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Konzeptentwicklung Planung Durchführung

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Präsentation zum Thema: "Konzeptentwicklung Planung Durchführung"—  Präsentation transkript:

1 Konzeptentwicklung Planung Durchführung
Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden, die Kreativität unterstützen und/oder systematisieren fortlaufend: Methoden der Unterstützung von Kommunikation und Dokumentation Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden, die Informationen zuordnen, Entscheidungen unterstützen und/oder Abläufe definieren Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden, die Abläufe strukturieren, Kommunikation sicherstellen und das Berichtswesen unterstützen Zusammenhang: Ergebnis geht als Grundlage in Planung ein Zusammenhang: Operative Planung bereitet Durchführung vor

2 Verfahren und Regelungen
Abbildung 2: Inhalte einer Konzeption Zielsetzungen Politischer/fachlicher Auftrag Anliegen/Grundorientierungen Veranlassungen/Ausgangslage Inhalte Fachliche Handlungsziele und -grundsätze Angebote und Dienste (Produktbeschreibungen) Arbeitsabläufe Rahmenbedingungen Ausstattungen des Dienstes/der Einrichtung Zuständigkeiten/Versorgungsräume Kompetenzen/Fähigkeiten Verfahren und Regelungen Qualitätskontrollen Vertragliche Verpflichtungen Informations- und Kommunikationsformen

3 Strategische Planung Operative Zeit Komplexität
Abbildung 3: Strategische und operative Planung Strategische Planung Operative Entscheidung Entscheidungsvorbereitung Handlungsvorbereitung Zeit Komplexität

4 Bedürfnisse, Anforderungen, Interessen Gesetze, Richtwerte, Normen
Abbildung 4: Zielableitung und -entwicklung Deduktives Vorgehen Induktives Vorgehen Bedürfnisse, Anforderungen, Interessen Gesetze, Richtwerte, Normen Entwicklung Ableitung Ziele

5 Ziele systematisieren Ziele übernehmen Ziele finden Ziele formulieren
Abbildung 5: Arbeitsschritte der Zielentwicklung Ziele gewichten Ziele bewerten Ziele zuordnen Zielkonflikte klären Ziele systematisieren Ziele übernehmen Ziele finden Ziele formulieren

6 Maßnahmenentwicklung Fortschreibung Bestandsdarstellung
Abbildung 6: Regelkreis der Planung Maßnahmenentwicklung Fortschreibung Bestandsdarstellung Bedarfsanalyse Zielentwicklung Bedarfsprognose Umsetzungskontrolle

7 geringe Komplexität mittlere Komplexität hohe Komplexität
Abbildung 7: Komplexität der Planungsstruktur geringe Komplexität mittlere Komplexität hohe Komplexität steigender Aufwand wachsende Differenzierung Ziel Bestand Bedarf Kontrolle Maßnahme Bedarfsprognose

8 Welches Ergebnis steht am Ende dieser Planungsphase?
Abbildung 8: Aufgabenbestimmung in Planungsphase X Informations- eingabe Angestrebtes Ergebnis dieser Planungsphase Planungs- tätigkeiten Verfahren und Methoden- einsatz Welche Informationen benötigen wir, um diese Planungsphase zu bewältigen? Welches Ergebnis steht am Ende dieser Planungsphase? Wer übernimmt welche Aufgaben bis zu welchem Zeitpunkt? Mit welchen Mitteln und auf welchen Wegen gelangen wir zum Ergebnis dieser Planungsphase?

9 Mutterorganisation Projekt A Projekt B
Abbildung 9: Interne Projektarbeit als Ergänzung als Innovation Mutterorganisation Projekt A Projekt B

10 Mutterorganisation Projekt A Verselbst- ständigung als neue
Abbildung 10: Externe Projektarbeit mit definiertem Ende Mutterorganisation Projekt B Projekt A Verselbst- ständigung als neue Organisation

11 I II Konzeption und Planung III Analyse der Ausgangs- bedingungen
Abbildung 11: Projektaufgaben Analyse der Ausgangs- bedingungen Konzeption und Planung Organisation und Ablauf- steuerung Kommunikation Begleitung Berichtswesen, Kontrolle und Revision Präsentation Dokumentation I II III IV V VI

