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Filme machen mit Deutschlernern Neue und alte Medien im handlungsorientierten Sprachunterricht "Deutschunterricht mit dem DaF-Netzwerk: interkulturell,

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Präsentation zum Thema: "Filme machen mit Deutschlernern Neue und alte Medien im handlungsorientierten Sprachunterricht "Deutschunterricht mit dem DaF-Netzwerk: interkulturell,"—  Präsentation transkript:

1 Filme machen mit Deutschlernern Neue und alte Medien im handlungsorientierten Sprachunterricht
"Deutschunterricht mit dem DaF-Netzwerk: interkulturell, multimedial, innovativ" Mai 2006 Varna, Bulgarien Marta Ares Fontela Eoi Vigo. Spanien

2 Dauer: 2UE pro Woche im Laufe eines akademischen Jahres
Alter der Schüler: Erwachsene Lernstand der Schüler: nach 3 Jahren Deutscherfahrung (B1/B2)

3 Unterrichtsziele: Einen Viedeofilm produzieren.
Förderung der mündlichen Kommunikation in „realen“ Szenarien. Aktivierung der bisher gewonnenen Sprachkenntnisse im handlungsorietierte Unterricht.

4 Videofilm als Produkt von Handlungsorientierterunterricht
Die Schüler sind aktiv und ihre Interessen sind Ausgangspunkt der Unterrichtsarbeit(lernerorientiert) Das gemeinsame Handeln steht im Vordergrund (prozessorientiert): Sie planen und besprechen Aktivitätetn, entwickeln Rollen und spielen sie, wählen Drehorte und begründen Ihre Wahl, strukturieren Handlungen, entwerfen Dialoge, sprechen Termine ab, verteilen Aufgaben und übernehmen Verantwortungen Die Schüler aktivieren ihre Sprachkenntnisse in realen Szenarien, sie verwenden die Fremdsprache als authentisches Verständigungsmittel. Der Lehrer organisiert, übt Kritik, beratet und unterstützt , gibt Gegenvorschläge und vor allem achtet darauf , dass die Ideen realisierbar bleiben.

5 Videofilm als Produkt von Handlungsorientierterunterricht
Das Projekt ist fächerübergreifend : Fremdsprachen, Literatur, Kunst, Informatik und Musik können dazu beitragen Es ist ganzheitlich (kognitive, emotionale und praktische Dimensionen) Die Schule öffnet sich nach aussen durch die Dreharbeiten und die Vorführung des Filmes. Das Klassenzimmer wird oft verlassen.

6 Videofilm als Produkt von Handlungsorientierterunterricht

7 Unterrichtsziele Kommunikative Aufgaben: Informationen austauschen.
Gefühle ausdrücken und auf entsprechende Gefühlsäußerungen anderer reagieren. Ihre Meinung sagen und Vorschläge machen, wenn es darum geht, Probleme zu lösen oder praktische Entscheidungen zu treffen. zum Fortgang einer Arbeit oder eines gemeinsamen Vorhabens beitragen, indem er/sie andere auffordert mitzumachen oder zu sagen, was sie darüber denken.

8 Unterrichtsziele Kommunikative Aufgaben
klare und detaillierte Absprachen machen und getroffene Vereinbarungen bestätigen. Erfahrungen, Ereignisse und Einstellungen darlegen und dabei seine/ihre Meinung mit Argumenten stützen. eine Geschichte zusammenhängend erzählen. Orte beschreiben

9 Unterrichtsziele: Trainieren von Sprachhandlungen, die bei der Teamarbeit häufig vorkommen: Intentionen ausdrücken: Absicht, Entschlossenheit oder Unentschlossenheit, Verzicht (Mal sehen, wir haben beschlosssen..) Motivation ausdrücken (ich hätte Lust; es wäre besser; ich ziehe es vor...) Redeorganisation und Verständigung (Was meinst du damit?,Kannst du es mir noch mal erklären? Realisierbarkeit (Ich kann.., ich bin dafür zuständig, ich weiß wie... , ich bin so weit...) Verpflichtung (Wir müssen, wir brauchen, wir sollen) Auffordern: (Könntest du mal bitte? Angebot (willst du...?) Konsultation (Könnte ich...? Gefühlsausdrück (ich finde es nicht gut, wie furchtbar!)

