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Alpiq Projekt-Nr Kennwort: KHR GE Los E5

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Präsentation zum Thema: "Alpiq Projekt-Nr Kennwort: KHR GE Los E5"—  Präsentation transkript:

1 „Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz “ Alpiq InTec Ost AG – Region Südostschweiz
Alpiq Projekt-Nr Kennwort: KHR GE Los E5 Anlagen: Zentrale Sils, Thusis, Bärenburg, Ferrera und Aussenstellen Unternehmer Alpiq InTec Ost AG Adresse Ringstrasse 26, 7004 CHUR Projektleiter Johannes Schrofer Tel Bauleitung/SIBE Francisco del Cubo Tel

2 Inhalt: Sicherheitsleitbild, Sicherheitsziele
Alpiq in der KHR GE (unser Arbeitsbereich in diesem Projekt) Gefahren-Portfolio: Handlungsbedarf visualisieren Gefährdungsermittlung (Risikobeurteilung) Massnahmen AVOR, Checklisten: Alpiq auf der Baustelle (SGA, Hebebühne) Positionierung des SIBE-Lieferanten im „Sicherheits GE – Organigramm“ Kommunikation Arbeits- und Beinaheunfälle Auditberichte: Alpiq - Kontrolle

3 Sicherheitsleitbild, Sicherheitsziele
Der Schutz von Leben und Gesundheit der Beschäftigten betrachten wir als eine vorrangige und selbstverständliche Pflicht. Unser Unternehmen trifft daher alle Sicherheitsmassnahmen, die nach der Erfahrung notwendig und den gegebenen Verhältnissen angemessen sind. Das Unternehmen fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden der Betriebsangehörigen am Arbeitsplatz. Arbeitgeber und Arbeitnehmer verpflichten sich, zum Schutz von Leben und Gesundheit der Beschäftigten, die rechtlichen Bestimmungen und Regeln der Technik einzuhalten. Die AIT-Mitarbeiter halten sich an die Schweizerischen Gesetze und arbeiten kooperativ mit den Behörden zusammen. Bestehen Zweifel hinsichtlich der Rechtslage wird der interne Rechtsdienst konsultiert. Der Schutz der Umwelt erachten wir als eine selbstverständliche Pflicht. Unser Unternehmen trifft daher notwendige Massnahmen, die nach der Erfahrung notwendig und den gegebenen Verhältnissen angemessen sind, um schonend mit den Ressourcen umzugehen. Auf Grund dieses Leitbildes gelten für uns die gleiche Sicherheitsziele wie für das KHR: Schutz für Personen und Sachen Schutz der Umwelt durch äussere Einflüsse Schutz der Betriebs- und Versorgungseinrichtungen Vermeidung von Arbeitsunfällen

4 Alpiq in der KHR GE Unser Arbeitsfeld in diesem Projekt betrifft den elektrotechnischen Bereich: Installation, Verkabelung, Montage und Demontage. Alpiq bleibt für die Sicherheit (Organisation und Verhalten) innerhalb seines Arbeitsbereiches verantwortlich und verpflichtet sich, die betrieblichen Sicherheitsbestimmungen wie auch die gesetzlichen Regelungen und Richtlinien der EKAS, SUVA und anderer Fachorganisationen bezüglich der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes einzuhalten.

5 Gefahren-Portfolio Die Anwendung dieser Methode setzt jedoch Einiges an Grundwissen im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz voraus. Die Baustellentätigkeiten wurden wie aus nachfolgender Darstellung ersichtlich, in die Prozessgruppen: Anlieferung, Montage / Demontage und Inbetriebsetzung eingeteilt. Die Prozessgruppen wurden wiederum in Teilprozesse gegliedert. Kurzbeschreibung: Das Montage-Personal auf der Baustelle wird, abhängig von der Projektphase, aus bis ca. 50 Mitarbeitenden bestehen. Basisgefahren: Mechanische Gefahren 2. Sturzgefahr 3. Elektrische Gefahren 4. Belastungen durch Arbeitsumgebungsbedingungen Belastungen am Bewegungsapparat PSA:

6 Prozessgruppen Anlieferung A A1. Abladen auf der Baustelle
A2. Transport auf der Baustelle Montage / Demontage M/D M/D1. AVOR Installationen M/D2. Kabel Verlegung M/D3. AVOR Montage / Demontage M/D4. Demontage M/D5. Montage / Anlagen befestigen M/D6. Anlagen verdrahten, Install. Prüfungen Inbetriebsetzung I I1. Kontrolle durchführen I2. IBS – Test I3. Übergabe der Anlage