12 Problem- und Aufgabenstellung formulieren
Abbildung 13: Ablauf eines Brainstormings Problem- und Aufgabenstellung formulieren Moderator und Teilnehmer bestimmen Ort und Zeit festlegen Regeln und Ablauf erläutern Themenstellung vortragen Äußerungen entgegennehmen und dokumentieren Eventuell Notizen zum Verständnis verlesen Ergebnis auswerten oder zur Weiterarbeit abgeben Vorbereitung Durchführung Auswertung

13 geschlossen, geöffnet oben außen innen unten alternative Form
Abbildung 14: Bildorientierte Frageformulierung innen außen oben unten geschlossen, geöffnet alternative Form Entwicklung

14 Darstellung der Entwicklung und der Perspektive des Dienstes
Abbildung 15: Beispiel: Beratungseinrichtung innen außen oben unten geschlossen, geöffnet Entwicklung Zugang und Barrieren der Institution Darstellung der Entwicklung und der Perspektive des Dienstes Ausstattung der Beratungseinrichtung mit Personal etc. Sichtweise der Klienten und anderer Nutzer der Dienstleistungen Räumliche Lage oder Position im Handlungsfeld

15 Verpflegung Zeltlager Thema/Aufgabe Ast bzw. Teilaufgabe Zweig
Abbildung 17: Mindmap Verpflegung Zeltlager Küche Großes Küchenzelt Gaskocher Gasflaschen Getränke kalt heiß Mineralwasser Kakao Tee Frühstück Mittagessen Kochgeräte Müsli Milch Haferflocken Brötchen Butter Käse Thema/Aufgabe Ast bzw. Teilaufgabe Zweig

16 Parameter Ausprägungen 1 2 3 n Parameter A A 1 A 2 A 3 A n Parameter B
Abbildung 22: Morphologischer Kasten: Prinzipdarstellung Parameter Ausprägungen n Parameter A A 1 A 2 A 3 A n Parameter B B 1 B 2 B 3 B n Parameter C C 1 C 2 C 3 Parameter D D 1 D 2 Parameter N N 1 N 2 N 3 N n für die Lösung ausgewählte Elemente

17 Mögliche Ausprägung des Parameters
Abbildung 23: Morphologischer Kasten: Menüschema Parameter Mögliche Ausprägung des Parameters Aperitif Sherry Vermouth Tomatensaft Vorspeise Pastete Salat Ragout Fin Suppe Hauptspeise Schnitzel Fisch Kalbszunge Beilage Reis Nudeln Klöße Kartoffeln Dessert Eis Obstsalat Käse

18 Vom Über- zum Untergeordneten Vom Vor- zum Nachgeordneten Vom Großen
Abbildung 25: Gliederungsrichtungen Vom Über- zum Untergeordneten Vom Vor- zum Nachgeordneten Vom Großen zum Kleinen

19 Gliederungsbreite Gliederungstiefe
Abbildung 26: Gliederungsstruktur Gliederungsbreite Gliederungstiefe

20 1. Überschrift erster Ordnung 1.1 Überschrift zweiter Ordnung
Abbildung 27: Gliederung von Texten: Beispiele 1. Überschrift erster Ordnung 1.1 Überschrift zweiter Ordnung Überschrift dritter Ordnung Überschrift dritter Ordnung 1.2 Überschrift zweiter Ordnung 2. Überschrift erster Ordnung Kapitel I: Überschrift erster Ordnung 1. Überschrift zweiter Ordnung 1a) Überschrift dritter Ordnung 1b) Überschrift dritter Ordnung 2. Überschrift zweiter Ordnung Kapitel II: Überschrift erster Ordnung A Überschrift erster Ordnung I. Überschrift zweiter Ordnung α) Überschrift dritter Ordnung β) Überschrift dritter Ordnung II. Überschrift zweiter Ordnung B Überschrift erster Ordnung 1 Überschrift erster Ordnung a) Überschrift zweiter Ordnung aa) Überschrift dritter Ordnung ab) Überschrift dritter Ordnung b) Überschrift zweiter Ordnung 2 Überschrift erster Ordnung

