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Freier Fall und schiefer Wurf
Kapitel 2: Dynamik 2.2 Anwendungen (I): Freier Fall und schiefer Wurf
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„Aktionsprinzip“ oder „2. Newton‘sches Axiom“
Damit kennt man ALLE Bewegungen, wenn man die verursachende Kraft beschreiben kann !!!!
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Läßt man einen Körper fallen, wird er in Richtung auf den
Erdmittelpunkt beschleunigt. Die Beschleunigung ist (unter geeigneten Versuchsbedingungen) für alle Körper gleich und ändert sich nicht mit der Zeit. (D.h. die Kraft ist propor- tional zur Masse des Körpers, F=m*g=m*a, a=g...) a=const ! Feste Richtung, d.h. Behandlung in 1 Dimension möglich! DAS PRÜFEN WIR NACH !!!
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Erweiterung: Schiefer Wurf
Was ändert sich ? v0 ist von 0 verschieden Man wirft i.A. nicht nur nach oben oder unten, d.h. mehrdimensionales Problem. Die wirkende Kraft (nachdem der Körper die Hand verlassen hat): Es wirkt nur die Gewichtskraft ! Was bleibt gleich ? Was muß ich tun ? Den Geschwindigkeitsvektor zerlegen und das Problem komponentenweise bearbeiten ! Geht das wirklich ? Wasserstrahlparabel, Schuss auf TT
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(Harmonische) Schwingungen
Kapitel 2: Dynamik 2.3 Anwendungen (II): (Harmonische) Schwingungen
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Schwingungen sind wichtig ...
Wann brauche ich das ??? Auf der Schaukel, im Boot, beim Reden, beim Musizieren, beim Handy, Radio, elektronischen Geräten, um IR- und Raman-Spektren zu verstehen, Phononen im Festkörper, Anregungszustände von Mesonen, beim Autofahren... Schwingungen sind wichtig ... ...aber sehen beim ersten Anblick mathematisch nicht ganz leicht zu behandeln aus... 2 Testfälle: mathematisches Pendel Federpendel
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