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LI P A Laboratorio de Investigación Prosocial Aplicada Prosozialität Robert Roche, Pilar Escotorin, Mayka Cirera.

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Präsentation zum Thema: "LI P A Laboratorio de Investigación Prosocial Aplicada Prosozialität Robert Roche, Pilar Escotorin, Mayka Cirera."—  Präsentation transkript:

1 LI P A Laboratorio de Investigación Prosocial Aplicada Prosozialität Robert Roche, Pilar Escotorin, Mayka Cirera

2 CHANGE Project Prosoziales Verhalten (Roche) Eine Verhaltensweise, die ohne Aussicht auf eine externe Belohnung, andere Menschen, Gruppen, oder soziale Ziele begünstigt und die Wahrscheinlichkeit einer positiven Reziprozität erhöht, die in Folge Solidarität zu Einheit in den nachfolgenden interpersonellen und sozialen Beziehungen, der Wahrung der Identität, der Kreativität und der Initiative der involvierten Individuen und Gruppen, erhebt. (Roche, 1991) Erste Ebene der Prosozialität: Definition

3 CHANGE Project GRUNDTVIG Università degli Studi di Salerno Dipartimento di Scienze dell'Educazione C are of H ealth A dvertising N ew G oals for E lderly people Prosoziales Qualitäts Kommunikationsmodel(PQCM) Robert Roche, Pilar Escotorin, Mayka Cirera

4 CHANGE Project Anwendung Kosten für den Initiator oder die Initiatorin Kosten für den Initiator oder die Initiatorin Prosozialität tendiert dazu Kontinuität, Reziprozität und Gegenüberstellung herzustellen und weitere prosoziale Handlungen zu generieren. Prosozialität tendiert dazu Kontinuität, Reziprozität und Gegenüberstellung herzustellen und weitere prosoziale Handlungen zu generieren. Nicht damit beginnen dieses Modell in komplexen Kontexten anzuwenden (z.B.: in der Arbeit) Nicht damit beginnen dieses Modell in komplexen Kontexten anzuwenden (z.B.: in der Arbeit) Erstens: Optimierung des persönlichen Kommunikationsstils im privaten Umfeld Erstens: Optimierung des persönlichen Kommunikationsstils im privaten Umfeld

5 CHANGE Project - Übung zur Versicherung der Effizienz des Modells. - Vorschlag

6 CHANGE Project Vorher Ablauf Inhalte Metakomunikation Nachher

7 Vorher Ablauf Inhalte Metakomunikation Nachher

8

9 Mache ich mich selbst verfügbar, und zeige ich dies meinen KlientInnen, sowohl verbal als auch non-verbal? Mache ich mich selbst verfügbar, und zeige ich dies meinen KlientInnen, sowohl verbal als auch non-verbal? Ausgangsfaktoren 1. Offenheit und Bereitschaft als Empfänger

10 CHANGE Project Ausgangsfaktoren 2. Die Möglichkeit als Initiator Stelle ich sicher, dass die emotionalen, räumlichen und zeitlichen Umstände für die KlientInnen und mich angemessen sind bevor eine Diagnose gestellt, eine Behandlung vorgeschlagen, oder Informationen gegeben werden?

11 CHANGE Project Ablauf 3. Sich selbst loslösen 3. Sich selbst loslösen Bin ich dazu in der Lage mich von all meinen anderen Gedanken und Sorgen loszulösen und meinen KlientInnen 100% meiner Aufmerksamkeit zu schenken? 4. Den gegenwärtigen Augenblick intensiv erleben Konzentriere ich mich vollständig auf den gegenwärtigen Augenblick, ohne mich durch vergangene oder zukünftige Ereignisse ablenken zu lassen, wenn ich eine Klientin oder einen Klienten betreue?