7 Montage / Demontage M/D
Exp. = Anzahl exponierte Personen Teilprozess Exp. Arbeitsablauf Arbeitsmittel Arbeitsstoffe Gefahr, Gefährdung Gefahren-potenzial Anerkannte Sicherheitsregeln (AS+GS) verfügbar? Wenn ja, welche? AS+GS ausreichend abgedeckt? Beizug Spezialisten? hoch tief Ja Nein, teilw. M/D1 50 Rohrmontage Trasse Montage Doppelboden Montage, usw. Mechanische Gefahren Sturzgefahr Elektrische Gefahren Belastungen durch Arbeitsumgebungs- bedingungen Belastungen am Bewegungsapparat X Bfu Info 157 SUVA CL 67001 SUVA CL 67009 SUVA CL PSA SUVA CL 67093 EKAS LE 6230 EKAS Info 6244 EKAS Info 6245 SUVA LE SUVA MB 44018 EKAS RL Arbeitsmittel SUVA Info SBA 116 SUVA Info 66096 SUVA RL 1574 SUVA RL 1863 BauAV VO 1796 Nein M/D2 20 Kabelverlegung M/D3 40 AVOR Montage und Demontage M/D4 Demontage M/D5 Montage, Anlagen befestigen M/D6 10 Anlagen verdrahten, Prüfungen, Messungen, SiNa, Protokolle Starkstromverordnung StV Schwachstromverordnung SchV Fünf Sicherheitsregeln (StV Art.72) (NIV Art.22) Niederspannungsverordnung (NIV) Niederspannungserzeugnisse (NEV) Verordnung über EMV (VEMV) Verordnung über EABahnen (VEAB)

8 Darstellung Gefahren-Portfolio
Gefahrenpotenzial hoch 2 1 tief 4 3 anerkannte Regel verfügbar anerkannte Regel nicht oder nur teilweise verfügbar Darstellung Gefahren-Portfolio M/D2 M/D6 M/D1: AVOR Installationen M/D2: Kabel Verlegung M/D3: AVOR Montage/Demontage M/D4: Demontage M/D5: Montage / Anlagen befestigen M/D6: Anlagen verdrahten / Prüfungen M/D4 M/D1 M/D3 M/D5

9 Massnahmen gemäss Gefahren-Portfolio
Verantworter Termin Schulung: Alle Mitarbeitenden informieren sich jeweils vor Arbeitsbeginn beim KHR bzw. beim SiBe Alpiq über vorhandene Gefahren und gegenseitige Beeinflussungen. SiBe ALPIQ KOPAS/SiBe KHR Vor Arbeitsbeginn Für jede Baustelle wird ein spezifischer Notfallplan, mit den wichtigsten baustellenspezifischen Notrufnummern erstellt. Jeder Mitarbeitende verfügt über folgende persönliche Schutzausrüstung (PSA): FFP3/EN nur beim BLM Defekte oder nicht vollständige PSA sind sofort zu ersetzen (Reserve PSA auf der Baustelle ist vorgesehen) BLM ALPIQ laufend Mitarbeiter-Heft: Alle Mitarbeitenden erhalten nach der Schulung die Instruktionen schriftlich. Die MA unterschreiben die ALPIQ Mgm. Teilnehmerliste (Unterlagen erhalten, Stoff verstanden) MA eigene Verantwortung Vor Arbeitsbeginn und laufend (falls nötig) Jede Arbeit birgt Risiken. Unsere Aufgabe ist es diese einzugrenzen, sie überschaubar und tragbar zu machen. Wenn eine Gefahrdungssituation entdeckt wird, ist es unsere Plicht Sofort-Massnahmen zu treffen und anschliessend das KHR zu informieren. Alle MA, BLM, SiBe ALPIQ

10 Gefährdungsermittlung (Risikobeurteilung)
Managementhandbuch Projektdokumente, die gemäss unseres Mgm.Systems für die SGA zu Verfügung stehen. Gefährdungsermittlung (Risikobeurteilung) Massnahmen SGA Checkliste Checkliste Hebebühne

11 Temporäre Mitarbeiter
Managementhandbuch Notfallkonzept Notfall Management PSA Temporäre Mitarbeiter

12 Sicherheits GE Linie Sicherheit
KHR Projektleitung KHR / LI-IM Bauleitung (SiKor) KHR / LI-IM Lieferant SiBe SiBe GE Kopas KHR SiBe Lieferant Positionierung des SiBe-Lieferanten im «Sicherheits GE-Organigramm» Bereiten Sie Folien für den Anhang vor für den Fall, dass weitere Detailinformationen oder ergänzende Folien benötigt werden. Der Anhang ist außerdem nützlich, wenn die Präsentation später verteilt wird.

13 Kommunikation: abhängig von der Dringlichkeit Zuerst mündlich und dann so schnell wie möglich die Informationen schriftlich bestätigen. MA/BLM Notfallnummern Alarmierung SiBe ALPIQ PL ABB PL ALPIQ KOPAS KHR SiBe GE Bauleitung (SiKor) KHR / LI-IM Im Falle eines Arbeitsunfalles Alle anderen Informationen oder Anmerkungen betreffend Sicherheits- und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

14 Arbeits-, Beinaheunfälle: Zusätzlich zu den KHR-Formularen während der GE, muss Alpiq die eigenen Formulare (gemäss Mgm. System) anwenden, z.B.: SUVA Ereignisprotokoll, SUVA Unfallmeldung, Erstellen einer Statistik für die Region Südostschweiz, sowie für die «AIT Gruppe Unfallauswertung» (das sogenannte SUNETPlus Programm der SUVA) Entwurf KHR GE

15 Alpiq-interne Kontrolle auf der Baustelle: Ziel: Festigen der Sicherheitsrelevanten Prozesse aus dem Mgm-System. Massnahme: Der SiBe führt ein Sicherheitsaudit mit Hilfe der unten aufgeführten Dokumente durch.


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