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Veröffentlicht von:Manfrid Kesinger Geändert vor über 11 Jahren
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Portfolio-Modell nach Branson (1977) langfristig: KKP gilt, WK als Relativpreis von nationalen Gütern kurzfristig: WK durch Portfolioumschichtungen von Anlegern und den daraus resultierenden Devisentransaktionen determiniert, d.h. WK als Relativpreis nationaler Währungen Annahmen: kleines Land, i* ist exogen WPIL und WPAL sind keine perfekten Substitute d.h. ungleiche Renditen möglich kurzfristig reagieren nur Finanzmärkte 3 Märkte werden betrachtet uneingeschränkter Kapitalverkehr
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1. Geldmarkt Geldmarktnachfrage ist abhängig von Volkseinkommen Zins im IL (neg) Zins im AL (neg) Vermögen (pos)Volkseinkommen ist gegeben. Preisniveau ist konstant 2. einheimischer Wertpapiermarkt i (pos), i* (neg), V(pos) 3. Markt für ausländische Vermögenstitel i(neg), i*(pos),V(pos) Vermögensrestriktion: V ist linear homogen (Portfoliostruktur ist unab- hängig vom Gesamtvermögen) bei Anstieg von V erhöhen sich M,B und F
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Darstellung des simultanen GGs M F B i w endog. Var.: i,w,V (Änderung von V ist durch WK-Änderung bedingt) exogen: M, Gesamtangebot an B und F, i* nach dem Walrasschen Gesetz: Sind 2 der 3 Finanzmärkte im GG, so muss es aufgrund der Vermögensdefinition auch der dritte sein
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M F B i w F B
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