12 CHANGE Project 5. Empathie, Reziprozität und Einigkeit Ablauf Bin ich dazu in der Lage mich selbst in die Klientin oder den Klienten hineinzuversetzen? Bemühe ich mich ihren oder seinen Standpunkt zu kennen und zu verstehen? Geben ich Feedback indem ich umschreibe was sie mir mitgeteilt haben?

13 CHANGE Project Ablauf 6. Bekräftigung der Würde der oder des anderen Bekräftige ich die Werte meiner KlientInnen als Menschen, indem ich sie beim Namen nenne, ihnen persönliche Fragen stelle und ihre Emotionen begrüße, ob sie nun positiver oder negativer Natur sind? Vermeide ich es, das was meine KlientInnen sagen, oder versuchen zu sagen als offensichtlich abzutun, oder dessen Wichtigkeit zu reduzieren?

14 CHANGE Project 7. Positive Bewertung des Verhaltens der oder des anderen Bewerte ich jeden Aspekt, jeden Kommentar, oder jegliches Verhalten meiner KlientInnen positiv, oder gratuliere ich ihnen zu ihren Anstrengungen, in zumindest einem Moment während der gemeinsamen Interaktion?

15 CHANGE Project Ablauf 8. Intensives Zuhören Bemühe ich mich sowohl verbal als auch non-verbal meinen KlientInnen zu zeigen, dass ich aufmerksam zuhöre?

16 CHANGE Project Ablauf 9. Positive Ausstrahlung Informiere ich meine KlientInnen auf die freundlichste und eindeutigste Art, die an ihre persönlichen Charakteristiken, Kultur und Alter angepasst ist.

17 CHANGE Project Ablauf 10. Akzeptanz dessen, was als negative empfunden wird Akzeptiere ich einerseits alles was KlientInnen an mir als negative bewerten könnten, und andererseits alles Negative das ich möglicherweise in ihnen sehe.

18 CHANGE Project Ablauf 11. Konfliktlösung von einem positiven Standpunkt aus Versuche ich Konflikte auf eine Art zu lösen, die sowohl konstruktiv als auch die KlientInnen und meine Beziehung zu ihnen bereichert?

19 CHANGE Project Ablauf 12. Geimeinsame Entscheidungsfindung Beziehe ich in Entscheidungen, die eine Klientin oder einen Klienten betreffen, diese so stark wie möglich mit ein, was ihnen das Gefühl gibt aktiv mitzuwirken?

20 CHANGE Project 13. Angemessene, relevante, keine übermäßige, repräsentative und oftmalige Information Wähle ich Art und Menge der Informationen angepasst an die individuellen Charakteristiken der KlientInnen und die gegenwärtige Situation aus? Inhalte

21 CHANGE Project Inhalte 14. Offenheit beim zeigen von Emotionen Zeige ich meine Emotionen (Sorgen, Zweifel, Freude), oder meine Erwartungen im Hinblick auf mögliche zukünftige Probleme, gegenüber meinen KlientInnen?

22 CHANGE Project Metakommunikation 15. Überprüfen und kontrollieren des kommunikativen Prozesess Beschäftige ich mich damit den Kommunikationsprozess zwischen meinen KlientInnen und mir dahingehend zu überprüfen ob er effizient und angemessen ist? Frage ich nach ob sie meine Fragen und Vorschläge verstanden haben? Versichere ich mich ob sie technische Begriffe, die ich gerade verwendet habe, verstanden haben?

23 CHANGE Project Metakommunikation 16. Deutlich machen der strukturellen Regeln des Systems auf prosoziale Art Erkläre ich offen und vertraulich die Regeln und das Protokoll denen im Zuge der Behandlung gefolgt werden muss, ohne die KlientInnen unterzubewerten oder sie zu sehr zu beschützen?

24 CHANGE Project After communicative act 17. Kultivieren und umsetzen eines empathischen und konkreten Ziels Nehme ich es auf mich KlientInnen das Gefühl zu geben, dass ich mich an sie erinnere und an ihnen interessiert bin? Zeige ich Interesse daran was beim letzten Treffen besprochen wurde?


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