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Ein Modellprojekt Präventionstagung 2006 Workshop 4 lessons learned.

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Präsentation zum Thema: "Ein Modellprojekt Präventionstagung 2006 Workshop 4 lessons learned."—  Präsentation transkript:

1 Ein Modellprojekt Präventionstagung 2006 Workshop 4 lessons learned

2 Finden von GründerInnen zReferentInnen: Mag a. Ursula Hübel, Bereichsleitung für Strukturentwicklung OAR Franz Novak, Wien Museum Mag a. Christa Riedl-Dorn, Naturhistorisches Museum Waltraud Silveri, Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser Dr. Robert Streibel, Volkshochschule Hietzing Mag. Michael Stadler, Evaluator, queraum DSA Swantje Meyer-Lange zModeration: Mag a. (FH) Brigitte Pabst

3 1. Finden von GründerInnen Das ist unbedingt erforderlich Das ist empfehlenswert Das soll nicht gemacht werden Ein prägnantes Papier, welches das Konzept in den Medien klar und einfach beschreibt und aussagt, wer gesucht wird (Bsp. Gründer- persönlichkeiten). Langfristige Medien- kooperationen. Persönliche Gespräche mit den JournalistInnen, um sie für die Idee zu gewinnen. Eine breit gestreute Presseaussendung ohne individuelle Betreuung der JournalistInnen.

4 2. Finden von MitarbeiterInnen Das ist unbedingt erforderlich Das ist empfehlenswert Das soll nicht gemacht werden Ein prägnantes Papier, welches die Initiative in den Medien klar und einfach beschreibt und aussagt wer gebraucht wird (Bsp. Kurrent- übersetzerInnen). Persönliche Präsentation der Initiative. Aufnahmeritual. Aufnahme-Vertrag. Lange Wartezeiten bis zum Aktivwerden. Keine vorausschauende Planung (Termine). Undurchsichtige Aufnahmekriterien.

5 3. Empowermentkurs Das ist unbedingt erforderlich Das ist empfehlenswert Das soll nicht gemacht werden Angemessene Räumlichkeiten. Klares Konzept lange vor geplante Termine. Die besten TrainerInnen, die zu haben sind. Learning bei Doing seitens Projekt- leitung und TrainerInnen.

6 4. Aufbau neuer Projekte Das ist unbedingt erforderlich Das ist empfehlenswert Das soll nicht gemacht werden Ausreichend Zeit für die Biographie-Arbeit nehmen. Unrealistische Ideen nicht fördern. In den ersten 3 Tagen maximal in Vertrauen und Atmosphäre investieren. Frühzeitig mit potenziellen Kooperationspartnern reden. Zu früh auf Ergebnisse und Projekte drängen. Konzept für niemand Bestimmten sehr detailliert ausformulieren.

7 5. Kooperation mit Organisationen Das ist unbedingt erforderlich Das ist empfehlenswert Das soll nicht gemacht werden Die Organisation muss einen Nutzen haben und diesen auch schätzen. Die beginnende Kooperation so lange begleiten, bis sie sicher steht. Einen ersten Kontakt herstellen und die SeniorInnen dann sich selbst überlassen.


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