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Veröffentlicht von:Cäcilie Agler Geändert vor über 11 Jahren
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Universität zu Köln Philosophisches Seminar Wintersemester 2010/11 Dozent: Dr. Markus Wirtz Proseminar : Versöhnung durch Verständigung – Einführung in die Sprachphilosophie von Jürgen Habermas von Jürgen Habermas
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4. Sitzung, 16.11.10 1. Hermeneutische und analytische Philosophie, S. 52-69 Philosophie, S. 52-69 Hermeneutik (Gadamer) und Hermeneutik (Gadamer) und Transzendentalpragmatik (Apel) Transzendentalpragmatik (Apel)
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1.) Inwiefern gelingt es der Hermeneutik Gadamers - in Habermas' Lesart - nicht, das Problem des Sprachpartikularismus zu lösen? (S. 56-59)
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2.) Worin bestehen nach Habermas die beiden wichtigsten theoretischen Unterscheidungen der Apelschen Transzendental- pragmatik und die zentralen Grundannahmen der formalpragmatischen Bedeutungstheorie? (S. 60-64) 2.) Worin bestehen nach Habermas die beiden wichtigsten theoretischen Unterscheidungen der Apelschen Transzendental- pragmatik und die zentralen Grundannahmen der formalpragmatischen Bedeutungstheorie? (S. 60-64)
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3.) Inwiefern "sprengen" die pragmatischen Universalien Habermas zufolge den Ethnozentrismus sprachlicher Weltbilder auf? (S. 64-67) 3.) Inwiefern "sprengen" die pragmatischen Universalien Habermas zufolge den Ethnozentrismus sprachlicher Weltbilder auf? (S. 64-67)
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