengewichtung Leistung des Mediaplans Gegenüberstellung von Leistung und Kosten
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Output Nettoreichweite in Mio./% Bruttoreichweite in Kontakte/Mio.
Investitionskosten / Medium TKP/TLP Affinitätsindex
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Grenzen Bei der Festlegung der subjektiven Planungsgrößen
Wie hoch ist der notwendige Mindestkontakt Zeitlich/räumliche Konzentration Reaktion auf Gegendruck des Wettbewerbs Handhabung von Belegungsengpässen Redaktionelles Umfeld/Placierungswünsche
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Grenzen Etatgesichtspunkte Verfügbares Budget Resultat: Mindestetat!
Plan muß dem Budget angepaßt werden und nicht umgekehrt – wäre jedoch optimal! Resultat: Rücknahme der Werbeziele Reduzierung des Werbedrucks Mindestetat!
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Kleiner Etat Kriterien: Zielgruppenaffinität Präsenzt in den Titeln
Konkurrenzpräsenz Redaktionelle Erwähnungsmöglichkeiten Sonderrabatte durch Kombi´s
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Medianalyse MaFo,
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Arten AGMA = Arbeitsgemeinschaft Mediaanalyse MA = Mediaanalyse
MMC = Media-Micro-Census AWA = Allensbacher Werbeträgeranalyse VA = Verbraucheranalyse VUMA = Kombi aus VA und MA
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AGMA größte Mediaanalyse Jährliche Erscheinung Gremium
Auftraggeber ist ein Zus.schluß von Interessen-gruppen Gem.-Projekt mit MMC
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MA Persönlich mündliche Befragung Analyse des Medien- Verhaltens
½ jährliche Erscheinung SP: Personen Nachteil der Aktualität Nur soziodemo-graphische Daten (
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AWA Jährliche Erscheinung Aktualitätsmangel
Medienverhalten- und Kaufverhaltensanalyse Psychographische und produktbezogene Merkmale werden untersucht
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VA monatliche Erhebung Informations-breite nicht Tiefe
Tatsächl. Verbraucherver-halten Mündliche Befragung zu: Demographische und psychografische Merkmale Print TV Funk Schriftliche Befragung zu: Besitz und Konsumverh. Aktueller Informations-stand
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MOVE/ Zusammen-führung: GFK-Fehrnseh-foschung GfK-HH-Panel
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MOVE
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Verbraucher-Panel Stichprobe: Märkte: Haushaltsdaten:
kontinuierlich berichtende repräsentative Haushalte Personen ab 3 Jahren Märkte: alle Fast Moving Consumer Goods des privaten Verbrauchs 11 Segmente 200 Warengruppen über Marken Haushaltsdaten: Beschreibung der Haushalte nach Soziodemographie Einstellungsdimensionen (Ernährung, Umwelt...) Typologien (Euro-Sozio-Styles...) Datenkontinuität: Hohe Panelstabilität durch intensive Panelbetreuung und geringe Belastung der Haushalte durch Inhome Scanning.
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Fernseh-Panel Stichprobe: Methode: Haushaltsdaten: Datenkontinuität:
5.200 Haushalte (brutto) Haushalte Berichtsbasis mit ca Personen ab 3 Jahren Methode: Sekundengenaue Erfassung der Fernsehnutzung mittels Meßgerät Telecontrol XL Haushaltsdaten: Beschreibung der Haushalte nach Soziodemographie Einstellungsdimensionen Verwendung Besitz Datenkontinuität: Hohe Panelstabilität durch intensive Panelbetreuung und geringe Belastung der Haushalte durch elektronische Erfassung der TV-Nutzung
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Mediaanalytische Kennziffern
Einzelreichweite Kontakt der verschiedenen Werbeträger mit den Zielpersonen (durchschnittlich) Bruttoreichweite Gesamtheit der Einzelkontakte Nettoreichweite ( auch kummuliert!) Kummuliert: Bereinigung um interne/externe Überschneidungen
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Kummulierte NRW: Externe Überschneidung: Interne Überschneidung:
Spiegel Stern 1.Schaltung 2.Schaltung
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Streuplan
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Response-Funktion Degr.Responsefkt. S-förmige R-Fkt. One-step-response
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Absatzkontrolle
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