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Universität des Saarlandes Fachbereich Informatik Lehrstuhl Prof. Dr

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Präsentation zum Thema: "Universität des Saarlandes Fachbereich Informatik Lehrstuhl Prof. Dr"—  Präsentation transkript:

1 Universität des Saarlandes Fachbereich Informatik Lehrstuhl Prof. Dr
Universität des Saarlandes Fachbereich Informatik Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Siekmann Seminar im WS 2001: Geschichte der Informatik Newell, Simon: General Problem Solver Vortragender: Benjamin Olschok

2 Newell, Simon: General Problem Solver Einordnung - Übersicht
Alan Newell Herbert Simon General Problem Solver SOAR „Computer – Mensch“

3 Allen Newell 1926 - 1992 1949 Physik (B.A.), Stanford University
1957 Promotion am CIT 1961 Professur für Psychologie, Carnegie Mellon University

4 Allen Newell 1975 Turing Award Operationen auf Listen
Theorie menschlichen Denkens Künstliche Intelligenz Entwicklung von Hard- und Software für komplexe Informationsprozesse Hypertext-Systeme 1975 Turing Award

5 Herbert Alexander Simon
1936 Politikwissenschaft (B.A.), Chicago 1943 Promotion, Chicago 1949 Professur für Informatik und Psychologie, Carnegie Mellon University

6 Herbert A. Simon 1975 Turing Award 1978 Nobelpreis Ökonomie
Menschliches Entscheidungsverhalten Problemlösungsprozesse Simulation menschlichen Denkens Künstliche Intelligenz 1975 Turing Award 1978 Nobelpreis

7 Logic Theorist Newell, Simon & Shaw (1955-1957) Computerprogramm
Beweis von Theoremen Heuristische Suche Orientierung an menschlicher Vorgehensweise 1956 Dartmouth Conference

8 General Problem Solver
Newell, Simon (1957 – 1959) Konzeptualisierung psychischer Prozesse als Informationsverarbeitungsprozesse Allgemeine Problemlösungsmethode Konzeptualisierung von Problemen als Transformationen

9 GPS – Konzepte Physical Symbol Hypothesis Problem Space Hypothesis
Logik Turingmaschine – Digitalcomputer Konzept der Speicherung Operationen auf Listen Means-End-Analysis

10 GPS – Arbeitsweise (1) Transformation von Objekt A in Objekt B
Reduktion der Differenz D zw. Objekten A, B Anwendung des Operators Q auf Objekt A

11 GPS – Arbeitsweise (2) Zustände Operatoren

12 GPS – Beispiel (1) (Tower of Hanoi)
Startzustand Zielzustand

13 GPS – Beispiel (2) (Tower of Hanoi)
Differenz (matching) u.a.: Scheibe 3 auf A, nicht C Differenztabelle: wird reduziert move-3AC Vorbedingung von move-3AC: Scheiben 1 und 2 beide auf B (nicht erfüllt) Unterziel: Differenz des Startzustands zur Vorbedingung verringern neue Differenz: Scheibe 1 und 2 auf A, nicht auf B Vorbedingung von move-1AB: keine (erfüllt) Führe move-1AB aus.

14 GPS – universeller Problemlöser ?
Ziel des GPS wurde nicht erreicht Abbildung der realen Welt auf einfache Transformationen formaler Ausdrücke multiple Zielverfolgung Emotionen Erfolge auf konkreten Gebieten (Logik, Geometrie, Schach) Pionierleistung „Kognitive Modellierung“

15 Kognitive Revolution „You might say that we started it.“
(Baumgartner und Payr, 1995, S. 233)

16 State Operator And Result
Laird, Newell & Rosenbloom (1987) Basierend auf GPS OPS5 (Produktionensystem) Orientierung am menschlichen Gehirn Universell einsetzbare, einheitliche Architektur für allgemeine Intelligenz

17 SOAR – Anwendung Bereits bekannte Gebiete (Logik, Geometrie, Schach)
Multiagentensimulation TacAirSoar RoboSoar PluralSoar

18 SOAR - Bestandteile langfristiges Wissen in Form von Regeln
kurzfristiges Wissen: Problemräume, Zustände, Operatoren, Präferenzen Kontextstack mit den aktuell verfolgten Zielen Chunking-Mechanismus

19 Können Computer denken ???


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