21 Abbildung 29: Beispiel: Gliederung des Verwaltungshandelns
Satzung Allgemeinverfügung Privatrechtliches Handeln Öffentlich-rechtliches Handeln Privatrechtliche Beschaffung Verwaltungsprivatrecht Nach außen wirkend Intern wirkend Schlicht hoheitliches Verwaltungshandeln Einzelfall Sonstiges Verwaltungs- Vorschrift (z.B. Richtlinie, Dienstanweisung, Runderlass) Verwaltungsakt Einzelanweisung Öffentlich- rechtlicher Vertrag Unbestimmt viele Fälle

22 Verrichtungs-gliederung
Abbildung 30: Beispiel Gliederung (falsch) Beschaffung von Formularen 1 für Ausfüllung am PC 1.1 für handschrift-liche Ausfüllung 1.2 kaufen 1.3 selbst herstellen 1.4 Objekt-gliederung Verrichtungs-gliederung

23 Verrichtungs-gliederung
Abbildung 31: Beispiel Gliederung (richtig) Beschaffung von Formularen 1 für Ausfüllung am PC 1.1 für handschrift-liche Ausfüllung 1.2 kaufen 1.1.1 selbst herstellen 1.1.2 1.2.1 1.2.2 Objekt-gliederung Verrichtungs-gliederung

24 Verbindungen Positionen Lage / Anordnung Form / Größe Gliederungstiefe
Abbildung 32: Elemente eines Organigramms Verbindungen Positionen Lage / Anordnung Form / Größe Gliederungstiefe Gliederungsbreite Hierarchisierung Stabsposition oder -abteilung Linienposition

25 gleichmäßig abgestufter Hierarchie mit weniger oder mehr Ebenen
Abbildung 33: Hierarchieformen der Organisation Übliche Formen gleichmäßig abgestufter Hierarchie mit weniger oder mehr Ebenen ungleichmäßig gestufter Hierarchie mit mehr oder weniger Ebenen in der Hierarchiespitze Inverse Hierarchien, gelegentlich in Organisationsteilen vorkommend

26 Linien-Stab-Organisation Funktionale Organisation
Abbildung 34: Strukturtypen von Organisationen Linienorganisation Linien-Stab-Organisation Funktionale Organisation Matrix-Organisation Stab, zugeordnet einer Linienposition Linien verbinden die Positionen und Einheiten Arbeitseinheiten sind zwei Leitungen Leitungseinheiten sind mit mehreren untergeordneten Einheiten verbunden L

27 Jugendarbeit Jugendpflege Wohlfahrtspflege Fürsorge Armenpflege
Abbildung 37: Beispiel Begriffsfeld 1 Jugendarbeit Jugendpflege Wohlfahrtspflege Fürsorge Armenpflege Jugendhilfe Sozialarbeit Soziale Arbeit historisch im Grundgesetz benutzt älterer Begriff fast synonym Teilbereich Synonym (Soziale Arbeit etwas offener) eher in der Tradition der freien Verbände genutzt Teilbereich der Sozialarbeit

28 ----------------- Exzerpt Bibliographische Angabe Zitate oder Abstract
Abbildung 39: Exzerpieren Exzerpt Bibliographische Angabe Zitate oder Abstract Erläuterungen/Verweise/ Eigene Gedanken Bearbeitungshinweise

29 Sinngemäßes Zitat Wörtliches Zitat
Abbildung 41: Zitieren --| |---- Mein Text ----|„ “|------ Sinngemäßes Zitat Wörtliches Zitat

30 Jahr Titel Name(n) d. Hrsg. ggf. Auflage Seiten ggf. Reihe
Abbildung 42: Übersicht Literatur- und Quellenangaben Jahr Titel Name(n) d. Hrsg. ggf. Auflage Seiten ggf. Reihe ggf. Heft-Nr. Ort Name(n) Untertitel Erstelldatum URL Zusätzliche Angaben In: Selbstständige Publikation Alle Quellen Vorname(n) Abrufdatum Stand: Abruf: ggf. Jahrgang Aufsatz in Zeitschrift Beitrag in Sammelband Internet- Veröffentlichung Qualitätskriterium

31 Fragezeichen Sterne Arme Hunde Melkkühe
Abbildung 43: Portfolio-Analyse Relativer Marktanteil Markt- wachstum hoch niedrig Fragezeichen Sterne Arme Hunde Melkkühe Produkte