10 Einstiegsphase FILMANALYSE von dem stummen Zeichentrickfilm "Der Falschspieler„ von Joachim Kreck und Ian Moo-Young (aus : Brandi, Marie-Luise: Video im Deutschunterricht.Fernstudieneinheit 13. Langenscheidt

11 Einstiegsphase FILMANALYSE von dem stummen Zeichentrickfilm "Der Falschspieler“: Grundlagen des Drehbuchs analysieren: Thema des Films (Idee). Physische und psychische Beschreibung der Figuren im Film. Fiktive Biographie und Lebensumstände der Figuren. Kurze Zusammenfassung der Handlung (Exposée). Ortbeschreibung (Aussen- und Innendrehorte). Handlungsverlauf: Unterteilung in Sequenzen. (Treatment) Drehbuchschreiben zum Zeichentrickfilm.

12 Einstiegsphase FILMANALYSE von dem stummen Zeichentrickfilm "Der Falschspieler Grundlegende filmische Aspekte anhand von Sequenzen des Zeichentrickfilms kurz einführen: Einstellungsgrössen: Weit, Totale, Halbtotale, Halbnah, Nah, Groß, Detail. Kamerabewegungen: Stand, Schwenk, Fahrt, Zoom Kameraperspektive: Normalsicht, Untersicht, Obersicht Schnitt: hart, Auf-und Abblende, Überblende Musik Ton

13 Unterrichtsziele: Aktivierung des Wortschatzs
Beim Entwickeln vom Handlungsverlauf: Wahrnehmung und Motorik Beim Entwerfen der Figuren im Film: Persönliche Beziehungen Aussehen und Charakter Physisches und pysichisches Befinden Personalien Wohnen Arbeit und Beruf Freizeit

14 Unterrichtsziele: Aktivierung des Wortschatzs
Bei der Auswahl von Drehorten : Möbel und Einrichtungen Umwelt Wohnen Bei der Ausstattung : Kleidung Bei der technischen Durchführung : Grundlegende Fachsprache im Bereich Film

15 Einstiegsphase Vörüberlegungen zur Verarbeitung einer Drehbuch Adaptation
Was ist für uns machbar?: Wie viele Schauspielrollen können wir haben? Wo können wir drehen? Was können wir mit unseren technischen Mitteln drehen? Brauchen wir Geld? Was sollen wir von dem originellen Drehbuch ändern oder streichen? Wo brauchen wir Dialoge?

16 Erarbeitungsphase DAS DREHBUCH
Entwurf des adaptierten Drehbuchs (Handlungsverlauf und Dialoge) DAS DREHBUCH

17 Erarbeitungsphase PRÄPRODUKTION: Requisite Ausstattung Kostüme
Zuweisung der Schauspielrollen Schauspielproben(Aussprache, Intonation, Mimik) Musik Storyboard. Drehfassungen Drehplan

18 Erarbeitungsphase DREHARBEITEN (Verlassen des Klassen-zimmers)
Aufgaben verteilen und erklären: (Regie, Kamera, Script, Beleuchtung…) Verabbredungen Anweisungen Schauspielen

19 Erarbeitungsphase POSTPRODUKTION Schneiden und Vertonen am PC
Technische Voraussetzungen und Einrichtungen: 1 DV-Camcorder mit i.LINK (IEEE1394 Fire Wire) digital out Software zum Videoedition: (Vegas, Premiere, Windows Movie Maker, etc.) Einen schnellen Prozessor (ab 2.8GHz) und entsprechenden Arbeitsspeicher Schnelle und grosse Harddisk Motherboard oder Video-Capturecard mit IEEE1394 Ein und Ausgang

20 Auswertungsphase Filmvorführung Beuurteilung des Projekts
Abschlussfeier

21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit


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