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Übungsblatt 05 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie

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Präsentation zum Thema: "Übungsblatt 05 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie"—  Präsentation transkript:

1 Übungsblatt 05 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
Übung zu den Grundzügen der VWL I/ Mikroökonomie Johannes Wiebels/ Benjamin Hecker

2 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie
Aufgabe 13 Bekleidung (C) [Einheiten pro Woche] A D 5 B u2 = 50 2,5 u1 = 25 5 10 Lebensmittel (F) [Einheiten pro Woche] Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 2

3 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie
Aufgabe 14a Menge von Gut 2 Setze c1 = 0 in die Budgetbeschränkung ein und löse nach c2 auf. 500 Setze c2 = 0 in die Budgetbeschränkung ein und löse nach c1 auf. 1.000 Menge von Gut 1 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 3

4 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie
Aufgabe 14a Alle Güterbündel oberhalb der Budgetgerade (z.B. Güterbündel C) kann sich der Konsument finanziell nicht leisten. Menge von Gut 2 Alle Güterbündel unterhalb der Budgetgerade (z.B. B) kann sich der Konsument finanziell leisten. Zudem bleibt ein Teil seines Einkommens übrig, den er nicht für die Güter 1 oder 2 ausgibt. Alle Güterbündel auf der Budgetgerade (z.B. A) sind ebenfalls für den Konsumenten finanziell erreichbar. Die Ausgaben für die Güter 1 und 2 entsprechen hierbei exakt seinem Einkommen. 500 A C B 1.000 Menge von Gut 1 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 4

5 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie
Aufgabe 14d Menge von Gut 2 500 400 200 1.000 Menge von Gut 1 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 5

6 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie
Aufgabe 14 e.1 Menge von Gut 2 500 233,3 200 375 1.000 Menge von Gut 1 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 6

7 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie
Aufgabe 14 e.2 Menge von Gut 2 500 433,3 Menge von Gut 1 200 1.000 1.500 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 7

8 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie
Aufgabe 14 e.3 Menge von Gut 2 500 333,3 266,6 200 1.000 Menge von Gut 1 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 8

9 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie
Aufgabe 14 e.4 Menge von Gut 2 1.000 800 500 200 1.000 Menge von Gut 1 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 9

10 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie
Aufgabe 14 e.5 Menge von Gut 2 833,3 733,3 500 200 1.000 1.666,6 Menge von Gut 1 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 10

11 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie
Aufgabe 14 e.6 Menge von Gut 2 500 333,3 233,3 200 666,6 1.000 Menge von Gut 1 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 11

12 Aufgabe 15 Übersicht zur Konsumententheorie
Präferenzen Haushaltsoptimum + Budgetbeschränkung Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 12

13 Aufgabe 15 Cobb-Douglas Nutzenfunktion (I)
Gegeben seien die Güter 1 und 2. Im Folgenden steht ein kleines c für die konkrete Menge der Güter. Formal kann eine Cobb-Douglas Nutzenfunktion wie folgt beschrieben werden: Beispiel: Seien α = 1, β = 1 und a = 1. Wie sehen die Indifferenzkurven aus? – Aus der Definition folgt, dass sich für alle Güterbündel auf einer Indifferenzkurve das Befriedigungs- bzw. Nutzenniveau nicht ändert. Um eine Indifferenzkurve nun einzeichnen zu können, reicht es daher aus, das konkrete Nutzenniveau zu kennen, z.B. u = 16. Formal lautet die Funktion für diese Indifferenzkurve dann: Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 13

14 Aufgabe 15 Cobb-Douglas Nutzenfunktion (II)
Menge von Gut 2 8 6 4 u = 24 2 u = 16 2 4 6 8 Menge von Gut 1 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 14

15 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie
Aufgabe 15a Gegeben sind das Gut 1 (Urlaub im Inland) und das Gut 2 (Urlaub im Ausland). Im Folgenden steht ein kleines c wieder für die konkrete Menge der Güter. Gegeben ist außerdem eine Nutzenfunktion des Typs Cobb-Douglas : Indifferenzkurve mit Nutzenniveau u1 = 800: Indifferenzkurve mit Nutzenniveau u2 = 1.200: Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 15

16 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie
Aufgabe 15a Menge von Gut 2 [Reisetage im Ausland] 10 5 2,5 u1 = 800 8 16 32 Menge von Gut 1 [Reisetage im Inland] Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 16

17 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie
Aufgabe 15a Menge von Gut 2 [Reisetage im Ausland] 10 7,5 5 3,75 u2 = 1.200 2,5 u1 = 800 8 16 24 32 Menge von Gut 1 [Reisetage im Inland] Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 17

18 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie
Aufgabe 15b Menge von Gut 2 [Reisetage im Ausland] 10 7,5 5 3,75 u2 = 1.200 2,5 u1 = 800 Budgetgerade 8 16 24 32 40 Menge von Gut 1 [Reisetage im Inland] Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 18

19 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie
Aufgabe 15c Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 19

20 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie
Aufgabe 15c Menge von Gut 2 [Reisetage im Ausland] 10 7,5 5 3,75 u2 = 1.200 2,5 u1 = 800 8 16 24 32 40 Menge von Gut 1 [Reisetage im Inland] Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 20

21 Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie
Aufgabe 15d Menge von Gut 2 [Reisetage im Ausland] 10 7,5 Haushaltsoptimum 5 3,75 u2 = 1.200 2,5 u3 = 1.000 u1 = 800 8 16 20 24 32 40 Menge von Gut 1 [Reisetage im Inland] Grundzüge der VWL I - Mikroökonomie 21


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