32 Element mit höchster Relevanz für übergeordnetes Element
Abbildung 45: Zielbewertung mit Relevanzbaum 60 % 20 % 30 % 40 % 70 % 15 % Bewertung Element mit höchster Relevanz für übergeordnetes Element

33 Kandidat D: höchster Gesamtwert
Abbildung 46: Nutzwerttabelle D C B A Gewich- tung Kriterium 6,05 4,9 2,9 5,6 1,00 Gesamtbewertung 5 6 1 7 0,20 Auftreten 8 2 4 0,35 Führungserfahrung 9 0,25 Berufserfahrung 3 Fachkenntnisse Bewerber/-innen Kandidat D: höchster Gesamtwert Kandidat A: niedrigere Gesamtbewertung, aber höchste Fachkenntnisse Berechnung A: 0,20 x 9 = 1,8 0,25 x 4 = 1 0,35 x 4 = 1,4 0,20 x 7 = 1,4 Gesamt = 5,6

34 Staatliche Initiative Private Initiative
Abbildung 48: Beispiel: Sozialpolitischer Relevanzbaum 1. Ziel 2. Mittel 3. Aktivität 4. Methoden 5. Formen 6. Arten 7. Maßnahmen 8. Spezielle Maßnahmen Soziale Wohlfahrt Mitbestimmung Vermögensbildung Staatliche Initiative Private Initiative Initiative intermediärer Gruppen Zwang Förderung Steuerliche Anreize Subventionen (Prämien) Appelle (moral suasion) Allgemein Regional begrenzt Einkommensmäßig begrenzt Steuerfreiheit der Kapitalerträge Vermögenssteuer-freiheit Steuerfreiheit für Sparbeträge Allgemeines Sparen Besondere Sparformen

35 A B Ausgangs- situation
Abbildung 49: Szenario-Technik A B langfristig mittelfristig Ausgangs- situation Bandbreite Extreme Szenarien Voraussichtliche Entwicklung einzelner Aspekte

36 Themenkreise auswählen Systematisierung und Bewertung
Abbildung 51: Übersicht Zukunftswerkstatt Vorbereitung Nachbereitung Themenkreise auswählen Systematisierung und Bewertung Zusammentragen von Kritikpunkten 3. 2. 1. Kritikphase Utopische Entwürfe ausarbeiten Zusammentragen von Fantasien 6. 5. 4. Fantasiephase Strategieüberlegung Prüfung utopischer Entwürfe, Auswahl treffen 9. 8. 7. Verwirklichungsphase Projekt: Erste Entwurfs- und Planungsschritte

37 2. Sammlung 3. Strukturierung 4. Bearbeitung 5. Planung 7. Abschluss
Abbildung 52: Moderationsphasen 2. Sammlung 3. Strukturierung 4. Bearbeitung 5. Planung 7. Abschluss Moderationsplan 1. Einführung 6. Entscheidung

38 Phase Ziel Technik Hilfsmittel Zeit/Personal
Abbildung 53: Moderationsplan Phase Ziel Technik Hilfsmittel Zeit/Personal 1. Einführung 2. Sammlung 3. Strukturierung 4. Bearbeitung 5. Planung 6. Entscheidung 7. Abschluss

39 Vorgabe von Bereichen / Themenfeldern
Abbildung 54: Kartenabfrage Vorgabe von Bereichen / Themenfeldern Sammeln von Themen / Ideen

40 Sammeln der Themen („Themenspeicher“)
Abbildung 55: Speicher Vorgabe des Rasters Sammeln der Themen („Themenspeicher“) Sammeln der Fragen („Fragenspeicher“) Auflisten der Ergebnisse („Ergebnisspeicher“) Thema Bemerkungen 1. 2. 3. 4. 5. .

41 und des Bewertungsrasters „Wie wichtig ist mir... ?“
Abbildung 56: Ein-Punkt-Bewertung Vorgabe der Frage und des Bewertungsrasters „Wie wichtig ist mir... ?“ ++ + - -- Beantwortung durch die Teilnehmer durch Aufkleben eines Punktes

42 Vorgabe der Themen und des Rasters Thema 1. 2. 3. 4. 5. Punkte Rang
Abbildung 57: Mehr-Punkt-Bewertung Vorgabe der Themen und des Rasters Thema 1. 2. 3. 4. 5. Punkte Rang Bewertung der Themen durch Vergabe von n-Punkten

43 Thema Ist Soll 1. Aspekt 2. Aspekt Nennungen durch 3. Aspekt
Abbildung 58: Strukturbild “Ist-Soll” Wesentliche Aspekte des Gegenstandes oder Themas 1. Aspekt 2. Aspekt 3. Aspekt 4. Aspekt Ist Soll Nennungen durch die Teilnehmer auf Karten Thema

44 Chancen Risiken Konsequenzen: Thema
Abbildung 59: Strukturbild “Chancen und Risiken” Chancen Risiken Konsequenzen: Thema

45 Entwicklung ohne Eingreifen
Abbildung 60: Strukturbild “Szenario” Entwicklung ohne Eingreifen Entwicklung mit Eingreifen Merkmale/Aspekte 1a 2a 3a 4a 5a Heute Morgen 1 2 3 4 5 1b 2b 3b 4b 5b

46 Vorgabe der Aufgaben und des Rasters
Abbildung 61: Aufgabenkatalog Vorgabe der Aufgaben und des Rasters Notizen zu den beabsichtigten oder vereinbarten Regelungen Was Wer Wie Wann Aufgaben

47 Auswertung der Kommunikationsergebnisse
Abbildung 63: Open Space Open Space Auswertung der Kommunikationsergebnisse = (Experten-)Meinung

48 Befragungsrunden Expertenmeinungen Filterung abgesicherter Positionen
Abbildung 65: Grundprinzip der Delphi-Methode Expertenmeinungen Filterung abgesicherter Positionen Befragungsrunden

49 Entwicklung der Fragestellung(en)
Abbildung 66: Vereinfachter Ablauf Delphi-Methode Entwicklung der Fragestellung(en) 1. Befragungsrunde Auswertung und Rückspiegelung 2. Befragungsrunde Abschlussbericht zu den Ergebnissen

50 Alternative zur Bezeichnung in der Vorspalte
Abbildung 68: Balkenplan Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Bezeichnung Bezeichnung Alternative zur Bezeichnung in der Vorspalte

51 Erster Vorgang Letzter Zeit
Abbildung 72: Vorgangsknotennetz Erster Vorgang Letzter Zeit

52 Bezeichnung des Vorgangs Erster Vorgang Letzter
Abbildung 73: Prinzipdarstellung des Vorgangs im Netzplan Nr. FAZ FEZ SEZ SAZ ZD Legende: Nr Nummer des Vorgangs ZD Zeitdauer FAZ frühestmöglicher Anfangszeitpunkt FEZ frühestmöglicher Endzeitpunkt SAZ spätester Anfangszeitpunkt SEZ spätester Endzeitpunkt Bezeichnung des Vorgangs Erster Vorgang Letzter

53 Zeitdauer des Vorgangs
Abbildung 74: Vereinfachtes Beispiel eines Vorgangsknotennetzes (1) 10 Vorgang A 1. 25 Vorgang B 2. 15 Vorgang C 3. 5 Vorgang D 4. Nummer des Vorgangs Zeitdauer des Vorgangs

54 10 Vorgang A 1. 25 Vorgang B 2. 35 15 Vorgang C 3. 5 Vorgang D 4. 40
Abbildung 75: Vereinfachtes Beispiel eines Vorgangsknotennetzes (2) 10 Vorgang A 1. 25 Vorgang B 2. 35 15 Vorgang C 3. 5 Vorgang D 4. 40 Nummer des Vorgangs Zeitdauer des Vorgangs frühestmöglicher Anfangszeitpunkt frühestmöglicher Endzeitpunkt

55 10 Vorgang A 1. 35 25 Vorgang B 2. 20 15 Vorgang C 3. 40 5 Vorgang D
Abbildung 76: Vereinfachtes Beispiel eines Vorgangsknotennetzes (3) 10 Vorgang A 1. 35 25 Vorgang B 2. 20 15 Vorgang C 3. 40 5 Vorgang D 4. Nummer des Vorgangs Zeitdauer des Vorgangs frühestmöglicher Anfangszeitpunkt frühestmöglicher Endzeitpunkt spätester Anfangszeitpunkt spätester Endzeitpunkt

56 Abbildung 77: Berechnungsbeispiel eines Vorgangsknotennetzes
Der kritische Weg ist die Kette von Vorgängen, bei der jede Verzögerung eines Vorgangs eine Verspätung des Endtermins des Projektes verursachen würde. Hinweis auf einen freien Puffer (von 10 Zeiteinheiten) 10 4. 20 1. Vorgang 25 35 40 5 2. 30 50 5. 70 8. 3. 45 6. 60 65 7. 80 10. 55 9. 15

57 Umsatzentwicklung Firma 1
Abbildung 80: Beispiele für Tabellen Testergebnisse Teilnehmer Punktzahl Summe Nr. Name Test 1 Test 2 Test 3 1) 2) 3) 4) 5) Umsatzentwicklung Firma 1 Produkte Umsatz Firma1 Veränderung 1996 2006 Produkt 1 EUR % Produkt 2 Produkt 3 Produkt 4 Gesamt Einwohnerzahl Jahr Land 1986 1996 2006 Deutschland davon Männer Frauen % % Österreich davon Männer Frauen Name Geschenke Geburtstag Weihnachten Jahrestag Onkel Peter Krawatte Warme Socken X Christine Parfüm Schreibset Blumen, Wellness-Massage Kevin Skateboard Eisenbahn

58 Kopf des Tabellenfeldes Tabellenfeld mit Tabellenfächern
Abbildung 81: Elemente einer Tabelle Vorspalte zum Kopf Tabellen-Nr. Tabellenüberschrift Spalten- kopf Kopf des Tabellenfeldes Tabellenkopf Kopf der Vorspalte Tabellenfeld mit Tabellenfächern Vorfeld Vorspalte Summenspalte Zeilen- merkmale Tabellen- fach Summenzeile Fußnoten / Anmerkungen / Legende Quellenangabe/n

59 Symbole für fehlende Werte Bedeutung
Abbildung 82: Symbole nach DIN 55301 Symbole für fehlende Werte Bedeutung weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. nichts vorhanden ... Angabe fällt später an / Zahlenwert nicht sicher genug . Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten X Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll. Wenn mehrere benachbarte Tabellenfächer zu sperren sind, kann ein größeres Diagonal-Kreuz über die gesamte Fläche gezeichnet werden. Ergänzungen vorhandener Werte p vorläufige Zahl r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl

60 Ausprägung der Mermale
Abbildung 84: Säulendiagramm Einfache Säulen Unterteilte Säule Gruppierte 100 % 1997 50 % 57 % 1998 Fußnoten / Anmerkungen / Legende Quellenangabe/n Diagrammüberschrift Abbildungs-Nr. Maßstab Bezeichnung der Säulen, z.B. Jahreszahlen B A 100-Prozent- Bezeichnung der Säulenteile oder Prozent-Angaben Mermale Ausprägung der Mermale

61 Diagrammüberschrift Abbildungs-Nr. Fußnoten / Anmerkungen / Legende
Abbildung 85: Säulendiagramm – Beispiele veränderter Maßstäbe Diagrammüberschrift Abbildungs-Nr. 200 100 300 400 600 800 Fußnoten / Anmerkungen / Legende Quellenangabe/n

62 Diagrammüberschrift Kurvenbezeichnung
Abbildung 89: Kurvendiagramm Abbildungs-Nr. Diagrammüberschrift Wert 400 Eventuelle Eintragung wichtiger Werte 340 A B 200 Kurvenbezeichnung Unterschiedliche Lineaturen C Jahr Skalen- beschriftung Fußnoten / Anmerkungen / Legende Quellenangabe/n

63 Fußnoten / Anmerkungen / Legende
Abbildung 90: Kurvendiagramm – Beispiele veränderter Maßstäbe Abbildungs-Nr. Diagrammüberschrift 400 800 300 600 200 400 100 200 Fußnoten / Anmerkungen / Legende Quellenangabe/n

64 Fußnoten / Anmerkungen / Legende
Abbildung 91: Alpendiagramm Abbildungs-Nr. Diagrammüberschrift 800 600 400 200 Fußnoten / Anmerkungen / Legende Quellenangabe/n

65 Diagrammüberschrift Abbildungs-Nr. α
Abbildung 94: Kreisdiagramm α Winkel α = 62° ergibt sich aus der Rechnung (17,2% x 360°) : 100% Die Summe der Anteile der Kreissegmente entspricht 100%, die Summe der Winkel 360°. Fußnoten / Anmerkungen / Legende Quellenangabe/n Diagrammüberschrift Abbildungs-Nr. Bezeichnung (innen) des Kreissegments mit Angabe des Anteils Steuern 57,2 % 17,2 % Gebühren und Beiträge Separate Bezeichnung des Kreissegments (außen) und Anteils (innen)

66 Datum Vorlesungstitel Seite
Abbildung 96: Mitschrift Datum Vorlesungstitel Seite Text Stichwort These: Wenn….. ………..dann…... Lit: Merke: 1. 2. 3. Ergebnis: Loch- oder Heftrand Breite Spalte für Ergänzungen Literaturhinweis

67 Ergebnisprotokoll der Mitarbeiterversammlung Nr. _/200_
Abbildung 97: Protokoll Ergebnisprotokoll der Mitarbeiterversammlung Nr. _/200_ Datum: __.__.____ Zeit: __:__ - __:__ Uhr Ort: _______________________ Anwesende: _______________________ Protokoll: _______________________ Vorsitz: _______________________ TOP 1: _______________________ TOP 2: _______________________

68 Vortragender Zuhörer A Projektor B C
Abbildung 98: Beispiele für die Raumgestaltung A B C Vortragender Zuhörer Projektor

69 Gliederungsbild Ablaufbild Strukturbild Flächenbild Netzbild
Abbildung 99: Thematische Schaubilder Gliederungsbild Ablaufbild Strukturbild Flächenbild Netzbild Tabellenbild

70 Kante kommt vor dem Lochrand zu liegen
Abbildung 109: Papierfaltung DIN A3 auf DIN A4 DIN A3 = 420 x 297 mm 190 mm 20 mm 1. Falte 2. Falte 210 mm Gefaltet auf: DIN A4 = 297 x 210 mm Heft- oder Lochrand Kante kommt vor dem Lochrand zu liegen A B

71 Kante kommt vor dem Lochrand zu liegen Legende horizontale Faltung
Abbildung 110: Papierfaltung DIN A2 auf DIN A4 192 mm Gefaltet auf: DIN A4 = 297 x 210 mm 210 mm 105 mm A B C Bundsteg: 18 mm Kante kommt vor dem Lochrand zu liegen Legende horizontale Faltung Schräg- faltung 123 mm DIN A2 = 594 x 420 mm Vertikale Faltung nach hinten klappen

72 Aufgaben zusammenstellen Länge der Tätigkeiten festlegen
Abbildung 111: ALPEN-Methode Aufgaben zusammenstellen Länge der Tätigkeiten festlegen Puffer/Pausen einplanen Entscheidungen über Prioritäten fällen Nachkontrolle durchführen

73 Klassifizierung der Arbeitspakete
Abbildung 112: Eisenhower-Regeln Klassifizierung der Arbeitspakete Dringend Nicht dringend Wichtig für Arbeitsziele Sofort sorgfältig bearbeiten Terminieren, konsequent planen und vorbereiten Unwichtig für Arbeitsziele Rationell und zügig erledigen oder delegieren Wegwerfen oder Stapeln und bei Gelegenheit bearbeiten

74 Wenige Aufgaben mit höchster Wichtigkeit für das Arbeitsziel
Abbildung 113: ABC-Analyse A B C Wenige Aufgaben mit höchster Wichtigkeit für das Arbeitsziel Durchschnittlich wichtige Aufgaben, bei denen sich Umfang und Bedeutung die Waage halten Für das Arbeitsziel weniger wichtige oder unwichtige Aufgaben

75 die Ablage über- schaubarer Vor- gänge oder feste Archivierung
Abbildung 117: Ablagesysteme Briefordner für die Ablage über- schaubarer Vor- gänge oder feste Archivierung Stehsammler für Zeitschriften, Broschüren und zum Sammeln von Material Hängemappen zum Sammeln, Hängehefter zum Ordnen Mappen zur Zwischenablage im Arbeitsprozess


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